Okay, vielen Dank .
Beiträge von Schulz
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Icj bin Anfang Dezember als der Kurs bei 1,90€ war mit 1800 € reingegangen und ich habe heute 1800 € rausgeholt. Den Rest habe ich liegen lassen. In dem Sinne ja keine Gewinne realisiert oder ? Die renditen liegen ja noch beim Broker.
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Ich bin letztes Jahr im Dezember rein. Und habe mein Startkapital wieder raus geholt
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Hallo zusammen,
Ich habe vor kurzem in xrp investiert und heute meinen Einsatz wieder rausgeholt. Den Rest wollte ich gerne liegen lassen und schauen was passiert. Muss ich nun steuern auf den Betrag zahlen ? Perfrmance sind in etwa 50%.
Vielen Dank im Voraus
Liebe Grüße
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Ja, aber das war ja nicht die Frage, Schulz wollte ja den Zinssatz behalten und WENIGER tilgen, nicht mehr. Nach 10 Jahren kann sie kündigen, aber das würde nur etwas bringen, wenn die Zinsen bis dahin noch deutlich weniger auf die restlichen 20 Jahre wären, und das ist kaum denkbar. Man hat zwar ein gesetzliches Kündigungsrecht nach 10 Jahren, aber keinen Anspruch auf Senkung des Tilgungssatzes, wenn das nicht im Vertrag vereinbart ist
Im Vertrag Stand nichts weiter drin was auf eine Anpassung der Tilgung hindeutet.
Die Antwort hatte ich auch nicht ganz verstanden, da ich in meiner Anfrage nach einer Senkung der Tilgung schrieb.
Ein Versuch war es wert
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Schade drum. Aber ist vielleicht auch besser so. So bleibt alles klar strukturiert und der Kredit ist zum Ende der Laufzeit nahezu platt.
Ja, das stimmt. Und wir sind eigentlich ja auch zufrieden mit den Konditionen.
Liebe Grüsse
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Moin zusammen, folgende Antwort habe ich von der Bank bezüglich meiner Anfrage die Tilgung zu senken bekommen.
Die Tilgung der Darlehen lässt sich erst nach der Zinsbindung ändern. Das ist bei Ihnen 2050 der Fall.
Sie haben die Möglichkeit die Sondertilgungsoption jährlich zu nutzen, um zusätzlich eine Tilgung zu verbuchen.
Dadurch verkürzt sich die Kreditlaufzeit. Alle weiteren Parameter bleiben identisch. Eine Gebühr fällt hier ebenfalls nicht an.
Ich denke das hat sich somit für mich erledigt. Vielen Dank für die zahlreichen Tipps und Vorschläge!
Gruß
Sandy Schulz
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Vielen Dank für die hilfreichen Tipps!
Ich werde mal beim Haus Arzt nachfragen was bei mir alles in die Kartei eingetragen wurde.
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a). Schau Dir gelegentlich mal an, wie das mit dem Zitieren geht. Zitat ist das, was der Vorredner geschrieben hat. Wenn Du was dazu schreiben willst, schreib das bitte drunter.
b). Meinst Du, daß es vom Anrufen besser wird?
c). Die vermutlich unterdimensionierte BU-Versicherung hattest Du oben unter dem Namen "Metallrente" erwähnt und dazu geschrieben, daß Du sie privat weiterbezahlst. Wenn ich das recht verstehe, hat Dein aktueller Arbeitgeber damit nichts zu tun.
Danke für den Tipp! Ich bin ein Neulig und mache mich aktuell mit den Funktionen vertraut.
Ändern wird sich nichts, aber ich kann einmal fragen ob im Fall einer Berufsunfähigkeit diese Rente mit staatlichen Leistungen verrechnet wird.
Genau, die BU von der Metallrente habe ich von einem vorherigen Arbeitgeber übernommen und mein jetziger hat seine eigenen Produkte und führt diesen nicht weiter.
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Ich bin immer der Meinung das eine BU eine der wichtigsten Versicherungen neben der Haftpflicht Versicherung ist, da es im Falle einer vorzeitigen Krankheit die Existenz absichert. Liege ich mit der Meinung auf dem Holzweg ?
Es ist natürlich (wie jede Versicherung) ein Geschäft mit der Angst.
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Ich kann das Angebot nicht bewerten, da mir der Marktüberblick fehlt. Aber auf ein paar Punkte möchte ich doch hinweisen:
- Offenbar hat das Angebot keine Dynamik, weder Beitrags- noch Leistungsdynamik. Die Absicherungssumme wird daher, inflationsbereinigt, im Laufe der Zeit abnehmen.
- Sei höllisch vorsichtig mit Gesundheitsfragen. Du schreibst, dass Du keine Vorerkrankungen hast. Aber bist Du Dir sicher, welche Diagnosen Dein Arzt gegenüber der Versicherung zur Abrechnung gebracht hat? Falschabrechnung ist ein Thema.
- Darauf, dass es zu Einschränkungen in der gesetzlichen Rentenversicherung kommen kann, wurde weiter oben bereits hingewiesen.
- Falls Du den Arbeitgeber wechselst: Kannst Du die Versicherung mitnehmen? Geht normalerweise schon, aber prüfe das bitte.
- Ich habe meine Berufsunfähigkeitsversicherung auf dem freien Markt abgeschlossen, obwohl auch mein Arbeitgeber ein entsprechendes Angebot an die Mitarbeiter unterbreitet. Die Konditionen waren einfach besser. Vielleicht möchtest auch Du Alternativangebote einholen. Es gibt auf Berufsunfähigkeit spezialisierte Makler. Ich könnte Dir meinen empfehlen, aber bin mir nicht sicher, ob die Forenregeln das erlauben.
Ich habe im Anhang ein Foto von den Gesundheitsfragen beigefügt. Das ist relativ übersichtlich.
Es ist möglich die BU beim Arbeitgeberwechsel mitzunehmen. Das habe ich schon abgeklärt.
Gute Frage, dürfen keine direkten Empfehlungen ausgesprochen werden ?
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Diese Berufsunfähigkeitsrente sieht fast wie eine Direktversicherung aus.
Letztere ist eine Form von Kapitallebensversicherung mit anderen Namen.
Bei der "BU-Rente" ist es eine reine Risiko-Absicherung?
D.h. wenn man nicht berufsunfähig wird, dann bekommt man am Ende nix?
Ja, da bin ich mir sicher das das bei beiden Versicherungen der Fall ist.
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Wenn es sich bei den 973,92 € um eine Berufsunfähigkeitsrente handelt, könnte es sein, daß das Geld für die Prämie schlicht hinausgeworfen ist. Möglicherweise würde im Fall einer Berufsunfähigkeit diese Rente mit staatlichen Leistungen verrechnet, so daß Dir letztlich von der Rente nichts bleibt.
Ich würde das an Deiner Stelle mal klären.
15% Arbeitgeberzuschuß zu einer betrieblichen Altersversorger ist für den Arbeitgeber (!) ein gutes Geschäft.
Okay, ich werde da morgen einmal anrufen. und die Police zur Hand nehmen.
Ja 15% Zuschuss gegenüber ~20% Lohnnebenkosten.
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Okay,
Derzeit habe ich eine BU bei der Metallrente die ich privat weiterführe und zahle 93,58€ für 973,92€ Rente.
Selbst bei dieser Leistung habe ich aktuell kein besseres Angebot gefunden.
Da ist die oben genannte BU doch besser aufgestellt oder?
15% sind natürlich nicht viel aber besser als nichts 😀
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Hallo zusammen,
mein Arbeitgeber bietet mir eine Berufsunfähigkeitsversicherung an, und ich würde gerne wissen, ob das ein gutes Angebot ist.
Zu mir:
• Alter: 35 Jahre
• Beruf: Industriemechaniker
• Gesundheitszustand: Keine Vorerkrankungen
Das Angebot:
• Monatliche BU-Rente: 2.750,00 €
• Monatlicher Beitrag: 181,89 €
• Arbeitgeberzuschuss: 23,72 €
• Mein Bruttoaufwand: 158,17 €
• Steuerersparnis: ca. 40,50 €
• Sozialversicherungsersparnis: ca. 33,74 €
• Mein Nettoaufwand: ca. 83,93 € monatlich
Was meint ihr? Ist das fair und ausreichend? Sollte ich auf etwas Bestimmtes achten?
Falls weitere Infos benötigt werden dann füge ich diese gerne hinzu.Gruß
Sandy Schulz
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Kein Problem. Ich war mir nur unsicher, ob es überlesen oder ignoriert wird.
Das sollte eigentlich auch in den Darlehensunterlagen stehen.
Es wäre zumindest eine Überlegung. Zumindest aktuell würde es ja schon mal Sinn machen, wo man noch >3% auf GeldmarktETF bekommt. Wenn man dann einen gewissen Betrag angespart hat, könnte man das Geld in ein langlaufendes FG oder langläufer Bundesanleihe schieben. So nehmt ihr über die Laufzeit für den angelgten Betrag mehr Zinsen ein als ihr dafür zahlen müsst.
Die Frage ist aber natürlich, ob die Anpassung der Tilgung ohne Weiteres möglich ist und auch, ob diese später wieder zurückgeschraubt werden kann.
Danke, ich schaue dann einmal in die Unterlagen 🙂.
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Das klint doch sehr solide.
Über den World Qualitiy als Hauptanlage kann man natürlich streiten. Die letzen Jahre war er auf jeden Fall nicht die schlechteste Wahl.
Ich glaube ich stelle die Frage jetzt zum dritten mal: könnt ihr die Tilgung kostenlos anpassen?
Dann könnte man damit zusätzlich ein positives Zinsdiferenzgeschäft machen.
Entschuldige das ich da nicht drauf eingegangen bin.
Da müsste ich mich einmal erkundigen.
Falls dies möglich ist, dann die Tilgung nach unten und das Geld anderweitig anlegen ?
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Auf Deine naheliegende Frage gibt es keine naheliegende Antwort.
Wir haben in diesem Forum Leute der Spezies Risikosucher, die selbst bei übersichtlichen und soliden finanziellen Verhältnissen mit großem Eifer eine Lupe auspacken, um noch die kleinsten Risiken zu finden. Die von 0 abweichende Wahrscheinlichkeit, daß sie eines Morgens einfach nicht mehr aufstehen können, weil sie nämlich tot sind, spielt aber meistens keine Rolle.
In meinen Augen geht es bei Dir um die generelle Frage: Wie lege ich mein Erspartes an? Deine Annuität ist ein Fixposten, der die nächsten 30 Jahre konstant bleiben, somit real sinken wird, denn die Inflation (und somit auch Deine Gehaltssteigerung) dürfte in dieser Zeit weitergehen. Das hilft jedem Schuldner. Diese Belastung kannst Du somit abhaken, Du wirst sie problemlos tragen können, solange Du Geld verdienst, und das ist bei den meisten Leuten der Normalfall.
Nach meinem Dafürhalten kannst Du dieses zusätzliche Geld nach Deinen allgemeinen Vorstellungen anlegen, ohne auf Deinen Hauskredit Rücksicht zu nehmen. Das aber ist Mentalitätsfrage.
Ich bin der Meinung, daß langfristiges Geld an die Börse gehört, weil das einfach deutlich mehr Ertrag bringt als irgendwas Festverzinsliches. Man muß in diesem Fall aber halt aushalten können, daß das Depot um beispielsweise 50% durchsackt. Das fällt mit jedem Jahr mit guten Renditen leichter, aber man muß es trotzdem hinnehmen können, ohne einen Herzkasper zu bekommen. Das laufende und das letzte Jahr waren außergewöhnlich gut, mein Depot hat zusammen 30% zugelegt. Wäre das plötzlich weg (25% Minderung, Prozente rechnen sich von oben anders als von unten!), stünde ich also plötzlich wieder auf dem Stand vom 01.01.2023, dann würde ich sicherlich nicht in Jubel ausbrechen, es aber hinnehmen, weil dann immer noch genügend da wäre.
Wenn Du das nicht aushalten kannst, mach meinetwegen halbe-halbe. Halb Tagesgeld/Festgeld, halb Aktien-ETF. Oder75%/25%. Oder Du läßt die Finger von Aktien.
Diese Entscheidung mußt Du selber treffen, dabei kann Dir keiner helfen.
Dich bindet übrigens nichts. Wenn Du Dich jetzt so entscheidest und in zwei Jahren gefällt Dir diese Entscheidung nicht mehr, wirst Du sie ohne großen Schaden revidieren können (sofern Du mit Verstand anlegst). Wenn Du Dich vom Finanzprodukteverkäufer in eine großvolumige Lebensversicherung hineinreden läßt, mag das nicht gehen. Aber Du liest ja hier im Forum, so dumm wirst Du also nicht sein.
Mittlerweile lässt sich die Frage tatsächlich umformulieren in: „Wie lege ich mein Erspartes an?“
Ich investiere in drei ETFs:
350 € in den iShares Edge MSCI World Quality Factor UCITS ETF
75 € in den Amundi Stoxx Europe 600 UCITS ETF (LYXOQO)
75 € in den iShares MSCI Emerging Markets UCITS ETF (AORPW)
Den Rest vom Lohn abzüglich der laufenden Kosten schiebe ich auf mein Tagesgeldkonto, auf dem sich auch mein Notgroschen befindet.
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Wenn wir es genau nehmen, müssten wir ja sogar fragen, ob der Notgroschen schon vorhanden ist.
Ja, das ist aucch vorhanden. In etwa 5 Monatsgehälter 🙋♂️
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Folgendes sollte ich hinzufügen
– Einen Kredit bei der Bank über 180.000 € mit einem Zinssatz von 1,13 %
– Einen Kredit in der Familie über 20.000 €
Anfangs haben wir monatlich sowohl die Raten an die Bank als auch an die Familie zurückgezahlt (bis heute gab es keine Sondertilgung an die Bank).
Inzwischen sind wir in der Familie schuldenfrei und hätten theoretisch 600 € monatlich übrig.
Jetzt überlegen wir, wie wir diesen Betrag am besten einsetzen.
Unser monatlicher Abtrag bei der Bank liegt bei etwa 550 €, womit ich gut schlafen kann 😅. Das heißt, ich wäre grundsätzlich bereit, auch etwas mehr Risiko einzugehen.