Ich würde es auch begrüßen, aber bei Trump bin ich skeptisch. Er redet viel und setzt nicht alles um. Er wollte ja auch innerhalb von 1-2 Tagen Frieden zwischen Ukraine und Russland aushandeln. Daraus wird wohl auch mittelfristig nichts.
Beiträge von Comandante
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Also ich stelle deutlich mehr Störungen der App bei MeineBank fest im Vergleich zu der ING.
Ich habe noch keine Störung bei der VR App festgestellt.
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Ich habe die ING-Girocard auch gekündigt, weil ich sie nicht brauche. Aber wenn man ehrlich ist, sind die 1,50 Euro/Monat nicht der Weltuntergang. "Frech" sind da eher die Volksbanken und Sparkassen. Wenn ich bedenke, was ich sonst so ausgebe über den Monat...

Tja, wenn halt eben mehrere Millionen Kunden so denken, dass 1,50 €/Monat oder 18 €/p.a. nicht der "Weltuntergang" sind, ist das Geschäftsmodell der Bank ja schon aufgegangen, würde ich sagen

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Finanztip schaut sich nur die Konditionen an. Ob jetzt der Support gut arbeitet oder wie störungsfrei die App/Banking arbeitet spielt für diesen Vergleich garkeine wirkliche Rolle. Die ING ist in diesem Zuge schon besser wie Meine Bank und C24.
Also z.B. den Support von MeineBank und die App/Banking finde ich überragend.
Die ING ist bei mir raus, weil sie die Girocard extra bepreist. Finde ich grundsätzlich frech, unabhängig von der Höhe des Betrags. Da gibt es eben viele andere die das noch kostenlos anbieten (z.B. Meine Bank).
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Auch im Alter ist das möglich. Man muss es nur richtig angehen.
Und wie?
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Hallo zusammen,
ich möchte von der Sparkasse mit meinem Girokonto und dem altmodischen Sparbuch zur ING wechseln.
Jetzt habe ich mir vorab die Bewertungen der ING hier auf Finanztip und bei Finanzfluss durchgelesen und es haben sich mir die Nackenhaare bei mir aufgestellt.
Dafür, das die ING in vielen Empfehlungen mit vorn dabei ist sind die ganz schön mies.
Da haben Kunden plötzlich keinen Zugriff auf die Konten, Überweisungen nicht möglich usw..
Außerdem las ich von willkürlicher Kündigung der Konten seitens der ING.
Wie sind eure Erfahrungen mit der ING?
Grüße DierkWähl eine Bank aus den Empfehlungen von Finanztip:
"In unserem Vergleich liegen das C24 Smart und das Onlineonly der Meine Bank vorne. Weitere empfehlenswerte Konten sind: Norisbank Top-Girokonto, Consorsbank Essential, DKB (in der Aktiv Variante) und das Santander Bestgiro."
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Habe noch ein Girokonto bei meiner Hausbank, und erst jetzt festgestellt daß eine Preisanpassung erfolgt ist obwohl ich bis jetzt noch nicht zugestimmt habe daß Sie dies tun dürfen.
Konto wird dadurch ca. 20€ im Jahr teurer. Ist die Anpassung rechtens, obwohl ich nicht zugestimmt habe?
Bank wechseln. Finanztip empfiehlt ja diverse kostenlose Girokonten.
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Besteht der Charme der pKV nicht aus "Alle gleich, aber manche gleicher!" ?
Der "Charme" der PKV ist zugebenermaßen, dass man in jungen Jahren günstig einen Top-Schutz erhält.
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Ca. 2/3 aller PKV-Versicherten sind beihilfeberechtige Beamte. Die würden eine "Bürgerversicherung" sicher nicht gut finden.
Für mich wäre es eine deutliche Verschlechterung, denn ich zahle in der PKV als Rentner weniger als ich in der KVdR zahlen würde. Bei einer Umstellung in eine "Bürgerversicherung" müsste ich wohl deutlich mehr zahlen bei viel schlechteren Leistungen. Wer meint, durch die Einführung einer solchen sozialistischen Einheitskasse würde die Beiträge sinken, ist bestenfalls naiv.
Kaum vorstellbar, wenn Du Rentner bist. Selbst mit Basis- oder Standardtarif.
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Das widerspricht den Erfahrungen zumindest in meinem Umfeld.
Aus Sicht bestimmter Politiker wäre es aber vermutlich ein "Segen", wenn sie bzw. die klamme GKV den Zugriff auf die in der PKV von den dort Versicherten gebildeten Rücklagen (> 300 Milliarden € (?!)) erhalten würde ...
Nur am Rande aber im Sinne der sprachlichen Genauigkeit: Die sog. "Bürgerversicherung" scheint mir eher wenig mit dem "Bürger" und dem "Versicherungs"-Gedanken" zu tun zu haben - und deutlich mehr mit einer zwangsweisen staatlichen "Einheitskrankenkasse" ...
Naja, ich habe lange in die PKV eingezahlt und die Top-Leistungen erhalten. Wenn ich nichts mehr tun muss, um später in den "Schoß" des Solidarsystems zurückzukommen, ist das schon ein Segen das beste, was mir passieren könnte.
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Die Bürgerversicherung wäre für viele PKV-Versicherte ein Segen.
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Aber das war doch in 'merica, dem besten Land aller Zeiten und Traum aller PKV-Anhänger!
Wobei die PKV in den USA auch nicht alles zahlt. Es wird unglaublich oft gestritten. Da ist die Absicherung noch eine andere im Vergleich zur deutschen PKV.
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Ich habe den Eindruck, dass die Zuzahlungen für private abzurechnende Leistungen für GKV Mitglieder (stark) zugenommen haben. Vielleicht liegt es zum Teil aber auch daran, das man generell mehr Bedarf an Leistungen hat wenn man älter wird. Ich beobachte das aber nicht nur bei mir, sondern auch im Kreise der Verwandten und Freunde. Z.B. bei Zahnarztbehandlungen wird mehr und mehr privat abgerechnet. Wenn man nicht diese komischen Zementfüllungen haben will, die man jetzt anstelle von Amalgam bekommt, dann muss man zuzahlen. Wenn man einen Bandscheibenvorfall hat, dann soll man die Spritzen selber bezahlen. Bei anderen Problemen mit Rücken, Schulter oder Armen sind auch jedesmal Zuzahlungen fällig.
Wie ist euer Eindruck?
Ich meine, hier hat auch die Presse berichtet vor einigen Wochen/Monaten. Speziell ging es um den Anstieg der sog. "IGel-Leistungen" und auch deren Nutzen.
Und ja, auch bei meinem Zahnarzt hängen regelmäßig Info-Schreiben aus dass die GKV diese und jene Leistung leider nicht (mehr) übernimmt und die Mehrkosten entsprechend die GKV-Versicherten tragen müssen.
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Der Artikel ist nicht falsch, liefert in meinen Augen aber keine neuen Informationen.
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In Spanien gibt es eine Bürgermindestversicherung für alle (sogar für Selbständige!!!) und man kann sich zusatzversichern.
Das System ist grausig, habe es selber persönlich erlebt. Facharzttermine in noch weiterer Ferne als man es sich hier jemals vorstellen kann. Man muss vorher auch zuerst zu einer Art Gesundheitszentrum reisen, auch mit schön langer Wartezeit, usw. ... nix mit Hausarzt "um die Ecke".
Kann es nicht empfehlen!
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Was mir in diesem Zusammenhang oft auffällt: Gerade Menschen in der zweiten Lebenshälfte stehen Bitcoin oft skeptisch gegenüber - nicht alle, aber viele. Das ist grundsätzlich nicht schlimm, aber viele verkennen, dass jüngere Menschen, die im Zeitalter der Digitalisierung aufgewachsen sind, ein großes Interesse an diesen neuen Assets haben.
In meinem Bekanntenkreis kennen wahrscheinlich 90 Prozent Bitcoin und etwa 50 Prozent besitzen auch welche. Bei den unter 30-Jährigen ist die Quote vermutlich noch höher. Wenn man bedenkt, dass mit zunehmendem Alter auch das Einkommen steigt, ist die Zukunft von Bitcoin vielversprechend. Junge Menschen wachsen mit Bitcoin auf, vertrauen ihm und sehen es als etwas Normales an. Diese Generation wird Bitcoin nicht nur als Wertaufbewahrungsmittel akzeptieren, sondern auch aktiv nutzen, was zu einem exponentiellen Wachstum führen könnte.
Die Zeit spielt für Bitcoin. Meine These: Mit jedem Jahr, das vergeht, wird die Technologie besser verstanden und die Infrastruktur weiter ausgebaut. Die Akzeptanz wird steigen und mit jeder neuen Generation, die in die Finanzwelt eintritt, wird Bitcoin als fester Bestandteil des Wirtschaftslebens angesehen werden. Mit steigendem Einkommen im höheren Alter wird immer mehr Kapital in Bitcoin gespeichert, da Bitcoin perspektivisch zwangsläufig weiter an Vertrauen gewinnen wird, da es das sicherste und verifizierbarste Netzwerk der Welt ist.
An dieser Stelle wiederhole ich mich gerne mit folgendem Zitat:
Es bleibt spannend und ich bullish

Sehe ich auch so. Zeiten ändern sich und haben sich auch schon immer geändert. Wer nicht mitgeht läuft Gefahr, den Anschluss zu verlieren. Ich sehe auch an mir, je älter man wird, desto schwieriger ist es, "neue" Dinge zu akzeptieren. Aber es ist und bleibt wichtig.
Ich habe früher den Bitcoin belächelt. Ein Familienmitglied von mir hatte sich recht früh damit beschäftigt (BTC war noch dreistellig), war euphorisch, hatte investiert und mir empfohlen. Ich habe es weiter belächelt.
Nun ja, er ist jetzt Privatier, ich leider nicht. Und natürlich ärgere ich mich. Aber wie heißt es so schön: Hinterher ist man immer schlauer. Mittlerweile machen Kryptos etwa 12% meiner Geldanlage aus.
Ich persönlich sehe Kryptos als wichtige Geldanlage im Rahmen einer Vermögensallokation und den BTC in ganz anderen Sphären in den nächsten Jahren.
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Sicher?
Haben wir das nicht von Truth Social auch geglaubt?
Natürlich ist das erst einmal nur ein weiteres Merchandise-Produkt. Aber er hat ja mehr als genug Fans und Anhänger. Wer eine Trump-Armbanduhr für 100.000 USD kauft, kauft auch diesen Coin. Vielleicht kauft ihn bald auch die amerikanische Bundesregierung ...
War der Bitcoin nicht auch mal eine Eintagsfliege?
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Die Crypto-Comedy geht weiter

Ich würde es nicht mehr als Comedy bezeichnen.
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Nichts Bemerkenswertes. Es gibt mittlerweile zahlreiche Banken, Unternehmen, Länder, Bundesstaaten, Pensionskassen etc., die offengelegt haben, dass sie zu einem Teil in Bitcoin investiert sind bzw. dies in naher Zukunft vorhaben.
Richtig. Das stand sogar vor einigen Wochen in den Tageszeitungen. Und es wird in den nächsten Wochen und Monaten noch mehr werden.
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Da möchte ich vehement widersprechen. Für mich mit Abstand die schlimmste Oberfläche.
Ist anscheinend - wie zu erwarten - sehr individuell.
Da sind doch Smartbroker+ und Scalable schlimmer.