Beiträge von NiWe28

    Die Einstiegskosten unter Dienstleistungskosten stehen auch unter "davon Zuwendungen" , d.h. das du diese Kosten nicht zahlst, sondern Smartbroker+ dafür eine Zuwendung - vermutlich vom Handelsplatz - bekommt.

    Die laufenden Kosten sind die fondsinternen Kosten und die Verkaufskosten kannst du erstmal ignorieren.

    Danke für Deine Antwort! Wenn ich mir die detaillierte Ansicht anzeigen lasse, was unter diese Einstiegskosten fällt, dann sieht das so aus:

    Das heißt doch, dass es genau eben nicht diese "Zuwendungen" sind, oder? Aber was ist es dann. Und wer trägt nun diese Einstiegskosten?

    Das Bankgeschäft besteht im Wesentlichen aus zwei Geschäftsfeldern:

    Die Vergabe von Krediten (gewerbliche und private Kreditnehmer)

    Einlagengeschäft (u.a. Tagesgelder etc.)

    Ist davon auszugehen, dass (stark vereinfacht vermutlich) die Einlagen für die Kreditvergabe genutzt werden? Wenn dem so wäre, und nun die Kreditvergabe untersagt wurde, welchen Zweck hat das Einlagengeschäft dann noch für die Bank? Das Einlagengeschäft verursacht doch erst mal Kosten (bspw. Zinsausgaben) für die Bank während die Kreditvergabe Einnahmen generieren würde...

    Ich habe zwar in allen Ratgebern gelesen das man das "einfach aushalten müsste, weil sich bis jetzt in der Geschichte die Märkte immer erholt hätten", aber man ist natürlich trotzdem erstmal vorsichtig... Wie geht ihr damit um?

    Lese, lerne, hinterfrage, mach dir bewusst, dass deine "durchhalten" Strategie richtig ist. Wenn du das verifiziert hast, weg vom Rechner/Smartphone/TV und andauernd den Kurs checken. Ich nutze gerne die Zeit um mich mit meinen Hobbies (definitiv nicht Börse!) zu beschäftigen.

    Danke, genau so etwas hatte ich befürchtet. Ich hätte mir die App nur wegen dieser einen Festgeldanlage installiert (und wohl bis zum Auslaufen installiert lassen müssen inkl. Updates etc). Genau auf den ganzen Schlamassel, den Sie erleben müssen, hatte ich keinen Bock. Das sind mir die paar Promille nach dem Komma nicht wert. Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht!!!

    Danke für den Hinweis - klingt interessant! Bei dem letzten Preis von ca. 88 und der kleinsten handelbaren Einheit von 1.000 ist man da auf einen Schlag 88k "los" oder? Nicht grad was zur Diversifikation ;)

    Finde ich nicht attraktiv mein Geld für 5 Jahre weg zu sperren damit ich dann nicht dran käme.

    Aber jeder wie er mag.

    Und Finanztip kann nicht alle 24 Stunden den Zinsvergleich anpassen und dann noch jede „Hinterhofbank“ berücksichtigen.

    Schau ins Impressum der Bank , ruf da an und frag nach. Es ist dein Geld und du musst dich darum kümmern.

    Viel Erfolg mit deinen Finanzentscheidungen.

    Klar, das ist alles relativ. Was wäre denn für dich attraktiv für den "risikoaversen" Teil deines Portfolios, wenn du das (aus unterschiedlichen Gründen) für ca. 5 Jahre ohne nominalen Verlust, möglichst mit Inflationsausgleich, anlegen möchtest?

    Natürlich kann das Finanztip nicht leisten, erwarte ich auch nicht. Daher habe ich ja in anderen Quellen geschaut und recherchiert. Hier nach anderen Erfahrungen und Blickwinkeln auf die Bank zu fragen, ist ein Teil davon. Schade, dass scheinbar noch keiner hier direkt Erfahrungen mit der Bank (bzw. deren Vorgänger) gemacht hat.

    Ganz davon ab, dass ich 2,83% für 5 Jahre nicht wirklich attraktiv finde.

    Eine 3 vor dem Komma gibt es es anderen Banken in Deutschland (Varengold, Castell Bank) für 5 jähriges Festgeld.

    Evtl. einfach mal woanders schauen als nur bei Finanztip.

    Für Varengold gibt es m.E.n. kein Rating der gängigen Ratingagenturen, daher würde ich das für mich als etwas höheres Risiko sehen. Habe woanders geschaut als bei Finanztip, daher meine Frage hier ;)

    N'abend allerseits,

    hat hier jemand Erfahrungen mit der Hamburg Commercial Bank? Auf einem Zinsvergleichsportal ist sie derzeit für 5 Jahre mit einem Zinssatz von attraktiven 2,83% vertreten und das bei einem guten Rating (plus deutsche Einlagensicherung). Warum ist die Bank nicht bei Finanztip gelistet? Auch für kürzere Laufzeiten sind die Zinsen durchaus attraktiv. Also, wo ist der Haken?

    Ich spiele gerade mit dem Gedanken, etwas Geld als Festgeld bei Klarna über ihre App anzulegen. Habt ihr schon Erfahrungen mit der App gemacht? Da ich eine Anlage für 3 Jahre plane, kann ich die App direkt nach der Anlage löschen oder brauche ich die noch bis das Festgeld in 3 Jahren ausläuft? Werden z.B. Steuerbescheide nur über die App zur Verfügung gestellt?

    Ich sehe das Thema durchaus hier auch gut platziert, aber das ist dann wohl Ansichtssache :)

    Die Offenlegung welches Unternehmen es ist möchte ich mir erst mal vorbehalten... evtl. hilft es mir noch in der Kommunikation mit denen. Ich plane allerdings im Nachgang ausführlich hier über meine weiteren Erfahrungen zu berichten wenn das auch für andere interessant ist.

    Hast Du eine Quelle für Deine Aussage "Entfall der Hauptforderung keine Berechtigung für Inkassogebühren gibt"? Habe online dazu nichts gefunden. Angenommen ich würde die besagte Hauptschuld i.H.v. etwa 400 Euro (wie in dem anderen Thread genannt) begleichen, einfach um denen erst Mal "den Wind aus den Segeln zu nehmen" und möglichst in keinem gerichtlichen Mahnverfahren oder Post von Inkasso zu bekommen. Und dann versuchen das Geld (samt unzulässig geforderter Gebühren für Mahnung etc) danach zurückzuholen (via Anwalt, Schlichtungsstelle... ?) Was meinst du dazu?

    „Angemessen“ ist erst einmal das, was gefällt. Mahngebühren werden nicht rechtlich korrekt von der Rechtsabteilung oder nach geltender Rechtsprechung (AG – Urteile würde ich da erstmal nur zur Kenntnis nehmen) festgelegt, sondern sind oft einfach willkürlich ohne sich um "Agemessenheit" zu scheren.
    Anerkennt man die Forderung und hat lediglich vergessen zu zahlen, dann den ursprungsbetrag zahlen, ohne jede Mahngebühren. Wegen 5, 10 oder auch 25 € wird kein Unternehmen einen Rechtsstreit beginnen.

    Anders bei den Gebühren die ein Inkasso Unternehmen haben will.

    Laut der Studie des entsprechenden Verbandes werden durchaus wegen Kleinbeträgen Inkassounternehmen beauftragt: https://www.inkasso.de/fileadmin/user…fiken_print.pdf

    Wie sieht die Lage aus bei Kosten für Rücklastschriften, die (zumindest nach Einschätzung des vermeintlichen Gläubigers) ungerechtfertigt sind, da die ursprüngliche Forderung, auf die sie sich beziehen, nicht gerechtfertigt ist? Gibt es da auch ein Musterschreiben?

    Danke für Deine Antwort und die Tipps! Ich werde das in Zukunft auch anders handhaben. Das mit den unterschiedlichen Aussagen in der Hotline kann ich nur bestätigen. Die habe ich auch erst bemüht, als ich mit Kontaktformular + Chat nicht weitergenommen bin. Ich möchte die Sache endlich geklärt haben. Zumal die keine Scheu haben, immer weitere Gebühren zu berechnen während sie überhaupt keine Rückmeldung geben! Die Gespräche bei der Hotline sollten allerdings nicht aufgezeichnet sein. Am Anfang wird man gefragt, ob man der Aufzeichnung (zu Trainingszwecken :D ) zustimmt. Dies habe ich nie getan.

    Mir geht es hier auch erst mal darum, ob die initiale Abbuchung der 400 Euro überhaupt ok war. Ich sehe es ehrlichgesagt nicht als die Aufgabe der Verbraucher, sich quasi selbst eine Abschlussrechnung erstellen zu müssen (wobei es natürlich, wie du ja auch geschildert hast, gut ist, wenn man selbst den Überblick hat - wenn es schon der Stromlieferant nicht hat)

    Das heißt, Du hättest (selbst auf Basis der Abrechnungen des Stromanbieters) noch was zu bekommen? Dann erst recht der Abbuchung von 400 EUR widersprechen!

    Also ich habe bis dato keine initiale Rechnung bekommen, in der die Abbuchung der 400 Euro ersichtlich sind. Dafür habe ich aber ca. 4 Wochen nach Abbuchung der 400 Euro die oben genannten beiden Gutschriften-Rechnungen (die mit dem selben Datum datierten) erhalten. Für mich macht es so absolut keinen Sinn. Nach mehreren Kontaktversuchen via Kontaktformular, Chat und Hotline des Stromanbieters, behauptete eine der Mitarbeiterinnen in meinem Kundenportal wäre die initiale Rechnung über 400 Euro eingestellt worden (bin mir ziemlich sicher, dass das nicht der Fall war, da ich regelmäßig nachgeschaut habe und auch keine Benachrichtigung via Mail - wie sonst - bekommen habe) und diese 400 Euro Rechnung wieder entfernt wurde, da sie angeblich storniert wurde. Das habe ich aber alles auf der Tonspur gesagt bekommen. Absolutes Chaos bei denen, für die ich jetzt auch noch ständig steigenge Gebühren zahlen soll!!! :cursing:

    Es bestand ein Stromliefervertrag zwischen einer Privatperson und einem Stromlieferanten. Dieser wurde gekündigt. Ca. 3 Wochen nach Ende des Stromliefervertrags wurde vom Konto der Privatperson (es bestand ein SEPA-Lastschriftmandat) etwa 380 Euro eingezogen. Da nach 6 Wochen vom Stromlieferant immer noch keine Abschlussrechnung, aus der diese 380 ersichtlich werden, der Privatperson zur Verfügung gestellt wurde und auch nicht auf deren Nachfrage reagiert wurde, hat die Privatperson die 380 zurückbuchen lassen. Nun fordert der Stromlieferant die 380 Euro erneut (und möchte diese vom Konto abbuchen) sowie zusätzlich 8 Euro Gebühren für die Rücklastschrift. Wie seht ihr das, war es überhaupt ok, dass die 380 Euro das erste Mal abgebucht wurde so ganz ohne Rechnung o.ä.?

    Hallo zusammen,

    ich habe meinen Stromanbieter gewechselt und dem alten, wie von dem gewünscht, meinen Zählerstand übermittelt, damit die Abschlussrechnung erstellt werden kann. Dann wurde, ohne dass eine Abschlussrechnung vorlag, ca. 400 Euro von meinem Konto abgebucht. Ich habe den Stromanbieter kontaktiert und um Klärung gebeten. Dieser hat darauf nicht reagiert. Daher habe ich ca. 6 Wochen nachdem die 400 Euro abgebucht wurden, diese wieder zurückgeholt über meine Bank. Inzwischen habe ich gleich zwei Abschlussrechnungen mit demselben Datum bekommen, die beide eine Gutschrift ausweisen (allerdings in unterschiedlicher Höhe). Der niedrigere Betrag wurde mir inzwischen auch überwiesen. Jetzt sollen allerdings die 400 Euro (inkl. zusätzlicher 8 Euro Gebühren "Kosten aus Rücklastschrift"!) wieder abgebucht werden. Wie seht ihr das, war die Abbuchung der 400 Euro überhaupt rechtmäßig? Ich hätte gerne erst mal geklärt, was jetzt nun korrekt ist und eine vernünftige Abschlussrechnung, bevor überhaupt noch etwas hin- und her gebucht wird und irgendwelche "Kosten aus Rücklastschrift" in Rechnung gestellt werden.

    (Generell scheint es mir bei dem Stromanbieter drunter und drüber zu gehen, z.B. hab ich Mails innerhalb von wenigen Tagen bekommen, die unterschiedliche Aussagen bzgl. Vertragsende und Datum zum Ablesen des Zählerstands, enthalten.)