Beiträge von Jerry74

    Schau mal hier, unteres Drittel

    Fuchs73
    3. Mai 2025 um 17:16

    Und hier, eine ausführlichere Diskussion, in der der auch vorkommt:

    Micho
    20. Januar 2025 um 07:56

    Ich hab den als Tagesgeldersatz.

    Danke

    Hallo an die Forengemeinde,

    was haltet Ihr von dem Fonds DWS EURO Flexizins WKN 847423 ?

    Meines Erachtens nach eine gute Alternative zu den aktuellen Tageszinskonditionen.

    Auf Jahressicht 3,5 % und ohne Ausgabeaufschlag.

    Gebt gerne mal Eure Meinung ab.

    Boersenfeger Jerry74 meint das so, er zahlt jetzt 35 € im Monat, angenommen in 2026 & 2027 gebe es jeweils 10 % Beitragserhöhung, diese fallen dann bei ihm nicht ins Gewicht durch den Baustein Beitragsgarantie inkl. keine Änderung durch Typ/Regionalklassenänderung, es bleibt bei seinem bisherigen Beitrag. Je länger dasselbe KFZ gefahren wird, desto mehr rechnet sich dieser Baustein.

    Wenn jemand z. B. sich alle zwei bis drei Jahr ein Auto zulegt wird es sich nicht rechnen.

    Perfekt erklärt

    Die 70 Euro sind es im Jahr, was wiederum dann schon die Prämie für die Privathaftpflichtversicherung ergäbe.

    Aber mach es mal so, wie du es gut findest. Ich wollte Alternativen aufzeigen. :saint:

    Durch die monatliche Erhöhung vermeide ich dann ja alle zukünftigen Preiserhöhungen, die dann noch kommen werden. Auf 3-5 Jahre gesehen macht das dann deutlich mehr aus als die 70 Euro die Du errechnet hast. Aber kann natürlich jeder handhaben wie er möchte, ich probiere es einmal aus.

    Eine mehr als 20 % Erhöhung (70 Euro +) würde ich zum Anlass nehmen, die Versicherung zu wechseln. Außerdem: Versicherungen monatlich zu bezahlen ist unklug. Versuche mal eine jährliche Zahlweise. Die jährliche Summe kann man mit einer monatlichen entsprechenden Rückstellung erreichen.

    Sehe ich anders. Es kommt ja auf den Beitrag an den du zahlst. Wenn du nur 30 Euro im Monat zahlst wie ich, dann sind das 6 Euro mehr pro Monat und nicht 70 Euro.

    Für was willst du denn alles Rückstellungen bilden, wenn du alles jährlich zahlst ? Haftpflicht, Hausrat, Gebäude, evtl. BU-Versicherungen usw. Dann viel Spaß mit den Rückstellungen.

    Mit ist auch klar, dass es denn etwas günstiger ist, aber so wahnsinnig viel macht das auch nicht aus. Und es ist halt ein dicker Batzen der dann jährlich auf dich zukommt. Gerade für Menschen die nicht so viel verdienen kann das schon schwierig werden auf einmal zu zahlen.

    […]

    Aufpreis ist natürlich richtig. 20 % mehr auf den Versicherungsbeitrag. Bei niedrigen Beiträgen natürlich verkraftbar. Ich zahlte vorher TK 150 einen Beitrag von 29 Euro / Monat. Jetzt sind es ca. 35 Euro / Monat. Bin aber auch ein Typ der ein Auto lange fährt mit den gleichen Bedingungen. Ich finde da macht es Sinn und auch weil die Beiträge in den letzten Jahren wirklich extremst gestiegen sind und ein Ende ist hier nicht abzusehen.

    Die Generali bietet das an. Ist aber recht neu und natürlich nur dann wenn sich die Kilometerzahl pro Jahr nicht ändert und es das gleiche Fahrzeug bleibt. Und natürlich auch dann nicht wenn andere Personen im Fahrerkreis sind (Kinder z.B.). Kostet dann aber etwas mehr.

    Die TR ist ja eine GmbH, das heißt sie hat nur eine beschränkte Haftung. Da bin ich schon etwas vorsichtig.

    Was mache ich wenn ich absolut niemanden erreiche und Geld benötige. Wenn ich einfach nichts bekomme ?

    Bei einer Hausbank kann ich wenigstens einen Mitarbeiter persönlich kontaktieren.

    Mir ist das alles etwas suspekt.

    Ich muss ehrlich zugeben, bis 30 hatte ich auch nicht sonderlich viel Interesse an Versicherungen, Geldanlagen, alles was damit zu tun hatte. Das hat sich geändert als ich dann mal ein Tagesgeldkonto hatte mit deutlich mehr Zinsen, damals noch 3-4 % als das obligatorische Sparbuch.

    Dann kam ich mit Aktien in Berührung und seitdem interessiert mich alles in diesem Zusammenhang, bis auf Steuern, das mag ich bis heute nicht.

    Aber erschreckend wie wenig selbst über 50 jährige wissen und quasi blind in die Altersarmut laufen. Einige meiner Freunde haben nur die gesetzl. Rente, sonst nichts. Aber es bringt nichts mit dem Thema anzufangen, es wird dann so getan als wüßten sie schon alles.

    Aber man merkt ja schnell im Gespräch, das nicht viel Ahnung vorhanden ist. Viele haben keine BU, weil sie den Sinn immer noch nicht kapiert haben.

    Traurig, aber nicht zu ändern, hauptsache der nächste Urlaub ist sicher.

    Ja, danke, da gebe ich Dir auf jeden Fall Recht, nur aktuell ist schon eine sehr lange konstante Gerade zu sehen, was vorher nicht der Fall war.

    Ich habe ihn jeden Tag im Auge und hoffe das er nicht von einen Tag auf den anderen so fällt. Selbst in deinem Thread ging die Abwärtsbewegung dann doch über einen Monat.

    Ich habe wenig Erfahrungen mit Geldmarktfonds. Aber er steigt seit mindestens einem Jahr stetig ohne große Ausreißer. Rendite lag sogar länger bei 4,7 %.

    Geld ist täglich verfügbar, was auch wichtig ist.

    Ich denke da halt ganz einfach, sollte er auf einmal deutlich sinken, dann nehme ich halt alles raus und lege es woanders an. Ist halt wirklich sehr konservativ gedacht. Und die meisten Tagesgeldangebote und dergleichen schlage ich mit der momentanen Rendite.

    Was wäre für Euch eine gute Rendite bei einem Geldmarktfonds bei 1 % Ausgabeaufschlag ?

    Also eine realistische gute Rendite.

    Habe einen im Auge der auf 1 Jahressicht ca. 4,3 % gemacht hat.

    Bitte um Entschuldigung, aber ich wollte keinen Extra Thread aufmachen.

    Deswegen hatte ich aber extra Freistellungsauftrag (FA) angegeben. Ist ja schon ein langes Wort und zugegebenermaßen bin ich zu faul das jedes Mal auszuschreiben.

    Gibt es für Freistellungsauftrag überhaupt eine korrekte Abkürzung ?

    Also zuerst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

    Eine Diskussion wollte ich natürlich nicht auslösen, aber das zeigt mir, dass es vielleicht doch nicht ganz so einfach ist mit dem FA.

    Einige Dinge wußte ich dann doch schon, wie das der FA auf mehrere Geldinstitute verteilt werden kann und bei Ledigen die 1000 Euro nicht überschreiten darf.

    Bei mir ist es so, dass ich die 1000 Euro schon versuche optimal einzusetzen. Tagesgeld, Fonds, BSV.

    Aber ich habe es verstanden. Vielen Dank nochmal.

    OK, vielen Dank schon mal. Vorabpauschale war mir überhaupt nicht bekannt.

    Da werde ich mich einmal einlesen.

    Meine generelle Frage war vielleicht unglücklich von mir ausgedrückt.

    Angenommen ich habe über 15 Jahre lang immer schön mit Sparplan in einen Fonds eingezahlt. Mittlerweile liegt der Gewinn als Bespiel bei 3.000 Euro. Jetzt will ich alle Anteile auf einmal verkaufen. Wie hoch müsste dann mein Freistellungsauftrag sein ?

    Hallo zusammen und noch alles Gute für das Neue Jahr.

    Grundsätzlich weiß ich was ein Freistellungsauftrag (FA) ist. Allerdings ist mir eine Sache nicht wirklich klar.

    Beispiel:

    Angenommen ich habe im Jahr 2024 insgesamt 10.000 Euro in einem Fonds angelegt und 300 Euro Gewinn gemacht.

    Ich entnehme diesen Gewinn aber nicht und starte dann mit 10.300 Euro in das Jahr 2025. Somit habe ich den FA in 2024 ja nicht benötigt.

    Nehme ich mal an ich mache in 2025 ca. 400 Euro Gewinn. Wie hoch müsste ich dann den neuen FA für 2025 stellen ?

    Nur über 400 Euro oder über 700 Euro ?

    Es könnten ja auch noch weitere Jahre dazukommen. Geplant ist erstmal die nächsten Jahre gar kein Geld zu entnehmen.

    Ich hoffe ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.

    Vielen Dank im voraus.