Hallo zusammen,
der MSCI ist m.E. eine angemessene Investitionen.
Ggf der USB
Zu wenige Firmen in einem ETF und zu „dunkel grün“ kostet enorm Rendite.
Es geht ggf. um die eigene finanzielle Absicherung.
LG
...und zu „dunkel grün“ kostet enorm Rendite.
Hast Du dazu belastbare Auswertungen, also daß dunkel grün enorme Rendite kostet? M.W. gibt es solche und solche Renditeentwicklungen bei dunkelgrünen Fonds.
Hallo zusammen,
wenn sie hell grün sind, wie der UBS, ist alles gut.
Ich meine mit dunkel grün kleine ETF‘s mit wenigen Firmen die zum Beispiel nur auf Windenergie setzen.
Da wird das Risiko zu groß. Es ist ggf. die eigene finanzielle Absicherung.
LG
Zu wenige Firmen in einem ETF und zu „dunkel grün“ kostet enorm Rendite.
Warum kosten zu wenige Firmen "enorm" Rendite? Lediglich das Risiko ist höher. Hätte ich die letzten Jahre nur in Amazon, Apple, MS und Tesla investiert, hätte ich deutlich mehr Rendite als der MSCI World gemacht
Hallo.
Ich gehe davon aus, dass meine Investmententscheidungen ohne messbare Auswirkungen sind. (Es wird sich immer jemand finden, der bestimmte Investments finanziert, auch ohne meine überschaubare Sparrate in einen Fonds auf den MSCI World.)
Meinem Konsumverhalten, ggf. politischer Willensbekundung oder der Unterstützung von entsprechenden NGOs traue ich da mehr Impact zu.
Hallo zusammen,
ich dachte, dass die Rendite eine Belohnung fürs Risiko ist.
D. h. wenn etwas weniger Rendite bringt, dann ist es doch sicherer?
Das bedeutet, wenn "dunkel grün" enorm Rendite kostet, dann ist es eine sichere Anlage? Wie z. B. Tagesgeld, was auch enorm Rendite kostet, aber dafür sicher ist.
Und andersrum: Wenn ich in etwas risikoreiches investiere, bekomme ich mehr Rendite.
Viele Grüße
Vasya
Hallo zusammen,
es ist bei den angesprochenen Anlagen risikoreich, da sie nicht ausreichend diversifiziert und zu einseitig sind.
LG
es ist bei den angesprochenen Anlagen risikoreich, da sie nicht ausreichend diversifiziert und zu einseitig sind.
Erwischt! Hier fehlt schon wieder das "mMn"!
Deine Begründung passt meiner bescheidenen Ansicht nach nur für die Fälle, in denen striktes Buy & Hold auf'm Plan steht.
Für aktive Anleger=Investoren sind auch Fonds (oder gar Depots) nicht exorbitant riskanter, in denen 20 bis 30 Titel gehalten werden... und die idealen Termine für Käufe und Verkäufe niemals, aber wenigstens halbwegs, gefunden werden.
Ansonsten... um auf Winters Frage zu sprechen zu kommen... ich werde nicht in Atomkraft investieren. Habe gerade mit meinem Vermieter gesprochen und gefragt, ob ich in seinem Gaten ein kleines AKW bauen darf. Will er aber nicht... also laß' ich's 
Und andersrum: Wenn ich in etwas risikoreiches investiere, bekomme ich mehr Rendite
Kann man so pauschal leider nicht sagen. Wenn die Pommesbude von Nebenan von mir einen Kredit haben will, mir aber nur 2% Zinsen zahlen will, dann passt das Risiko-Rendite Verhältnis nicht mehr so ganz...
Oder die Leute mit der Volksaktie Telekom. Eine Aktie von nur einem Unternehmen zu haben ist risikoreich, Rendite haben viele Aktionäre aber wohl keine gehabt
Rendite Ist ja leider nicht gottgegeben
