Analyse der BU vom Arbeitgeber

  • Hallo zusammen,


    mein Arbeitgeber bietet mir eine Berufsunfähigkeitsversicherung an, und ich würde gerne wissen, ob das ein gutes Angebot ist.


    Zu mir:


    • Alter: 35 Jahre

    • Beruf: Industriemechaniker

    • Gesundheitszustand: Keine Vorerkrankungen


    Das Angebot:


    Monatliche BU-Rente: 2.750,00 €

    Monatlicher Beitrag: 181,89 €

    Arbeitgeberzuschuss: 23,72 €

    Mein Bruttoaufwand: 158,17 €

    Steuerersparnis: ca. 40,50 €

    Sozialversicherungsersparnis: ca. 33,74 €

    Mein Nettoaufwand: ca. 83,93 € monatlich


    Was meint ihr? Ist das fair und ausreichend? Sollte ich auf etwas Bestimmtes achten?


    Falls weitere Infos benötigt werden dann füge ich diese gerne hinzu.

    Gruß

    Sandy Schulz

  • Okay,

    Derzeit habe ich eine BU bei der Metallrente die ich privat weiterführe und zahle 93,58€ für 973,92€ Rente.


    Selbst bei dieser Leistung habe ich aktuell kein besseres Angebot gefunden.


    Da ist die oben genannte BU doch besser aufgestellt oder?


    15% sind natürlich nicht viel aber besser als nichts 😀

  • Diese Berufsunfähigkeitsrente sieht fast wie eine Direktversicherung aus.

    Letztere ist eine Form von Kapitallebensversicherung mit anderen Namen.

    Bei der "BU-Rente" ist es eine reine Risiko-Absicherung?

    D.h. wenn man nicht berufsunfähig wird, dann bekommt man am Ende nix?

  • Ich kann das Angebot nicht bewerten, da mir der Marktüberblick fehlt. Aber auf ein paar Punkte möchte ich doch hinweisen:

    - Offenbar hat das Angebot keine Dynamik, weder Beitrags- noch Leistungsdynamik. Die Absicherungssumme wird daher, inflationsbereinigt, im Laufe der Zeit abnehmen.

    - Sei höllisch vorsichtig mit Gesundheitsfragen. Du schreibst, dass Du keine Vorerkrankungen hast. Aber bist Du Dir sicher, welche Diagnosen Dein Arzt gegenüber der Versicherung zur Abrechnung gebracht hat? Falschabrechnung ist ein Thema.

    - Darauf, dass es zu Einschränkungen in der gesetzlichen Rentenversicherung kommen kann, wurde weiter oben bereits hingewiesen.

    - Falls Du den Arbeitgeber wechselst: Kannst Du die Versicherung mitnehmen? Geht normalerweise schon, aber prüfe das bitte.

    - Ich habe meine Berufsunfähigkeitsversicherung auf dem freien Markt abgeschlossen, obwohl auch mein Arbeitgeber ein entsprechendes Angebot an die Mitarbeiter unterbreitet. Die Konditionen waren einfach besser. Vielleicht möchtest auch Du Alternativangebote einholen. Es gibt auf Berufsunfähigkeit spezialisierte Makler. Ich könnte Dir meinen empfehlen, aber bin mir nicht sicher, ob die Forenregeln das erlauben.

  • Derzeit habe ich eine BU bei der Metallrente die ich privat weiterführe und zahle 93,58€ für 973,92€ Rente.

    Wenn es sich bei den 973,92 € um eine Berufsunfähigkeitsrente handelt, könnte es sein, daß das Geld für die Prämie schlicht hinausgeworfen ist. Möglicherweise würde im Fall einer Berufsunfähigkeit diese Rente mit staatlichen Leistungen verrechnet, so daß Dir letztlich von der Rente nichts bleibt.


    Ich würde das an Deiner Stelle mal klären.


    15% Arbeitgeberzuschuß zu einer betrieblichen Altersversorger ist für den Arbeitgeber (!) ein gutes Geschäft.

  • Wenn es sich bei den 973,92 € um eine Berufsunfähigkeitsrente handelt, könnte es sein, daß das Geld für die Prämie schlicht hinausgeworfen ist. Möglicherweise würde im Fall einer Berufsunfähigkeit diese Rente mit staatlichen Leistungen verrechnet, so daß Dir letztlich von der Rente nichts bleibt.


    Ich würde das an Deiner Stelle mal klären.


    15% Arbeitgeberzuschuß zu einer betrieblichen Altersversorger ist für den Arbeitgeber (!) ein gutes Geschäft.

    Okay, ich werde da morgen einmal anrufen und die Police zur Hand nehmen.

    Ja 15% Zuschuss gegenüber ~20% Lohnnebenkosten.

    a). Schau Dir gelegentlich mal an, wie das mit dem Zitieren geht. Zitat ist das, was der Vorredner geschrieben hat. Wenn Du was dazu schreiben willst, schreib das bitte drunter.


    b). Meinst Du, daß es vom Anrufen besser wird?


    c). Die vermutlich unterdimensionierte BU-Versicherung hattest Du oben unter dem Namen "Metallrente" erwähnt und dazu geschrieben, daß Du sie privat weiterbezahlst. Wenn ich das recht verstehe, hat Dein aktueller Arbeitgeber damit nichts zu tun.

  • Diese Berufsunfähigkeitsrente sieht fast wie eine Direktversicherung aus.

    Letztere ist eine Form von Kapitallebensversicherung mit anderen Namen.

    Bei der "BU-Rente" ist es eine reine Risiko-Absicherung?

    D.h. wenn man nicht berufsunfähig wird, dann bekommt man am Ende nix?

    Ja, da bin ich mir sicher das das bei beiden Versicherungen der Fall ist.

  • Ich habe im Anhang ein Foto von den Gesundheitsfragen beigefügt. Das ist relativ übersichtlich.

    Es ist möglich die BU beim Arbeitgeberwechsel mitzunehmen. Das habe ich schon abgeklärt.


    Gute Frage, dürfen keine direkten Empfehlungen ausgesprochen werden ?

  • Ich bin immer der Meinung das eine BU eine der wichtigsten Versicherungen neben der Haftpflicht Versicherung ist, da es im Falle einer vorzeitigen Krankheit die Existenz absichert. Liege ich mit der Meinung auf dem Holzweg ?

    Es ist natürlich (wie jede Versicherung) ein Geschäft mit der Angst.

  • Schulz Diese Gesundheitsfragen sind ja geradezu sensationell übersichtlich. Eigentlich mehr eine Dienstobliegenheitserklärung als eine Gesundheitsüberprüfung. Für mich wäre das ein Punkt, der stark für den Abschluss dieser Versicherung spricht. Fragen aus Unkenntnis falsch zu beantworten, ist hier nämlich völlig unmöglich. Nice!

    Und ja, ich stimme zu, dass die Berufsunfähigkeitsversicherung eine der wenigen Versicherungen ist, die man wirklich (wirklich) braucht.

  • Schulz Diese Gesundheitsfragen sind ja geradezu sensationell übersichtlich. Eigentlich mehr eine Dienstobliegenheitserklärung als eine Gesundheitsüberprüfung. Für mich wäre das ein Punkt, der stark für den Abschluss dieser Versicherung spricht.

    Dass der Anbieter es ggfs. bei Gesundheitsfragen nicht so genau nimmt bzw. eher "locker" ist, sagt jetzt was darüber aus, wie die "finanziellen" Konditionen sind???


    Für die Aussage gibt es leider kein  <3 chen.

  • a). Schau Dir gelegentlich mal an, wie das mit dem Zitieren geht. Zitat ist das, was der Vorredner geschrieben hat. Wenn Du was dazu schreiben willst, schreib das bitte drunter.


    b). Meinst Du, daß es vom Anrufen besser wird?


    c). Die vermutlich unterdimensionierte BU-Versicherung hattest Du oben unter dem Namen "Metallrente" erwähnt und dazu geschrieben, daß Du sie privat weiterbezahlst. Wenn ich das recht verstehe, hat Dein aktueller Arbeitgeber damit nichts zu tun.

    Danke für den Tipp! Ich bin ein Neulig und mache mich aktuell mit den Funktionen vertraut.


    Ändern wird sich nichts, aber ich kann einmal fragen ob im Fall einer Berufsunfähigkeit diese Rente mit staatlichen Leistungen verrechnet wird.


    Genau, die BU von der Metallrente habe ich von einem vorherigen Arbeitgeber übernommen und mein jetziger hat seine eigenen Produkte und führt diesen nicht weiter.

  • Dass der Anbieter es ggfs. bei Gesundheitsfragen nicht so genau nimmt bzw. eher "locker" ist, sagt jetzt was darüber aus, wie die "finanziellen" Konditionen sind???

    Nichts. Und dennoch war und ist und bleibt meine Aussage in meinen Augen korrekt. Im Falle der Berufsunfähigkeit hat man andere Sorgen, als sich mit der Folge falsch beantworteter Gesundheitsfragen rumzuärgern. Und wo keine Gesundheitsfragen sind, kann man sie auch nicht falsch beantworten (zum Beispiel aus Unkenntnis nach ärztlicher Falschabrechnung). Wie angenehm.

    Für die Aussage gibt es leider kein  <3 chen.

    Na und?

  • 15% sind natürlich nicht viel aber besser als nichts 😀

    15% sind schlechter als nichts, denn deine Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge, die dir von der BAV-Rente abgezogen werden, machen später - nach heutigen Sätzen - schon mal 20% aus. Zu den übrigen Nachteilen dieses Superangebots haben meine Vorschreiber ja schon ihren Senf gegeben.


    Wenn der Arbeitgeber nicht mindestens 50% (vom Gesamtbeitrag, nicht nur von deinem Bruttoanteil, denn dann wären es für ihn ja nur 33%!) beisteuert, dann lässt du besser die Finger davon und sparst deinen Anteil in Eigenregie. Tipps dazu gibts hier ja wie Sand in der Wüste.

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Ich bin immer der Meinung das eine BU eine der wichtigsten Versicherungen neben der Haftpflicht Versicherung ist, da es im Falle einer vorzeitigen Krankheit die Existenz absichert.

    Das ist absolut richtig!


    Leider ist es aber auch keine ganz billige Versicherung und die Qualität der Versicherungen ist sehr unterschiedlich. Der Abschluss einer BU ist auch eine langfristige Entscheidung. Daher würde ich das auf keinem Fall ohne einen entsprechenden Fachmann machen!

    Viele Versicherungen kann man nach einer Internetrecherche selbst abschließen. Eine BU gehört m.E. nicht dazu.


    Finanztip gibt Empfehlungen zu entsprechenden Maklern. Z.B. Dr. Schlemann und wenige andere.

    Er hat auch eine gute eigene Homepage zum Thema.


    Du schreibst nicht, welchen BU-Anbieter Dein Arbeitgeber ausgesucht hat. Gehört er zu den Topanbietern oder bietet er nur irgendeinen Zusatznutzen für Deinen Arbeitgeber?


    Nur 15% AG-Zuschuss sind indiskutabel! Das ist weniger, als der AG an Lohnnebenkosten spart!

    Welche Nachteile bekommst Du hierfür, die Du gegenrechnen musst?

    Geringere gesetzliche Rente. (Zusätzliche Rentenversicherung o.ä. eingeplant?)

    Steuerpflicht einer möglichen BU-Rente? (Wieviel höher muss Deine BU-Rente sein?)

    Wie ist es mit KV-Beiträgen?

    Lasse Dir diese Fragen von einem neutralen Fachmann beantworten.

  • Was meint ihr?

    Hallo Schulz , wenn sie nach "BU vom Arbeitgeber" googeln finden Sie unsere Seite, die Vorteile und Nachteile einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung relativ umfassend beschreibt. Ich zitiere mal daraus:


    Vorteile einer BU über den Arbeitgeber

    • Arbeitgeber bezuschussen den Beitrag zu einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung. Vorgeschrieben sind mindestens 15% der vom Arbeitgeber gesparten Sozialversicherungsbeiträge.
    • Eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung wird von den Gesellschaften in Gruppentarifen manchmal mit einem kleinen Beitragsrabatt von wenigen Prozent kalkuliert.
    • Bei einer Kombination mit betrieblicher Altersvorsorge bezahlt der BU-Teil als Berufsunfähigkeitszusatzversicherung bei BU die Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge weiter. Wird dieser „Airbag“ bei Abschluss ausgewählt, entsteht dadurch ein kleiner zusätzlicher Beitrag.
    • Einige BU Versicherer stellen bei einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung reduzierte oder sogar gar keine Gesundheitsfragen. Bei großen Firmen reicht manchmal eine sog. „Dienstobliegenheitserklärung", in der der Arbeitgeber bestätigt, dass der Arbeitnehmer bei Unterschrift des BU Vertrags arbeitsfähig und nicht behindert ist und in den letzten Jahren nicht länger arbeitsunfähig war. Über eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung bekommen somit auch „Kranke“ eine BU, die an den normalen BU-Gesundheitsfragen sonst gescheitert wären.
    • Achtung: Ohne genaue Gesundheitsprüfung beim Abschluss steigt das Risiko für den BU Versicherer, später mehr Berufsunfähigkeitsrenten bezahlen zu müssen. Vereinfachte Gesundheitsfragen werden daher i.d.R. mit einem etwas höheren Beitrag „erkauft“. Für „kranke“ Arbeitnehmer, die sonst keine BU bekommen würden, ist das ein Vorteil. „Gesunde“ zahlen i.d.R. drauf.
    • Der Beitrag zu einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung wird vom Bruttogehalt bezahlt, d.h. der Arbeitnehmer spart sich Steuern und Sozialversicherungsbeiträge.
    • Achtung: Auch der Arbeitgeber spart sich Sozialversicherungsbeiträge, u.a. zur gesetzlichen Rentenversicherung. Aufgrund der geringeren Einzahlungen reduziert eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung die Altersrente! Für privat Krankenversicherte besteht die Gefahr, mit ihrem reduzierten Bruttoeinkommen unter die sog. „Jahresarbeitsentgeltgrenze“ zu rutschen und sich wieder gesetzlich krankenversichern zu müssen.

    Nachteile einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung


    Die Nachteile einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung wiegen aus unserer Sicht meistens schwerer als die Vorteile:

    • Der Arbeitgeber wählt den Anbieter einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsversicherung aus. Die Auswahl erfolgt nicht immer nach qualitativen Kriterien. Bei einer von uns betreuten Firma war die Mitgliedschaft im gleichen Tennisverein wie der Versicherungsvertreter entscheidend. Die Arbeitnehmer müssen dann ggf. einen Vertrag mit schwächeren BU Bedingungen (wie auf unserer Seite "Beste Berufsunfähigkeitsversicherung: Renault, VW, Mercedes" beschrieben) abschließen mit der Konsequenz einer geringeren Leistungswahrscheinlichkeit bei Berufsunfähigkeit.
    • Eine mit BAV kombinierte BU ist nicht frei konfigurierbar. Häufig ist die Laufzeit
      beschränkt, z.B. auf 63 Jahre oder die maximal mögliche Berufsunfähigkeitsrente ist gedeckelt, so dass nicht das Nettoeinkommen versichert werden kann oder es fehlen wichtige Elemente wie eine Leistungsdynamik zum Inflationsausgleich im Leistungsfall oder eine Arbeitsunfähigkeitsklausel, um bei Krankschreibung schneller Geld zu bekommen.
    • Ein Gruppenvertrag mit einheitlichen Durchschnittsbeiträgen, ggf. mit einem kleinen Rabatt, ist von Vorteil für ältere, körperlich tätige Arbeitnehmer in schlechteren Berufsgruppen, z.B. Reinigungspersonal. Akademiker, besonders jüngere, in der besten und günstigsten Berufsgruppe zahlen dort jedoch i.d.R. mehr als nötig.
    • Versicherungsnehmer ist der Arbeitgeber, der im Leistungsfall die Ansprüche des Arbeitnehmers durchsetzen muss, z.B. auf Beitragsbefreiung und BU-Rente. Und das, nachdem er dem berufsunfähigen Arbeitnehmer vermutlich schon nach Ende der 6-wöchigen Lohnfortzahlung krankheitsbedingt gekündigt hat!
    • Das bedeutet auch, dass eine Kündigung des Vertrags nur durch den Arbeitgeber erfolgen kann, z.B. wenn der Arbeitnehmer später sinnvollere Möglichkeiten findet, sich gegen Berufsunfähigkeit zu versichern wie hier bei Finanztip beschrieben.
    • Von einer später ausgezahlten betrieblichen Berufsunfähigkeitsrente werden die vollen Sozialversicherungsbeiträge für Kranken- und Pflegeversicherung abgezogen und sie ist voll zu versteuern (siehe unsere Seite „Muss ich für meine Berufsunfähigkeitsrente Steuern zahlen?!")! Daher muss eine entsprechend höhere Berufsunfähigkeitsrente versichert werden, was kleine Rabatte beim Beitrag schnell wieder „auffrisst“.
    • Bei einem Arbeitgeberwechsel kann das Guthaben einer Direktversicherung zwar i.d.R. auf einen neuen Anbieter übertragen werden, das gilt jedoch nicht für die BU! Hier ist dann ggf. ein neuer BU-Vertrag mit neuer Gesundheitsprüfung und höherem Eintrittsalter erforderlich, der teurer ist.
    • Ein gewisses Risiko, dass Gesundheitsdaten unerwünscht an den Arbeitgeber gelangen, der Vertragspartner der BU-Gesellschaft ist.
    • Bei späterer privater Fortführung des Vertrages (sofern möglich) entfallen i.d.R. der Rabatt und die Ersparnisse bei Sozialversicherung und Steuer.
    • Und für den Arbeitgeber das Risiko, ggf. für die BU einstehen zu müssen, wenn die Versicherung nicht zahlen sollte.

    Hilft das?

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.