Ganz einfach:
Falls die DAB Deine Wertpapiere nicht herausgeben könnte, greift die Anlegerentschädigung nach französischem Recht. Hier sind maximal 70.000 Euro pro Anleger geschützt.
Die Anlegerentschädigung nach deutschem Recht (hier: Baader Bank) umfasst maximal 20.000 Euro pro Person, maximal 90 Prozent der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften.
Evtl hilft dieser Artikel:
https://m.faz.net/aktuell/finanz…t-12242907.html
Aber bitte bis zum Schluss lesen, das Risiko ist nicht so hoch wie der Titel suggeriert.
Wann kann eine Bank die Wertpapiere nicht herausgeben?
Sind die Werte dann über 20.000 bzw. 70.000 verloren?
Wann kann eine Bank die Wertpapiere nicht herausgeben?
Sind die Werte dann über 20.000 bzw. 70.000 verloren?
Z.B. wenn sie die gar nicht gekauft hat, sondern das Geld irgendwo hin verschoben hat und dir Fake-Kaufbestätigungen geschickt hat.
Interessant finde ich allerdings, dass die Absicherung in Frankreich und Deutschland für diesen Fall so unterschiedlich ist.
Evtl hilft dieser Artikel:
https://m.faz.net/aktuell/finanz…t-12242907.html
Aber bitte bis zum Schluss lesen, das Risiko ist nicht so hoch wie der Titel suggeriert.
Wann kann eine Bank die Wertpapiere nicht herausgeben?
Eigentlich nur, wenn Betrug vorliegt. Und wahrscheinlich müsste die Bank gleichzeitig auch noch insolvent sein, da der Schaden sonst einklagbar wäre.
Z.B. wenn sie die gar nicht gekauft hat, sondern das Geld irgendwo hin verschoben hat und dir Fake-Kaufbestätigungen geschickt hat.
Interessant finde ich allerdings, dass die Absicherung in Frankreich und Deutschland für diesen Fall so unterschiedlich ist.
Kann man sich von Clearstream bestätigen lassen, dass der eigene Erwerb von Aktien/Anleihen dort notiert ist?
