Und meine These dazu ist, dass es einige Überlegungen geben wird zu der Frage, will man aus seinen eigenen Vorsorgebemühungen heraus diese Renten- und Sozialpolitik auf der Einnahmeseite unterstützen oder ist nicht irgendwann doch der Punkt erreicht, wo man sich genug geärgert hat und lieber einfach auf der Ausgabenseite einreiht.
Das sollte nicht passieren, da das Sofa auf der Einnahmeseite immer noch sehr viel bequemer ist, als die löcherige Hängematte auf der Ausgabenseite.
Und nicht vergessen: Alle 4 Jahre sind Wahlen und wir wissen alle nicht, wer als nächstes an die Macht kommt und welche Ideen und Visionen dann umgesetzt werden.
Wenn jemand gewählt wird, den unsere Sozialsysteme stören, kann es auch passieren, dass die Leute aus den Hängematten geworfen werden und dann dürfte es verdammt schwer sein, sich wieder vom Boden zu erheben.