echt danke für Eure Antworten.
Eine "eiserne Reserve" ... wenn die Faustformel 3-5 Netto-Monatsgehälter als eiserne Reserve gilt, noch nicht. Eine Sparrate (auch Haushaltsbuch in LibreCalc
) für diese eiserne Reserve ist eingestellt.
Bsp.-Rechnung
Dauer zu Erreichung der Reserve
5 x Nettogehälter = 5 x 1736€ = 8680€ (1)
(1) / 450€ (mtl. Sparrate) = 19,xy Monate = ~ 1,6 Jahre
==> ohne zusätzliche Einnahmen, wie durch Steuererklärung oder Pfand oder ...
Mein Gedanke war, wenn von nun an durch Versicherungswechsel bisschen was gespart wird, dass dann das in einen dieser genannten Wertpapier-Sparpläne zu stecken. Machen montlich 10 € mehr sparen wirklich soviel aus, diese eiserne Reserve zu füllen? bzw., umgekehrt. Wenn Reserve voll, machen 450 monatliche Sparrate + (freiwerdendes Geld durch Wechsel) als ETF-Plan so viel aus?
Statt 1,6 Jahre, 1,4 Jahre zu brauchen, und schon 0,2 Jahre eher Anteile zu kaufen, kann das auf lange Sicht dermaßen durch "Rendite-Rendite" (tue mich schwer, bei Wertpapieren von Zinseszins-Effekt zu reden, wenn ein Zins eines Wertpapiers eine Rendite der zugrundeliegende Firmeneigenkapitals ist)?