Wie komplex wird die Steuererklärung, wenn ich mich für ein Festgeldkonto entscheide, welches die Steuern nicht automatisch abführt? Welche Informationen bekomme ich von der entsprechenden Bank, die mir bei der Erstellung der Steuererklärung helfen? Wie weit muss ich mit der Gesetzgebung diesbezüglich auseinandersetzen?
Komplexität der Steuererklärung bei Festgeldkonto ohne automatische Steuerabführung
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microcommerce -
17. Februar 2024 um 15:14 -
Erledigt
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Zinsgutschrift bekommst du von der dementsprechenden Bank, diese trägst du bei der Steuererklärung in der Anlage KAP ein und fertig.
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Zinsgutschrift bekommst du von der dementsprechenden Bank, diese trägst du bei der Steuererklärung in der Anlage KAP ein und fertig.
so ist es
Wie weit muss ich mit der Gesetzgebung diesbezüglich auseinandersetzen?
Im Normalfall gar nicht. Im Worst-Case (ausländische Bankpleite) schon.
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Bleib einfach bei deutschen Banken und renn nicht jedem Zehntel-Prozent im Ausland hinterher.
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Bleib einfach bei deutschen Banken und renn nicht jedem Zehntel-Prozent im Ausland hinterher.
Das blöde ist, dass es nicht sehr viele Banken gibt, die dauerhaft gute Zinsen auch für Bestandskunden bieten. Und eine ist dummerweise in den Niederlanden.
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Aber wer ein Problem damit hat, die erhaltenen Zinsen zusammen zu rechnen und in ein Formular einzutragen, der braucht vielleicht auch nicht so hohe Zinsen.
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Aber wer ein Problem damit hat, die erhaltenen Zinsen zusammen zu rechnen und in ein Formular einzutragen, der braucht vielleicht auch nicht so hohe Zinsen.
Die niederländische Bank meines geringsten Misstrauens erstellt Anfang eines jeden Jahres ein hübsches Dokument in dem alle ausgezahlten Zinsen addiert sind.
Den Aufwand des Copy-Paste in das Feld der Steuererklärung halte ich für mich für zumutbar. -
die dauerhaft gute Zinsen auch für Bestandskunden bieten.
Dann einfach Geldmarktfonds.
