In meinen Augen geht das "gerade" erst los. Ich würde sagen, dass wir Glück haben das ganze so früh gesehen zu haben. Klar, kann der Mieter in seiner Wohnung rauchen aber da wird nicht mehr sauber gemacht. Die Stockflecken im Schlafzimmer sind auch nur der Anfang. Spinnen wir das 5 Jahre weiter und wer weiß wie es dann dort aussieht und welche Schäden wir dann vorfinden werden. Wenn er dann dort auch noch verstirbt, gucken wir richtig gut und werden wohl kein Geld für die Renovierung von ihm bekommen...da hilft die Kaution nicht weiter. Wir haben ihn selbst kaum wiedererkannt.
Beiträge von Hank
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Hey, nach der heutigen Besichtigung der Wohnung ist der Verkauf glaub fürs erste geplatzt…Ich habe keine Ahnung was wir jetzt machen sollen oder überhaupt können.
Unser Mieter lebt seit einigen Jahren alleine und hat mit dem Rauchen angefangen…das Waschbecken im Badezimmer ist sein Aschenbecher!! Die Fliesen sind gelb und im Bereich der Badewanne sieht man noch wie die Fliesen mal aussahen.
Das Badezimmer sieht am schlimmsten aus. Im Schlafzimmer sind Stockflecken an den Wänden und der Rest…naja geht so.
Kann man da abmahnen und kündigen oder reicht das nicht aus?
Ohne die Wohnung vorher zu renovieren brauchen wir glaub nicht hoffen, dass wir da überhaupt einen akzeptablen Preis bekommen werden.
Aus dem Stegreif bot der Mieter an für 1.000€ zu renovieren aber das hält auch nur von früh bis spät und ob er es wirklich macht ist was anderes.
Dabei lief es mit ihm immer sehr reibungslos…
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Du hast (mit Verlaub) nicht viel Ahnung vom Geld - Dein Bruder hat aber noch sehr viel weniger Ahnung, vor allem scheint er dem Fehlschluß vom Betongold zu unterliegen.
Deswegen hat es mich unter anderen auch hier her geführt, um eben diesen Umstand umzukehren oder zumindest verbessern zu können. Sollten wir den Verkauf durchziehen, dann wird es nicht lange dauern, bis ich ein neues Thema gestartet habe
Den Käufer kennen wir nicht - was wir nur wissen ist, dass es unbedingt eine Wohnung in eben genau dem Bereich des Stadtteils sein soll wo wir eine haben. Dann darf der Preis vielleicht auch nicht zu den rechnerischen Werten passen.
Aber warum will er die Wohnung dann behalten und die Mieterträge dann in den MSCI World packen???
Naja, ich würde sagen, um einen Vergleich zu bekommen, was sich aus den Einnahmen entwickeln könnte. So ganz einfach wäre das eh nicht, weil wenn die Rücklagen der WEG an irgendeinem Punkt nicht mehr reichen, dann bräuchten wir sehr kurzfristig Summe X.
Warum nicht? Es geht auch um dein Geld. Ich würde mich auf keinen Fall auf eine Lösung einlassen, die du nicht willst. Nur, weil du deinen Bruder zufriedenstellen willst. Vor allem, wenn die Lösung so irrational ist, wie diese.
Ich würde es auch nicht machen. Wir haben beide gebaut und keiner will sich noch einen Kredit ans Bein binden, um den anderen dann auszuzahlen. Hier gibt es nur einen gemeinsamen Weg. Vor ein paar Jahren hätte ich im Leben nicht gesagt, komm lass uns verkaufen. Auf eine Art und Weise fühlt es sich schon komisch an diese Wohnung nach 50 Jahren Familienbesitz zu verkaufen aber die Wahrscheinlichkeit, dass wir mit dem Verkauf nun besser fahren, sehe ich als recht hoch an.
Wir werden heute Nachmittag noch zusammen unseren Gartenschuppen weiterbauen und da werden wir wohl nochmals über das Thema sprechen. Also - Stay Tuned
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Müsst ihr das denn wirklich alles zusammen machen?
Nein, dass wollen wir gar nicht. Weiter oben steht ja, dass das nicht mehr geplant ist und jeder seins machen wird.
Ich würde ihn vor die Wahl stellen.
Das ist leider keine Option.
Mal gucken wie er sich entscheidet.
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Moin,
kurzes Update: Wir haben einen Interessenten für die Wohnung. Das ganze soll dann als Renditeobjekt dienen. Das würde dann auch halb über die uns bekannte Maklerin laufen, ohne das wir Provision abdrücken müssen.
Angepeilt mit der Maklerin sind 172.000€.
Jetzt bekommt aber plötzlich mein Bruder kalte Füße
Er ist der Meinung, dass wir auf keinen Fall mehr als 5% Rendite mit einem World ETF machen könnten, wenn überhaupt unter 5% auf die nächsten 30 Jahre. Er denkt, dass die Wirtschaft das einfach nicht mehr mitmacht...
Er ist gerade der Meinung, dass wir die Wohnung dann doch behalten und die Mieteinahmen dann monatlich in einen ETF einzahlen.
Kaltmiete ab Dez. 24 = 500€ + 65€ Garage = 565€
Rücklagen für WEG = 248€
Kreditrückzahlung für die nächsten 10 Jahre = 250€ (Kredit von ca. 26.000€ offen)
Bleibt aktuell im Monat nicht viel hängen(67€). Nach aktuellem Mietspiegel, könnte die Kaltmiete bei rund 675€ liegen aber dazu sind noch ein paar Mieterhöhungen von Nöten.
Wenn wir diese Miete erreicht hätten und der Kredit weg wäre, dann bliebe mehr...
In meinen Augen ist es egal wie man es dreht und wendet, dass selbst wenn der World ETF unterirdisch performt, wir mit ETF immer besser da stehen.
Erst recht, wenn ich noch die Risiken, welche eine Mietwohnung mit sich bring mit einbeziehen würde.
Oder sehe ich das falsch?
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Zudem, wenn es ein 08/15 Gauner ist, der dir dein Telefon geklaut hat, dann wird der sicherlich nicht über entsprechend verschleierte Konten verfügen, um das Geld dann unentdeckt verschieben zu können, damit er hinterher nicht über die Kontobewegungen ausfindig gemacht werden kann, oder?
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Die ING hat zur Zeit eine Aktion - für manche ETF fallen keine Kosten beim Kauf an. (Beim Verkauf dann doch wieder, da wäre dann ein Depotübertrag ratsam.)
Das scheint aber nicht für diesen zu gelten.
Das wären die Kosten, die mir ING anzeigt, wenn ich jetzt für ~15.000€ kaufen würde.
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Hi, das interessiert mich hier gerade auch
Ich habe nämlich auch gar keine Lust ständig irgendwo ein neues Tagesgeld Konto zu eröffnen.
Dann verstehe ich das richtig, dass man mit diesem DBX0AN "theoretisch ein Tagesgeldkonto" hat, welches aber ein höheres oder überhaupt ein Risiko gegenüber dem eigentlichen Tagesgeldkonto hat!?
Der zugehörige Referenzzins steht aktuell bei 3,75%.
Dieser Zins kommt oder ist abhängig vom Leitzins der EZB und würde sich dementsprechend immer daran anpassen. Und wenn dieser wieder gegen 0 tendiert, dann würde dieser ETF auch nichts abwerfen? Oder auch anders gefragt, muss man dann vorher schon wieder ausgestiegen sein, weil er dann Verluste auf meine bis dahin eingefahrenen Gewinne erzeugt?
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Ob er ihr das jetzt gesagt hat weiß ich nicht, aber unser Wunsch ist es die Wohnung privat zu inserieren. Als wir das Haus unserer Großeltern verkauft haben, da hat die Maklerin sich gefühlt auch nur um Bilder, Exposé und Termine gekümmert. Die ganzen Unterlagen und so mussten wir alle beschaffen und Behördengänge machen...Das Geld kann ich mir diesmal sparen und wir inserieren selbst.
Packe lieber selber an, anstatt für viel Geld alles machen zu lassen.
Die vergleichbare Wohnung auf die ich mich bezogen hatte, die ist im Gegensatz zu unserer nicht vermietet. Und auf den Umstand das unsere vermietet ist, hatte er sie auch hingewiesen und da kam auch zurück, dass dies eher schlecht für uns ist und das auch unsere Kaltmiete viel zu niedrig ist.
Irgendwie biegen wir das schon hin.
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Angebotspreis 180T€, dann ist der Verkaufspreis vielleicht 150T€.
Mein Bruder kennt zufällig die Maklerin und die Wohnung die aktuell inseriert ist soll am Ende für 165T€ weg gehen.
Dann ist sie für Eigennutzer und Kapitalanleger interessant. Eure Wohnung ist nur für Kapitalanleger interessant, das drückt den Preis. Es sei denn, ihr könnt die Wohnung entmieten, aber wenn schon jahrelang keine Mieten mehr erhöht wurden, ist das eher nicht realistisch.
Wer sich am Ende für unsere Wohnung interessiert sehen wir dann...mit Glück haben die Käufer aber auch Zeit zu warten, bis die Eigenbedarfsanzeige durch ist...wer weiß.
Zu Dezember haben wir eine Mieterhöhung auf 500€ kalt, geltend gemacht. Damit sind wir allerdings immer noch unter dem niedrigsten Wert im Mietpreisspiegel. Der Tiefgaragenstellplatz kommt nochmal extra mit 65€ obendrauf.
Wenn wir uns am Ende preislich nicht in dem Bereich der bereits eingestellten Wohnung befinden, dann würden wir zu dem Kurs nicht verkaufen und weiter durchziehen.
ZitatAuf so eine Idee würde ich im Leben nicht kommen. Beendet die Erbengemeinschaft und gut ist!
Aber dieses Thema steht jetzt gar nicht an.
Ja, dass werden wir auch tun und jeder getrennt sein Glück versuchen.
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Also für mich wäre entscheidend, dass mehr oder minder meiste herauszuholen. Sprich ich brauche jetzt keine regelmäßigen Ausschüttungen. Und ich brauche es später nicht als unbedingte Altersvorsorge.
Am Ende werden die Kinder sich um diese Summe kümmern, dass es mehr wird oder sie verjubeln es wenn ich nicht mehr bin.
Bei meinem Bruder weiß ich es noch nicht, auf was er aus wäre.
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Verkaufen will er auch, dass wäre nicht das Problem. Zwecks Steuer hatte ich das aber so verstanden, dass nicht der Zeitpunkt des Erbes entscheidend ist, sondern der Zeitpunkt, wann die Immobilie gekauft wurde!?
Edit: https://www.finanztip.de/spekulationsst…Fu%C3%9Fstapfen
Gut, das mit dem Gemeinschaftskonto, da haste wohl recht
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Die Miete wurde lange nicht erhöht und wir hatten das bisher erst einmal gemacht. Es ist ja auch der ganze Stress den man damit hat. Ständig ist dies kaputt und hier wird wieder nachgefragt. Der Verwalter von der WEG ist auch nervig...dieser Faktor nervt uns auch schon ein Stück weit.
Als Mietrendite weiß ich nicht, was ich da als Kaufpreis ansetzten soll. Unterm Strich haben wir nach den Ausgaben knapp 260€ im Monat über...
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Moin,
mein Bruder und ich haben vor einigen Jahren eine Eigentumswohnung in einem Mehrfamilienhaus geerbt. Ich frage mich aber langsam, ob es überhaupt Sinn macht diese Wohnung noch länger zu halten...Gebaut wurde das Objekt Mitte der 70er Jahre und unser Großvater hat diese Wohnung damals neu erworben. Das ganze wird also bald 50 Jahre alt...ich bin da jetzt nicht so ganz auf dem laufenden aber die Regierung macht mir da schon etwas Angst, wenn dort dann mal zwangsweise oder auch ohne Regierung, investiert werden muss.
Alleine die Fassade streichen hat ein Haufen Geld gekostet. Das wurde noch alles aus den Rücklagen gezahlt aber wenn dort jetzt energetisch was gemacht werden muss...die Tiefgarage wird bestimmt auch irgendwann ihre Macken bekommen.
Hinzu kommt noch, dass in den vergangenen 50 Jahren nicht immer alles gut lief und wir die Wohnung mit grob 30T€ Schulden übernommen haben. Der Kredit wird über die Miete getilgt.
Mit Rücklagen und Kredit bleibt da monatlich nicht viel hängen und die Rücklagen werden bei kostenintensiven Investitionen nicht lange halten. Eine vergleichbare Wohnung wird dort gerade für 180T€ zum Kauf angeboten. Unsere würde wohl etwas besser abschneiden, da wir Terrasse und Garten dabei haben und nicht nur einen Balkon. Meine Idee wäre es jetzt, die Wohnung samt Mieter zu veräußern und das ganze Geld in einen ETF zu stecken. Wir würden dann ein Gemeinschaftskonto mit Depot eröffnen. Am Ende soll das klar unsere Rente/Pension aufbessern aber wir müssten das nicht zum Beginn der Rente irgendwie absichern. Ich denke so weit, dass wir das angelegt lassen, bis unsere Kinder im Rentenalter sind und das dauert für den ältesten unserer Kinder noch mind. 60 Jahre. Bis in 60 Jahren würden wir aber wohl schon Beträge für uns entnehmen wollen, wenn wir dann selbst in Rente/Pension sind
So stelle ich mir das zumindest idealerweise vor.
Ich denke aktuell, dass wir damit mehr erzielen, als wenn wir die Wohnung behalten würden. Oder was meint ihr?
MfG
Micha
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Ich habe da keine Definition für mich
Aber wie du sagst, so grundsätzliches, dass die ein gewisses alter und Volumen haben. Aber hätte ja sein können, das ich da irgendwas spezielles erwischt habe, was irgendwo doch nicht gut performt oder so, wobei ich schon etwas Zeit investiert habe, um mich für einen zu entscheiden.
Die App habe ich drauf und gucke mir die mal an und den Newsletter muss ich noch machen.
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Für Viele ist das erschwerte Umschichten ein zusätzlicher Vorteil gegen zittrige Hände!
Das ist lustig gesagt
gefällt mir^^
Ich denke mal den schlechtesten ETF, wie eingangs erwähnt, habe ich wohl hoffentlich nicht.
Aber gibt es hier eine Übersicht, die ggf. auch von Zeit zu Zeit gepflegt wird, welcher ETF "gut" ist?
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Moin,
am Wochenende hatte er mir auch nochmal ein Video zum Vergleich zwischen "Versicherung vs. Sparplan" geschickt und hat sich damit eigentlich selber ins Aus befördert.
Den einzigen Nachteil den ich jetzt noch sehe ist, dass mit den Kosten des Umschichten, wenn ich irgendwann mal den ETF wechseln möchte. Die steuerliche Unsicherheit lasse ich mal ein Stück weit außen vor, weil da ist alles und nichts möglich und bis dahin warte ich und entscheide dann, was man machen könnte.
Meine Freistellungsaufträge passe ich an, damit ich meinen Sparplan so lange wie möglich befreit habe.
Bei Gelegenheit werde ich mich vielleicht mal nach einer Netto Police erkundigen und sehen was es dort dann für Konditionen gibt.
Ich danke euch vielmals für euren Input und die Hilfe!
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Das sowas am Anfang auch so kompliziert sein muss, um alles zu verstehen oder auch zu wissen was es für Möglichkeiten gibt
Ich habe das jetzt mal für mich gegenüber gestellt.
200€ Monatlich bei 5% Zuwachs und 2% Ertrag.
Einmal Rentenversicherung mit 15% Teilfreistellung, Halbeinkünfteverfahren und dem persönlichen Steuersatz (wobei ich nicht weiß, ob ich da in der Rente bei 35% liege? Einfach als Beispiel angenommen) und mit Kosten von 0,8%.
Dann den Sparplan mit 30% Teilfreistellung und der Kapitalertragssteuer sowie Kosten in Höhe von 0,2%.
Dann wäre mein Sparplan mit 18.000€ im Vorteil gegenüber der Rentenversicherung.
Jetzt weiß ich aber nicht was es für steuerliche Vorteile hat, wenn man bei der Rentenversicherung eine Teilauszahlung macht, anstelle einer lebenslangen Rente oder der Einmalauszahlung. Habe das hier gelesen aber da steht meiner Meinung nach nicht, was es für Vorteile hat, außer das ich mein Kapital weiter im ETF lasse, was ich ja mit meinem Sparplan selbst auch so machen kann. Und ich kann nicht ohne Kosten bei meinem Sparplan den ETF wechseln wobei man dazu erstmal 18.000€ Kosten für den Wechsel des ETF erzeugen müsste.
Mein Sparpauschbetrag von 1000€ lasse ich mal weg, weil der ist für dieses Jahr, wo ich gerade mal 2 Monate bei Finanzen net Zero bin schon aufgebraucht.
Wenn ihr sagt, dass ich da keine groben Fehler drin habe, dann wäre ich wohl vom Sparplan überzeugt. Nur bei der Vorabpauschale weiß ich nicht, was das in den Erträgen über die Laufzeit ausmacht, wenn ich dafür nicht mein Pauschbetrag heranziehen kann oder vielleicht sollte ich das?
MfG
Micha
hoffe hab nicht zu viel Stuss dabei nach dem langen Tag
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Hey,
er hat schnell drauf reagiert und meinte, dass das Video an sich gut ist.
Seine Anmerkungen sind, dass die Debeka mit 0,7-0,8% Kosten nicht erheblich von der einer Nettopolice abweichen und man dort auch eine selbst bestimmte Entnahme aus der Versicherung vornehmen kann. Und keine lebenslange Rente wählen sollte. Das Geld bleibt bei denen in dem Fond liegen, was mich jetzt aber auch wieder nachdenklich macht, dass ich keine Sicherung habe, wenn dann zur Rente gerade die Börse in die Knie geht.
Was ich aber sicherlich aus mangelnden Wissen immer noch nicht ganz nachvollziehen kann, ist die Steuerthematik.
Warum ist die Versicherung nicht im Vorteil, wenn nur auf die Hälfte der Gewinne eine niedrigere Steuerlast als beim Sparplan anfällt, wenn ich in beiden fällen selbst jedes Jahr entscheide wieviel ich aus dem ETF entnehmen will?
Es ist jetzt nirgends berücksichtigt, dass das Geld in eine sichere Anlage umgeschichtet wird, wenn die Rente bevorsteht.
MfG
Micha
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Finanztip hat im Übrigen bereits vor geraumer Zeit ein Video zum Thema ETF-Sparplan vs. ETF-Police gemacht.
Hey,
nochmal Danke für den Input! Ich habe das mal an meinem Finanzprodukteverkäufer weitergeleitet und gefragt, wie bzw. ob er das in ein anderes Licht rücken könnte. Weil wenn nicht, wo ich jetzt mal von ausgehe, dann hat sich das erledigt.
Was Dir der FPV auch nicht erzählt haben dürfte: In der Ansparphase des Depots kannst Du natürlich Deinen Sparerfreibetrag nutzen
Ich glaube das hat er sogar erzählt aber bin der Meinung das er da nicht näher drauf eingegangen ist.
Ein Punkt, der für eine Versicherungslösung sprechen kann. Im Falle eines zeitweisen Bezugs von Sozialleistungen kann eine Versicherungslösung bei entsprechender Vertragsgestaltung einen gewissen Vermögensschutz bieten.
Das eigene ETF-Depot unterliegt keinerlei Vermögensschutz. Sollte man zumindest wissen.
Nach derzeitigem Stand ist eine Eintrittswahrscheinlichkeit dieser Umstände als sehr gering einzuschätzen. Sowohl bei mir als auch bei meiner Frau.
Disziplin in Sachen Geld hatte ich schon immer und werde ich auch nicht mehr verlieren, sodass ich mir ziemlich sicher bin, dass ich den Sparplan bis zur Rente nicht anfasse, außer unser Haus stürzt ein oder gesundheitlich haut es uns um.
Wenn ich am Samstag beim Steuerhilfeverein bin, dann werde ich ihn auf diese Sache auch mal ansprechen und denke, dass wenn er mir eine Auskunft gibt, sich seine Meinung auch pro ETF-Sparplan bewegen wird, da er in solchen Belangen glaub sehr fit ist.
MfG
Micha