Richtige Strategie (Vermögensaufbau + Altersvorsorge)

  • Macht es mehr Sinn in einen MSCI World ETF mit Währungsfond in € zu investieren als in einen mit USD, um das Währungsrisiko zu minimieren?

    Darüber habe ich mir damals auch Gedanken gemacht. Aber mach dir da keine Sorgen und lese mal den folgenden Beitrag, da wird es gut erklärt. Außerdem hat Saidi eine Podcastfolge bei dem er auf das Thema ebenso eingeht, die Folge weiß ich grad nicht. Der Beitrag sollte dir aber schon weiterhelfen ;)

    Wird der US-Dollar zum Problem für Deinen ETF?
    Im Moment steht Dein Welt-ETF auf den ersten Blick wahrscheinlich schlechter als der MSCI World. Woran das liegt, erfährst Du hier.
    www.finanztip.de
  • Hat der USB (IE00BD4TXV59) eurer Meinung nach ein zu geringes Fondsvolumen, also könnte es sein, dass der in den nächsten 10 Jahren geschlossen werden muss?.

    Alternativ denke ich über den SPDR (IE00BFY0GT14) nach.

    Größter Unterschied zwischen dem Fonsvolumen sind die Kosten (0,10 vs 0,12% beim SPDR).

    Vermutlich sagt ihr jetzt alle: eh egal, fang einfach an!!! ;P

  • Hat der USB (IE00BD4TXV59) eurer Meinung nach ein zu geringes Fondsvolumen, also könnte es sein, dass der in den nächsten 10 Jahren geschlossen werden muss?.

    Alternativ denke ich über den SPDR (IE00BFY0GT14) nach.

    Größter Unterschied zwischen dem Fonsvolumen sind die Kosten (0,10 vs 0,12% beim SPDR).

    Vermutlich sagt ihr jetzt alle: eh egal, fang einfach an!!! ;P

    Ich bin Team „SPDR IE00BFY0GT14„! :thumbup: Hab den auch. TER, Renditen in den letzten Jahren und Fondsvolumen sagen mir zu.

    Aber ja, das sind Nuancen, Hauptsache man fängt an :saint:

  • ich bin neu hier, hab mich die letzten paar Tage intensiv ins Thema Geldanlage und Altersvorsorge eingelesen und denke, ich habe jetzt einen guten Überblick.

    Ich habe länger gebraucht als ein paar Tage, um mich in Geldanlage und Altersvorsorge einzulesen.

    Manchmal habe ich auch schon gemeint, daß ich bereits nach drei Tagen Lesen schon Fachmann wäre, habe dann hinterher aber feststellen müssen, daß ich es noch nicht war.

    Ich bin 43, Akademikerin, seit ein paar Wochen ... arbeitslos.

    Erste und wichtigste Baustelle. Mit 43 dürfte Dein Humankapital (also die Fähigkeit, noch 25 Jahre lang gutes Geld zu verdienen), Dein bedeutendster Vermögenswert sein.

    Und leider habe ich mich bisher nicht mit dem Thema Altersvorsorge oder Finanzen auseinandergesetzt.

    Das ist jetzt so. Ändern kannst Du es nur für die Zukunft.

    Verfalle nun bitte nicht vom einen Extrem (gar nichts machen) ins andere (operative Hektik).

    Ich habe bis vor 8 Monaten [sechstellig Euro] einfach nur auf dem Girokonto rumdümpeln [lassen]. Seit 8 Monaten betreibe ich TG-Hopping.

    Altersvorsorge:

    Ich werde leider keine sehr hohe Rente bekommen und wenn ich meinen Bescheid richtig verstehe, hab ich auch die nötige Wartezeit bis zum Eintritt ins Rentenalter nicht erfüllt. Noch hab ich das 45. Lebensjahr nicht vollendet, also kann ich mir da evtl. noch Wartezeiten kaufen. Hab mich schon mit der Rentenversicherung in Verbindung gesetzt und warte auf Rückmeldung.

    Du bist jetzt 43, hast also schätzungsweise noch 25 Jahre Berufsleben vor Dir. Es ist möglich, aber nicht wahrscheinlich, daß Du die Wartezeit für eine Rente (nämlich 60 Monate) noch nicht erfüllt hast. Sollte das so sein, hast Du noch genügend Zeit, sie zu erfüllen.

    Es gibt spezielle Renten-Sonderlocken für Leute, die 35 oder 45 Versicherungsjahre haben. Als Akademiker kann man 45 Versicherungsjahre kaum erfüllen; 35 Jahre vielleicht noch.

    Bis 45 kannst Du Dir Schuljahre nachkaufen.

    Das A und O ist nun nicht die Rente, sondern eine Vermögensbilanz und eine Finanzplanung. Und (siehe oben): Hektik schadet nur, punktuelle Lösungen schaden vermutlich auch. Finanzplanung sollte ganzheitlich sein, alles muß zusammenpassen.

    Und: Prognosen sind schwierig, wenn sie die Zukunft betreffen. Was in zehn, zwanzig und fünfzig Jahren sein wird, weiß niemand. Mehr als eine vernünftige Vermutung kann über solche Zeiten keiner haben.

    Habe mir mehrfach in verschiedenen Szenarien die Rentenlücke ausgerechnet. Ich müsste mir ohne jegliche Anlagen / Renditen usw. monatlich 1000€ zur Seite legen, damit ich die Rentenlücke jetzt noch schließen kann. Dass das nicht möglich ist, sollte klar sein.

    Warum sollte das unmöglich sein? Ich spare seit vielen Jahren von einem "übersichtlichen Gehalt" (O-Ton eines Vermieters) mehr als das. Neulich stand in der Lokalzeitung ein sehr bemerkenswerter Bericht über eine (große) Bürgergeldfamilie, deren Mutter finanziell ein strenges Regiment führt und monatlich mehr als 1000 € zur Seite legt. Das allerdings finde ich sehr bemerkenswert. Hut ab!

    Wenn Du Deine sechsstellige Barreserve selbst aufgebaut hast, dürftest Du über Jahre eine ähnliche Sparrate gehabt haben.

    Man sollte meines Erachtens mit 43 nicht vor Angst vor Altersarmut erstarren, sondern tatkräftig an einer erfolgreichen Karriere arbeiten. Mit einem ordentlichen Gehalt und einer vernünftigen Finanzplanung ergibt sich eine angemessene Altersversorgung fast schon von selbst.

    Was ein Anleger macht, ist immer seine Sache. Schließlich ist es sein Geld und er trägt die Verantwortung dafür.

    Wie wollte man einen Foristen an der Nase fassen, wenn sein Vorschlag danebengeht?

    Ich rate Dir nur: Weiter schlaulesen, parallel dazu aber auch anfangen, soweit Du Dich traust. Das echte Ding ist immer besser als das Börsenspiel auf dem Papier.

    Eine Immobilie erscheint mir angesichts der hier zur Debatte stehenden Beträge unrealistisch, zum Fremdvermieten zumal.

    Ich bin kein Festgeldfreund, viele Leute hier sind es. Wir haben aktuell eine inverse Zinsstruktur: Man bekommt nicht (wie jahrzehntelang üblich) für den längerfristigen Verzicht aufs Geld mehr Zins (was dem steigenden Risiko durch längere Festlegung angemessen wäre), sondern weniger. Das altbekannte Medium "Festgeldtreppe" ergibt momentan somit wenig Sinn. Machen kannst Du das natürlich trotzdem. Es ist Dein Geld, und besser als Girokonto ist das schon.

    Bevor Du Dich festlegst, lies mal Hartmut Walz "Ihre Finanzen fest im Griff". Kostet schmale 11,99 €, gibts vielleicht sogar in der Stadtbücherei. Achtung: Bitte nur die 2. Auflage, in der ersten steht viel über Nullzins, und den haben wir ja hinter uns.

    40% ETF kann man machen, kann man in einem Zug machen, kann man mittels Sparplan machen. Angesichts des Betrags, über den wir hier reden, dauert die Anlage per üblichem Sparplan ewig, wenn man nicht trickst. Ich würde vermutlich (wenn ich den Betrag aufspalten wollte) 40.000 € als viermal 10.000 € anlegen. Achte bitte von vornherein auf die Spesen! Bei Scalable Capital kostet ein ETF-Kauf 0,99 €; bei der DKB (bei der Du ja bereits ein Konto hast), würde der Kauf m.W. 10 € kosten, was zwar auch noch tolerabel ist, mir schon etwas viel wäre. Bitte bedenke, daß eine Kursschwankung von z.B. täglich 1% völlig normal ist (und daher keiner weiteren Rede wert). 1% von 10 T€ sind 100 €; von 40 T€ sind es 400 € und somit ganz deutlich mehr als die oben genannten Spesen, die der sparsame Anleger ängstlich zu vermeiden trachtet.

    Ich würde statt des überall empfohlenen ETFs auf den MSCI-World eher einen auf den ACWI nehmen, und zwar deswegen, weil man damit den elenden Diskussionen aus dem Weg geht, ob man nun ein paar Länder mehr berücksichtigen sollte oder nicht. Der ACWI ist breiter als der MSCI World, wenngleich das letztlich wenig Unterschied macht.

    Schau nicht zuviel auf Dein Depot! Geldanlegen ist Marathon, nicht Sprint. Wenn es schlecht läuft, bleibe bei der Stange, wenn es gut läuft, laß das Geld trotzdem unberührt, und wenn es noch so sehr flüstert: "Gib mich aus!"

    Mach es so, daß Du selbst Dich gut dabei fühlst.

    Und kümmere Dich um einen Arbeitsplatz, das ist finanziell gesehen das Wichtigste für Dich.

  • Habe mir nicht alle Beiträge komplett durchgelesen.

    Allerdings sehe ich die Lage der Threaderstellerin nicht schlecht.

    Denn: Hohe Geldmittel (Angabe niedriger 6-stelliger Betrag - ich gehe mal einfach von 200k aus) sind ja vorhanden.

    Meine Meinung:

    Ich würde 100k / 50% in einen MSCI ACWI (A1JMDF) oder besser MSCI ACWI IMI (A1JJTD) stecken und zwar jetzt.

    Da die Jobsituation noch unsicher ist, einfach den Rest in einen Geldmarkt ETF (DBX0AN) und unmittelbar benötigtes Geld auf dem Girokonto lassen bzw. dank geringer Kauf/Verkaufskosten einfach den Geldmarkt ETF verkaufen, wann immer benötigt.

    Nachdem der Job da ist, die Rechnung nochmal neu aufstellen und überlegen, ob man mehr als 50% in den Aktien-ETF stecken kann, oder eben nicht. Sich jetzt ein paar gute %Zinsen auf Festgeld sichern, ist vermutlich auch keine schlechte Idee, wenn absehbare Anschaffungen anstehen könnten.

  • Danke! Die Buchempfehlung werde ich mir mal näher ansehen. :)

    Ich hab jetzt in den SPDR World MSCI investiert, würde eventuell im Nachgang dann noch in Emerging Markets investieren aber etwas weniger Prozent. Wenigstens ist jetzt mal ein Anfang getan.

    Wegen Geldmarktfond war ich ja schon am Überlegen, hab aber noch nicht so 100%ig die Vor- und Nachteilge gegenüber dem Tagesgeld verstanden.

    Jobsuche läuft kräftig weiter.

  • Danke! Die Buchempfehlung werde ich mir mal näher ansehen. :)

    Ich hab jetzt in den SPDR World MSCI investiert, würde eventuell im Nachgang dann noch in Emerging Markets investieren aber etwas weniger Prozent. Wenigstens ist jetzt mal ein Anfang getan.

    Wegen Geldmarktfond war ich ja schon am Überlegen, hab aber noch nicht so 100%ig die Vor- und Nachteilge gegenüber dem Tagesgeld verstanden.

    Jobsuche läuft kräftig weiter.

    Super, klingt gut! Viel Erfolg und ein gutes Durchhaltevermögen!

    Emerging Markets habe ich seit heute auch drinnen.

    Bzgl. Geldmarkt-ETF kann ich den Artikel empfehlen:

    Geldmarkt-ETFs: Die bessere Alternative zu Tagesgeld?
    Du hast keine Lust, für gute Tagesgeldzinsen dauernd das Konto wechseln zu müssen? Dann könnten Geldmarkt-ETFs was für Dich sein. Heute zeigen wir Dir, was Du…
    www.finanztip.de

    Viel Erfolg bei der Jobsuche, wird schon!

  • Danke euch. :)

    Ich weiß, das ist jetzt sicher ein typischer Anfängerfehler / -frage, aber ich hab heute in den SPDR MSCI World investiert.

    Wäre vielleicht doch der SPDR MSCI ACWI IMI besser gewesen? Da kann ich dann halt nicht selber entscheiden wie viele Schwellenländer ich drin haben will.

    Da das Trading bei Trade Republic ja nahezu kostenlos ist und ich innerhalb von 1-2 Tagen vermutlich kaum zu versteuernden Gewinn (oder großartig) Verlust gemacht hab, wäre ein Wechsel ja noch möglich ohne viel Lehrgeld bezahlen zu müssen.

    Meinungen?

  • Meine persönliche Meinung dazu ist: Du kannst einen MSCI ACWI IMI ETF haben (mit größtmöglicher Diversifikation und 0,17%TER) - wozu dann "nur" einen MSCI World.

    Damals waren eben All World ETFs schlicht nicht verfügbar oder einfach viel teurer. Damals hat sich diese Frage also gar nicht gestellt.

    Du hast mit einem All World ETF (sei es ein ACWI / ACWI IMI oder FTSE All World) alles drin und wenn Schwellenländer aufholen (also deren Marktkapitalisierung steigt), dann bekommen sie automatisch ein höheres Gewicht in dem Index/ETF. Andersrum genauso. Und man spart sich ein manuelles Rebalancing. Es sei denn, man möchte Schwellenländer übergewichten (zB 70/30) oder ganz rauslassen (dann nur MSCI World). Aber dann kannst Schwellenländer auch immer noch zu einem All World dazukaufen, wenn du eine Übergewichtung anstrebst zB.

    Am Ende machst du mit einem "nur" World auch nichts falsch. Man muss sich nur den Vor- und Nachteilen bewusst sein. Und warum nicht die "besseren" Produkte nutzen, wenn sie mittlerweile kostengünstig und leicht zugänglich sind.

  • Ok, danke für den Input.

    D.h. ich könnte morgen die Anteile auch wieder verkaufen sofern ich dadurch kaum Verlust / Gewinn mache und stattdessen in den SPDR MSCI ACWI IMI stecken.

    Wie viel Sinn es macht das parallel laufen zu lassen, weiß ich nicht. Hab jetzt halt mit Einmalzahlung 10k € reingesteckt ....

  • Kann man auch parallel laufen lassen. Es nimmt sich nichts - ein Produkt ist eben übersichtlicher und pflegeleicht. Aus meiner Erfahrung heraus.

    Gerade am Anfang stellt man sich viele Fragen etc... Hauptsache mal den Einstieg mit guter Strategie geschafft (egal, ob "nur" World, ACWI, ACWI IMI :) Am sinnvollsten wäre mMn eben der ACWI IMI, wenn man alle Fliegen mit einer Klappe erschlagen möchte. Wenn du denkst, dass der ACWI IMI dir eher zusagt, dann spricht nichts gegen Verkauf/Neukauf. Dann hat man zumindest die Psyche befriedigt, man hat alle Länder und alle Unternehmensgrößen dabei. Perfekto. Einfach liegen lassen und sich den anderen Dingen des Lebens widmen. Und wann immer es passt, einen Sparplan einrichten oder mit Einmalzahlungen aufstocken.

  • Kannst du, aber auch ein MSCI World ist nicht falsch. Ich habe den, weil er damals als ich anfing standardmäßig empfohlen wurde. Jetzt bleibe ich dabei. Bisher performt er besser als ein ACWI. Ob das dauerhaft so bleibt? Keine Ahnung. Es wird am Ende aber nicht den riesigen Unterschied machen. Der ACWI hat auch nur ca. 10% oder so Emerging Markets.

    Ich an deiner Stelle würde entweder mit dem MSCI World weitermachen oder eben liegenlassen und den Sparplan auf den ACWI starten. Wieder verkaufen würde ich eher nicht - das setzt einen blöden Präzedenzfall und senkt vielleicht auch künftig die Hemmschwelle zu verkaufen (psychologisch betrachtet).

    Rein rational / finanziell betrachtet ist das am Ende aber alles Jacke wie Hose.

  • Danke euch. :)

    Ich weiß, das ist jetzt sicher ein typischer Anfängerfehler / -frage, aber ich hab heute in den SPDR MSCI World investiert.

    Wäre vielleicht doch der SPDR MSCI ACWI IMI besser gewesen? Da kann ich dann halt nicht selber entscheiden wie viele Schwellenländer ich drin haben will.

    Da das Trading bei Trade Republic ja nahezu kostenlos ist und ich innerhalb von 1-2 Tagen vermutlich kaum zu versteuernden Gewinn (oder großartig) Verlust gemacht hab, wäre ein Wechsel ja noch möglich ohne viel Lehrgeld bezahlen zu müssen.

    Meinungen?

    Mach dich nicht verrückt. Ich habe ein paar Mal ETFs gewechselt, hatte zuerst den SPDR MSCI World, dann gewechselt und am Ende bin ich wieder beim SPDR MSCI World gelandet weil mir hier das Gesamtkonzept am Besten zugesagt hat. Performance in den letzten Jahren und die TER sind top. Dazu habe ich den EM IMI genommen und habe mit den beiden den Weltmarkt abgedeckt. Für mich passt diese Konstellation am Besten. Schlaf 1-2 oder auch 3 Nächte darüber bevor du eine Änderung vornimmst. Nur ein gut gemeinter Tipp von mir.

    Der SPDR MSCI ACWI IMI ist auch nicht falsch, aber mir war die Performance in der Vergangenheit und die TER zu hoch.

    Du musst dich mit dem Produkt auf viele Jahre wohl fühlen, du wirst schon die richtige Entscheidung treffen.

    Ich wollte dir gerade meinen ETF-Wechsel-Thread schicken, dann ist mir aufgefallen, dass dir der Thread bereits bekannt ist :D

  • CryptoStef Danke. :)

    Darf ich fragen zu wie viel Prozent du in den EM IMI gegangen bist? 10%?

    Gerne, wäre schön wenn ich dich und vielleicht noch andere vor meinen Fehlern bewahren kann :)

    Freilich, hab erst mal 10% gemacht. Mein Fokus liegt auf den MSCI World. Zu 90/10 sind die All-Worlds und ACWIs ebenso aufgebaut. Beliebt ist auch 70/30 oder 80/20 aber das ist mir für den Anfang etwas zu viel EM IMI. Vielleicht ändere ich es in Zukunft noch auf 80/20. Genau das ist das schöne daran, hier ist man flexibel und kann es anpassen so wie man es für richtig hält. Bei einem All-World/ACWI hast du diese Flexibilität nicht.