Alles verhökern -> verleben -> soziale Hängematte

  • Man könnte auch einfach mal eine Sonderwirtschaftszone und auch eine Sozialsonderzone in Deutschland erfinden.


    In der Wirtschaftszone gibt es keine Steuern, Sozialabgaben und Regulierungen. Jede Pommesbude darf Bankgeschäfte anbieten.


    In der Sozialsonderzone gibt es Energiepreisbremse, Mietpreisbremse, alle Konzerne werden enteignet, 20 Euro Mindestlohn, etc.


    Einfach mal schauen was passiert 8)

  • Erinnert mich stark an "Null oder 100 Prozent", "Ganz oder gar Nicht" bzw. nur "Schwarz oder Weiß".


    So als gäbe es weder Abstufungen, Zwischenstufen, Mischformen noch unterschiedliche Gewichtungen ...

    Same here; siehe schon:

    Doch, darf man so sagen !

    Mir geht das ständige gejammer hier über den deutschen Staat auch gehörig auf den Keks. Klar gibt es auch noch viel zu verbessern, und das sage ich als Handwerker, nicht als Staatsbediensteter. Aber immer die Sprüche "in dem und dem Land ist ja alles viel besser wie hier", ja, der soll dann bitteschön in diese Länder gehen. Wäre ja total hirnrissig hier zu bleiben wenn es in anderen Ländern sooo viel besser ist. Oder aber, was der Sache wohl deutlich näher kommt, es werden sich in anderen Ländern nur die Rosinen rausgepickt und möchte die hier auch haben, also das Vollkasko leben hier mit allen Absicherungen, aber am liebsten nichts dafür bezahlen.

  • Doch, darf man so sagen !

    Sagen darf man natürlich - im Rahmen der Gesetze (siehe StGB) - Alles.


    Die Frage ist nur, ob das dann auch die Realität abbildet ...

    Mir geht das ständige gejammer hier über den deutschen Staat auch gehörig auf den Keks.

    Dein gutes Recht.


    Mir geht das ständige Ignorieren, Wegreden, Schönfärben etc. pp. von signifikanten und lange bekannten Problemen "gehörig auf den Keks" (nur um Deine Begrifflichkeit zu verwenden).

    der soll dann bitteschön in diese Länder gehen.

    Zum einen: Siehe schon Nr. 100 und die damals angebotene "Auswanderungsvariante Richtung DDR" ...


    Zum anderen: In meinem Umfeld haben das schon einige praktiziert. Ähnlich gilt für das Kapital (Stichwort: Rekord-Nettokapitalabflüsse - sprich es fließen viel mehr Direktinvestitionen aus Deutschland ab als im gleichen Zeitraum in der Bundesrepublik investiert wurden) ...

    Oder aber, was der Sache wohl deutlich näher kommt, es werden sich in anderen Ländern nur die Rosinen rausgepickt

    Du meinst so, wie bei den Steuervorschlägen mancher Parteien ... ?


    Man verweist auf eine Vermögenssteuer in der Schweiz - will die aber völlig "isoliert" von allem anderen hierzulande "on Top" noch auf das Steuersystem setzen - ohne die Schweizer Freibeträge, ohne die Verrechnungsmöglichkeit von Schuldzinsen bei eigengenutzten Immobilien, ohne das Schweizer Erbschaftssteuerrecht usw. und - last but not least - natürlich erst recht ohne die Schweizer Steuersätze bei der Lohn und Einkommenssteuer zu berücksichtigen und mit der Vermögenssteuer zusammen diese dann auch hierzulande einzuführen ...

    also das Vollkasko leben hier mit allen Absicherungen,

    Damit fühle ich mich jedenfalls nicht angesprochen. Eine Einkommenssteuererklärung hatte ich mit Beginn meiner Volljährigkeit abgegeben. Irgendeine Leistung aus dem SGB beispielsweise habe ich noch nie in Anspruch genommen (mir ist jedenfalls keine bekannt).

    aber am liebsten nichts dafür bezahlen.

    Beim Blick auf meine Einkommenssteuerbescheide (eine nahtlose Historie von über 50 Jahren) nehme ich das - meine Person betreffend - als humoristische Einlage.

  • :thumbup: ^^


    Ein damals häufiger in den USA gehörter pointierter Tenor:


    "Das eigentliche Wunder bei eurem Deutschen Wirtschaftswunder ist, daß es bei der Bürokratie, den Steuern und Abgaben und der geringen wirtschaftlichen Freiheit überhaupt noch eine Wirtschaft samt Unternehmern gibt. Die noch dazu oftmals eher kritisch beäugt und angesehen werden"


    Damals mag das noch recht gut geklappt haben. In Zeiten der Internationalisierung und Globalisierung - und weit über einer Milliarde weitere Mitspieler in dem "großen Spiel" (Stichwort: China um nur ein Beispiel zu nennen) - ist aber die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts der einzige Garant für eine halbwegs florierende Wirtschaft als "die" Basis für eine ausgebauten Wohlfahrtstaat wie den unsrigen (das dürfte auch für andere Herausforderungen gelten wie Integration von Flüchtlingen und Migranten, Klimaschutz, Bildungssystem, Verteidigungsfähigkeit, demographische Herausforderungen - um nur einige Stichworte zu nennen).


    Trotz so vieler Jahre in denen sich Rekord-Steuereinnahmen des Staates wie Perlen auf eine Kette reihten - scheint es nun gigantische Schulden (sorry, ich meine natürlich Sondervermögen ...) zu erfordern, um Grundsätzliches finanziell überhaupt noch möglich zu machen ...

  • Erinnert mich stark an "Null oder 100 Prozent", "Ganz oder gar Nicht" bzw. nur "Schwarz oder Weiß".... "Geh doch nach drüben"

    Ich kann nachvollziehen, dass meine Aussagen so ankommen können. Und ich gestehe, dass mir der Satz "Dann geh doch woanders hin" bei manchem Gemaule über D schon mal auf der Zunge liegt.


    Was ich aber sagen wollte: Wenn man Bürger eines Sozialstaates ist, dann wird man zur Not durch das von seinen Mitbürgern gespannte Netz aufgefangen (und muss nicht auf Almosen hoffen). Damit hat man aber Pflichten. Dem kann man sich ehrlich nur durch Auswandern entziehen - was ja völlig OK ist. Auch wenn man sich vornähme, nie etwas zu beanspruchen, hätte man weithin das Anrecht auf Hilfe und so ein Vorsatz kann sich durch Lebensumstände leicht ändern.


    Ich bin natürlich für "Mischformen". Aber die haben (und sollten m.E. auch haben) als Grundlage, die Teilnahme an einer verpflichtenden Grundabsicherung für Alter, Pflege, Krankheit und (gerade in Anbetracht der aktuellen politischen Situation) auch Sicherheit.


    Die Wahrnehmung der Fähigkeit unserer Mitbürger bzgl. Eigenverantwortung hängt auch wesentlich davon ab, wen man so kennt und trifft. Ich beschäftige mich halt viel mit weltweitem Ruhestand und bin z.B. entsetzt, wie wenig viele Auswanderer vom Auswandern verstehen: Gemaule im Zielland wie schon in D. Legen einen typischen KV-Beitrag pro Monat als "Krankenversicherung" zurück und halten sich damit für self-insured, weil sie das einen reichen Ami mal haben sagen hören, der aber 10 Mio auf dem Konto hat (was auch noch zu wenig sein kann!). Wollen, wenn sie doch mal arg Krank werden, doch zurück nach D und vergessen / ignorieren, dass eine unvermeidbare Notfallbehandlung im ach so billigen Auswanderungsland auch schnell 50T€ kostet und ein medizinischer Rückflug nach D 100+T€. Regen sich in Vietnam sitzend (was übrigens ein Wunderbares Reiseland ist), einem Land, in dem man schnell in einem üblen Gefängnis landet, wenn man den Mund falsch aufmacht, über angebliches Redeverbot in D auf. Halten in Südamerika reisend D für unsicher. Erwägen wegen niedriger Pauschalsteuer nach Griechenland auszuwandern, obwohl sie nur eine GRV Rente beziehen und auf diese in D weniger Steuern zahlen würden. Sitzen in TH ohne gültige Papiere, ohne KV und UV, ohne Helm und in Flip-Flops auf einem Moped und verkünden, sie nähmen das Risiko in Kauf - als ob mit dieser Feststellung alles geklärt sei. Halten sich für generell erfahrene Unternehmer, weil sie in D ein Familienunernehmen erfolgreich führten und "verspielen" im Auswanderungsland Ihr Vermögen in unternehmerischen Versuchen. Ich kenne aber natürlich auch glückliche und erfolgreiche Auswanderer - das ist sogar die Mehrheit - aber halt auch viele "Looser".

  • So verstehe ich die Frage: sich dann krummlegen zum Sparen oder den Staat sorgen lassen

    Jeder muss und darf für sich entscheiden, wieviel er heute ausgibt und wieviel er für später zurücklegt und dann muss auch jeder mit den Konsequenzen seiner Entscheidung leben.

    Deshalb finde ich es auch schwierig, wenn Immobilen frühzeitig an die Kinder verschenkt werden, um Steuern zu sparen.


    Schwer tue ich mich auch mit der Aussage, dass man eben nie die Möglichkeit hatte, große Beträge zu sparen und es daher gleich ganz läßt.


    Ein Arbeitsleben dauert 45 Jahre, da hat man sicherlich mal Gelegenheit, Gas zu geben und etwas zurück zu legen.

    Auch "Alleinerziehende" erziehen ihre Kinder nicht 45 Jahre und die meisten Kinder haben ja auch Väter, die Unterhalt zahlen und sich kümmern.

    Klar, es gibt Umstände, die das Sparen erschweren, aber in den wenigsten Fällen ist es ein Leben lang unmöglich.

  • Da du mich zitierst, meinst du vermutlich mich. Ich habe gespart, steht auch ausführlich in meinen Antworten unter welchen Umständen.


    Und dennoch glaube ich, dass es nicht jeder kann. Immer der eigene Blickwinkel, aus dem man betrachtet.

  • Und dennoch glaube ich, dass es nicht jeder kann.

    Kann oder will. Mein Leben fängt nicht erst mit der Schangerschaft der Partnerin oder der Einweisung ins Pflegeheim an.


    Immer der eigene Blickwinkel, aus dem man betrachtet.

    Stimmt, es ist schon ein Segen, dass heute vermeintliche Paare nicht mehr "wegen der Kinder" zusammen bleiben.


    Schwer tue ich mich auch mit der Aussage, dass man eben nie die Möglichkeit hatte, große Beträge zu sparen und es daher gleich ganz läßt.

    Der eine betrachte das aus Sicht des gesamten Lebens, der andere fängt mit der Betrachtung erst ab einem gewissen Punkt an.


    Oder aber, was der Sache wohl deutlich näher kommt, es werden sich in anderen Ländern nur die Rosinen rausgepickt und möchte die hier auch haben, also das Vollkasko leben hier mit allen Absicherungen, aber am liebsten nichts dafür bezahlen.

    Ist das so? Mir ist leider erst zu spät klar geworden, dass ich besser auf die Teilkasko-Absicherung in D (wer sich Vermögen aufbaut, muss das erst mal verbrauchen, bevor er in den Genuss der vorher Jahrzehntelang mitfinazierten Absicherung kommt) verzichtet und im Ausland geblieben wäre.


    Das Geld/Vermögen aus dem Ausgangsposting muss irgendwoher gekommen sein, selbst wenn es dann zu großen Teilen im Ausland verprsst würde. Aber u.U. war ein Ausländer gemeint, der erst dann, wenn er pleite ist, in D Schutz und Unterstützung sucht.

  • Warum habe ich die Vermutung, dass beide Zonen nicht so gut laufen würden wie der "normale" Rest?

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.


    Grover Norquist

  • Warum habe ich die Vermutung, dass beide Zonen nicht so gut laufen würden wie der "normale" Rest?

    Weil du, genauso wie ich, ein Realist bist und weisst das oft das eine das andere bedingt. Nur Menschen die in einer Bubble leben meinen so was könnte funktionieren.

    Das oft verhasste Deutschland ist für mich ein lebenswerter Ort (durchaus aber verbesserungswürdig), aktuell möchte ich nicht mit einem US Amerikaner tauschen wollen, auch wenn das für viele ein Sehnsuchtsort ist.

  • Ein damals häufiger in den USA gehörter pointierter Tenor:


    "Das eigentliche Wunder bei eurem Deutschen Wirtschaftswunder ist, daß es bei der Bürokratie, den Steuern und Abgaben und der geringen wirtschaftlichen Freiheit überhaupt noch eine Wirtschaft samt Unternehmern gibt. Die noch dazu oftmals eher kritisch beäugt und angesehen werden"


    Wir schaffen das. Der Ökoterrorismus führt zu einem Dauerabschwung. Die Ratten verlasen schon das sinkende Schiff.

    Bitte keine Politikwissenschaftler und kein Marcel Fratzscher mehr im TV.

  • Zu dieser Pauschalisierung

    Das oft verhasste Deutschland

    Ganz generell in dem Kontext:

    Zum einen: Wenn jemand nicht (mehr) zwischen "Kritik" und "Haß" unterscheiden kann oder will, könnte generell etwas signifikant schieflaufen ... ?!

    Ganz generell in diesem Kontext und zum anderen:

    genauso wie ich, ein Realist bist

    Hast Du Dich bei Realitätsbezug einmal gefragt, wie es beispielsweise - in einem Industrieland - überhaupt zu einer solchen Frage eines seriösen und renommierten Meinungsforschungs-Instituts (Allensbach) kommen kann ... ?!

    Heute würde es vielen Menschen schon reichen, wenn das Land wieder solide funktionieren würde (auch deshalb hatte wohl das Institut für Demoskopie Allensbach (siehe Nr. 92) überhaupt eine solche Frage "Dafür sorgen, daß alles wieder besser funktioniert" in die repräsentative Umfrage aufgenommen. Eine deutliche Mehrheit der Bürger (58% (!)) bewertet das als besonders dringlich - daß diesbezüglich Schwarz-Rot als Koalition Fortschritte erzieltet, glauben lediglich noch 7% (!) der Menschen ... So viel zum (noch) vorhandenen (Rest)Vertrauen in die Politik einer Regierung hierzulande.

    By the way: Der folgende Allgemeinplatz (eine "Phrase" bzw. "Plattitüde") ist mir bestens bekannt - auch aus meinen Zeiten in Brüssel und Straßburg

    durchaus aber verbesserungswürdig

    Dazu fällt mir beispielsweise ein:


    "Europa ist wirtschaftlich ein Riese, politisch ein Zwerg und militärisch ein Wurm"


    (das stammt übrigens nicht von mir - sondern von Mark Eyskens, ehemaliger belgischer Premierminister und seit ewigen Zeiten (m. W. seit 1992) auch Mitglied im EU-Parlament; gesagt hat er das nach meiner (in solchen Zusammenhängen präzisen) Erinnerung im Jahr 1991 (während des Golf-Krieges) - das ist also 34 Jahre her ...


    An der "politischen Verzwergung" (Heterogenität samt Uneinigkeit bis hin zur Zerstrittenheit) sowie an dem militärischen "Würmchendasein" (weder eine Europäische Streitmacht noch ein Europäischer Verteidigungsminister) hat sich in praxi wenig bis fast nix geändert. Das wirtschaftliche "Riesen-Dasein" könnte man längst auch trefflich hinterfragen (anämische Wachstumsraten im Vergleich zu anderen großen Wirtschaftsräumen). Und die Europäische Einheitswährung mußte nur 10 Jahre nach deren Einführung (2002) bereits von der EZB (als letzte noch schnell handlungsfähige Instanz (EU-Behörde)) "gerettet" werden (2012)- seitdem liegt der Euro behütet im "Brutkasten" der EZB.


    War sonst noch was ? Ach ja ...

    By the way: Wunsch und Drang nach kontinuierlichen Verbesserungen war (einstmals) übrigens ein bzw. "das" deutsches Erfolgsmodell ...

  • Und nochmal, welcher Ökoterrorismus denn?

    Das wundert mich tatsächlich, weil (anekdotische Evidenz, i know) jeder in meinem Bekanntenkreis, der einen ID gefahren ist, ihn irgendwann entnervt abgestoßen hat und auf ein anderes Fabrikat gewechselt hat.

    Taxation is not charity. It is not voluntary. As we shrink the state and make government smaller, we will find that more and more people are able to take care of themselves.


    Grover Norquist

  • Das wundert mich tatsächlich, weil (anekdotische Evidenz, i know) jeder in meinem Bekanntenkreis, der einen ID gefahren ist, ihn irgendwann entnervt abgestoßen hat und auf ein anderes Fabrikat gewechselt hat.

    Ich bin generell kein Fan der Volkswagen-Marken, allein die Software ist bei allen, von Skoda bis Audi, Schrott.

    Und ich halte die Gleichteilstrategie für schwierig, warum Audi-Preise zahlen, wenn ich es von Seat für 10k weniger bekomme? Obwohl, manche tanken ja auch 100 Oktan… 😂

  • Jeder muss und darf für sich entscheiden, wieviel er heute ausgibt und wieviel er für später zurücklegt und dann muss auch jeder mit den Konsequenzen seiner Entscheidung leben.

    Die Konsequenz der Entscheidung, wenig oder nichts zurück zu legen ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit die, dass man sich später in soziale Netze fallen lässt, die zu einem großen Teil auch von denen finanziert werden müssen, die viel zurückgelegt haben.


    Und ja, viele könnten mehr. Dass mir das weiter oben von "pmeinl" direkt mit "Sozialschmarotzern" und "Altersarmut" in Verbindung gebracht wurde, oder der Frage ob ich jeden, der nicht vorsorgt, in der Gosse sehen will, ist dabei völlig am Thema vorbei, ziemlicher Nonsens. Wir reden da stattdessen doch mal über die Aktionärsquote in D, über die Diskussionen über steigende Besteuerung von Kapitalerträgen, über die feuchten Träume dass bald zwei Erwerbstätige einem Rentner ein Rentenniveau von 48% finanzieren können sollen, oder die Politiker/Medien die, sobald z.B. der norwegische Staatsfond mal einen Tag negativ abschließt das als Beispiel präsentieren wieso wir in D bloß keine vernünftige Aktienrente einführen sollten, während teils die gleichen Politiker bei der Finanzierung der Entsorgung von Atommüll oder der Anlage von Beamtenpensionsrückstellungen (wo man die noch nicht haushaltsrechtlich auf den Kopf gehauen hat) seltsamerweise keinerlei Probleme darin sehen, dies über Aktienfonds zu regeln...

    Und meine These dazu ist, dass es einige Überlegungen geben wird zu der Frage, will man aus seinen eigenen Vorsorgebemühungen heraus diese Renten- und Sozialpolitik auf der Einnahmeseite unterstützen oder ist nicht irgendwann doch der Punkt erreicht, wo man sich genug geärgert hat und lieber einfach auf der Ausgabenseite einreiht.