Beiträge von kalles74

    Für eine bewußte Entscheidung braucht man Entscheidungsgrundlagen, also Daten. Ohne diese sind Entscheidungen Zufall. Im vorliegenden Fall heißt das mindestens: Die alten Standmitteilungen herauskramen, in ein Excelblatt eintragen, versuchen, die Rendite zu errechnen.

    Das macht eine gewisse Mühe, aber ohne dieses geht es halt nicht.

    Der TE möchte sich ganz offensichtlich dieser kleinen Mühe nicht unterziehen. Mit Freuden liest er daher Deine Anmerkung, daß er sich die Mühe auch sparen kann.

    Kann er, aber dann weiß er halt nicht, was Tango ist. Ob die einfachere Lösung wirklich die bessere ist, kann niemand wissen, wenn man der Sache nicht auf den Grund gehen will.

    Seine Rentenversicherung, sein Geld, seine Sache.

    Für eine bewußte Entscheidung braucht man Entscheidungsgrundlagen, also Daten. Ohne diese sind Entscheidungen Zufall. Im vorliegenden Fall heißt das mindestens: Die alten Standmitteilungen herauskramen, in ein Excelblatt eintragen, versuchen, die Rendite zu errechnen.

    Das macht eine gewisse Mühe, aber ohne dieses geht es halt nicht.

    Der TE möchte sich ganz offensichtlich dieser kleinen Mühe nicht unterziehen. Mit Freuden liest er daher Deine Anmerkung, daß er sich die Mühe auch sparen kann.

    Kann er, aber dann weiß er halt nicht, was Tango ist. Ob die einfachere Lösung wirklich die bessere ist, kann niemand wissen, wenn man der Sache nicht auf den Grund gehen will.

    Seine Rentenversicherung, sein Geld, seine Sache.

    Hab das mal gemacht....gestern schon.

    2004... 17 EUR , 2005... 242 EUR, 2006...520 EUR, 2007...823 EUR, 2008...1045 EUR, 2009...1131 EUR, 2010...2286 EUR, 2011...3029 EUR, 2012...3795 EUR, 2013...5200 EUR, 2014... 6772 EUR, 2015...9044 EUR, 2016...8341 EUR, 2017...11022 EUR, 2018...10968 EUR, 2019...12038 EUR, 2020...10828 EUR, 2021...15118 EUR, 2022...16452 EUR, 2023...17512 EUR, 2024...21708 EUR, 2025...23265 EUR

    Das sind die Standmitteilungen. Eingezahlt insgesamt 18352 EUR

    Ergebnis laut ChatGPT :S

    Entwicklung deiner fondsgebundenen Rentenversicherung

    • Gesamte Einzahlungen: 18.352 €
    • Vertragswert 2025: 23.265 €
    • Durchschnittliche jährliche Rendite (IRR): ≈ 2,12 % p.a.

      Interpretation

    • Diese Rendite liegt unterhalb der Inflationsrate in vielen Jahren → reale Kaufkraft deines Kapitals ist geschrumpft.
    • Für eine fondsgebundene Versicherung ist das eine sehr geringe Performance – bei guter Aktienfondsstrategie wären 4–6 % p.a. möglich gewesen.
    • Hauptursachen für die Schwäche könnten sein:
      • Hohe Abschluss- und Verwaltungskosten
      • Fonds mit geringer Aktienquote oder schwacher Performance


    Danke für deine Meinung. Zu 80% hab ich es verstanden. Der Kopf raucht aber immer noch.

    Wie berechne ich denn...was am günstigsten bzw. die beste Lösung wäre.

    Hab ja schon die Rentenversicherung umgestellt in ETF's.

    Von der Verbraucherzentrale verspreche ich mir auch nicht viel...ehrlich gesagt.

    Hallo nochmal,

    die Nürnberger Lebensversicherung hat sich nach 2 Wochen auch endlich mal gemeldet.

    Ich hab ja meine Fondsgebundene Rentenversicherung beitragsfrei gestellt. Wollte euch noch den Brief zeigen.....wenn's recht ist. Hab ich dadurch jetzt gravierende Nachteile?

    Für eine Antwort wäre ich euch sehr dankbar!

    Ansonsten hab ich mitlerweile ein Depot mit einem Sparplan bei der ING eröffnet (

    SPDR MSCI ACWI, ISIN: IE00B44Z5B48....mtl. 140 EUR)

    Liebe Grüße

    Ich bin bei der Sparkasse und habe außerdem noch ein Konto (Tagesgeld) bei der Volkswagen Bank.

    Moin nochmal,

    also meine vorgehensweise ist jetzt:

    1. Vertrag prüfen lassen. Ist in Arbeit! Kann bis zu 3 Monate dauern

    2. Für meine bestehende Fondgebundene Rentenversicherung einen Fondswechsel vornehmen.

    3. Beitragsfreistellung beantragen

    4. Parallel ETF-Sparplan aufsetzen

    5. Prüfung abwarten- entweder das Geld bleibt wo es ist...oder wird in den neuen Sparplan gesteckt.

    Richtig und gut so?

    Sorry...aber welchen Punkt bei der Vertragsprüfung von der VZ HH muss ich denn angeben?

    Punkt 3? (Ich möchte wissen, ob die Widerspruchs-/Widerrufs-/Rücktrittsbelehrung fehlerhaft ist und ich ein Recht auf Rückzahlung meiner Prämien habe)
    Eigentlich möchte ich ja alles.

    So...ich hab es getan. Antrag auf Vertragsprüfung bei der VZ HH ist raus.

    Hab Punkt 3 angegeben. Das der Vertrag sch.... ist, weiß ich ja mittlerweile. 😏

    Warum nicht?
    Für 100€ Unterlagen der VZ HH zur Begutachtung vorlegen.
    Deren Formulierungen past&Copy zur Versicherung schicken.
    Das wars.
    Falls nötig noch die Ombusstelle einschalten.
    Geht alles ohne Anwalt oder Gericht.

    Sorry...aber welchen Punkt bei der Vertragsprüfung von der VZ HH muss ich denn angeben?

    Punkt 3? (Ich möchte wissen, ob die Widerspruchs-/Widerrufs-/Rücktrittsbelehrung fehlerhaft ist und ich ein Recht auf Rückzahlung meiner Prämien habe)
    Eigentlich möchte ich ja alles.

    Vielen Dank für deine Mühe!

    Hab jetzt nochmal nachgeschaut. Bin damals mit 50 Euro angefangen. Die Dynamik wurde bestimmt auch mal ausgesetzt.

    Hab auch noch Termine, Fristen und Ereignisse für den Vertrag gefunden...wenn du das meinst. Ist im Anhang.

    1000 Dank nochmal an alle hier im Forum

    Wiederrufen möchte ich nicht. Jetzt einen Rechtsbeistand holen....nee, weiß nicht. Da braucht man bestimmt einen langen Atem. Wer weiß...wie so was audgeht. Eine Rechtschutzversicherung hab ich erst seit einem Monat. Ob die das bezahlen...keine Ahnung. Ist mir letzendlich alles zu stessig.

    Momentan tendiere ich dazu...die Versicherung in gute Fonds (z.B. iShares-ETF) umzuwandeln und dann ruhen lassen. Dann die Rate in einen neuen, guten ETF Sparplan legen.

    Was sagt ihr dazu?

    Schau dir die Abrechnung der Versicherung genau an , da stehen die Kosten schon drauf nur etwas kompliziert aufgeführt.

    Ansonsten kannst du ja eine Abrechnung ( persönliche Daten geschwärzt) hochladen, dann wird dir hier schon ausgerechnet was das Dingen kostet und ob du das dann immer noch haben möchtest kannst du dann ja immer noch entscheiden.

    Gute Entscheidungen kann man erst treffen wenn man möglichst viele valide Informationen hat und Ergebnissoffen an die Sache herangeht.

    So...ich hoffe ich hab alles geschwärzt und jemand kann damit etwas anfangen.

    Vielen lieben Dank schon mal!!

    Hm, dann halte ich es wirklich auch für wenig sinnvoll. Ich würde deine Fonds umstellen, allerdings nur auf die iShares-ETF, die die Nürnberger anbietet (den weltweiten, evtl. noch Asien, Europa und Schwellenländer z.B. zu 70/10/10/10), um die Kosten maximal zu reduzieren und dann leg die Sache still. Leg die Rate auf einen durchdachten ETF-Sparplan bei der ING oder Ähnliches. Wichtig ist, dass du dann wirklich nicht an die Renten-Rücklagen rangehst.

    Meine Rentenversicherung, die ich jetzt habe, ist aber steuerfrei....denke ich. Wenn ich ein neues Depot anlege...muss ich doch später Steuern bezahlen.

    ist doch alles komplexer....als ich dachte.