In der vergangenen Woche gab es von uns Tipps, wie sich Auszubildende für ihren Start ins Berufsleben richtig versichern. Mit dem ersten eigenen Geld ist es außerdem Zeit, sich um die Finanzen zu kümmern.
1. Bleibt vom kargen Lehrlings-Lohn noch etwas übrig, sollten Azubis einen Notgroschen auf die Seite legen. Am besten auf ein Tagesgeldkonto, da sind immerhin noch 0,6 Prozent Zinsen drin, für zeitlich begrenzte Sonderangebote auch mehr.
2. Mit Hilfe des Arbeitgebers lässt sich zusätzlich Geld ansparen. Viele Chefs geben Azubis sogenannte vermögenswirksame Leistungen bis 40 Euro im Monat. Das Geld ist nicht zum Verjubeln gedacht, sondern fließt in spezielle Sparverträge. Für junge Menschen eignet sich besonders ein Fondssparplan mit kostengünstigen Indexfonds.
3. Für junge Leute lohnt sich außerdem ein spezieller Bausparvertrag. Für Sparer zwischen 16 und 25 Jahren legt der Staat noch die Wohnungsbauprämie obendrauf. Das Geld ist nicht zweckgebunden, muss also nicht für den Hausbau verwendet werden.
Alle Tipps zu Versicherung und Finanzen für Auszubildende finden Sie in unserem Blogbeitrag.
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