Meine Situation ist folgende:
Ich werde am 31.07 eine Ausbildung als Beamter abbrechen, und am 01.09 eine sozialversicherungspflichtige Angestellten Stelle annehmen. ( diese Entscheidung macht sehr Sinn für mich, bitte nicht dazu Ratschläge geben)
Folgendes Problem: Im August bin ich demnach nicht mehr Beihilfe berechtigt und meine private Krankenversicherung würde für eine Vollversicherung plötzlich 800€ pro Monat verlangen, anstatt 150€ (50 % Absicherung) wie während meiner Beamtenausbildung. Das kann ich schwer bezahlen zurzeit. Die gesetzliche Krankenversicherung nimmt mich nicht für August auf, da ich kein Anspruch auf Arbeitslosengeld habe. ( weil "Beamter" gewesen). Ab September kein Problem mehr, dann bin ich Pflichtmitglied in der gesetzlichen Kasse.
Hätte jemand einen Ratschlag für mich diese immensen Kosten für einen Monat zu umgehen?
Würde die private Krankenversicherung "bemerken" wenn mir für einen Monat die Beihilfe nicht zusteht? oder würde ich damit durchkommen einen Monat nur zu 50% versichert zu sein über die Private Krankenversicherung, obwohl ich kein Beamter mehr wäre? das Risiko würde ich eingehen, da es sich nur um einen Monat handelt.
vielen dank und viele Grüße