Trade Republic neue IBAN - Einlagensicherung: Verständnisfrage

  • Das Partnerguthaben kann aber auch unabhängig davon jederzeit am Monatsende sinken, meiner Beobachtung nach allerdings jetzt in keinen all zu großen Sprüngen. Dass es steigt habe ich bisher noch nirgends gesehen.

    Bei mir war es jetzt halt ein ordentlicher Sprung von 21.000€ innerhalb eines Monats.

    Tatsächlich überlege ich das Geld bis auf die 22k dort wieder abzuziehen.

    Mein Vorschlag wäre die 53.000€ sofort in ein All World ETF zu investieren.

    Das ist viel zuviel Geld einfach aufs Verrechnungskonto rumliegen zu lassen

    Nicht investiert zu sein ist riskant (Thema Geldentwertung)

    Ohne zu wissen wie die Vermögensstruktur von WerAuchImmer aussieht ist das ein gefährlicher Vorschlag.

    Absolut. In meinem Fall wäre diese Pauschalempfehlung ziemlich am Bedarf vorbeigegangen.

  • Bei mir war es jetzt halt ein ordentlicher Sprung von 21.000€ innerhalb eines Monats.

    Spannend. Ich würde mir tatsächlich wünschen, dass TR hier etwas transparenter wäre und erläutern würden, nach welchen Kriterien sie vorgehen.

    Es könnte durchaus sein, dass wenn du das Geld abziehst, das Partnerguthaben weiter sinkt. Es könnte auch unabhängig in jedem Fall weiter sinken. Das weiß leider keiner...

    Tatsächlich überlege ich das Geld bis auf die 22k dort wieder abzuziehen.

    Das kannst am Ende natürlich nur du selbst entscheiden.

    Der gegenüber TR geäußerten Kritik, dass sie ein recht komplexes und wenig transparentes Konstrukt geschaffen haben, kann ich nur zustimmen. Dafür erhält man eine dauerhaft klar über dem Markt liegende Verzinsung. Das sollte jeder für sich selbst abwägen - in deinem Fall hattest du das Konstrukt in der Vergangenheit aber ja bereits akzeptiert.

    Die Sicherheitsdebatte halte ich für eine Scheindebatte. Statt durch die Einlagensicherung sind die Gelder im Geldmarktfond als Sondervermögen geschützt. Geldmarkt-ETFs gelten - auch bei Finanztip - nicht grundlos als gleichwertige Alternative zu Tages- und Festgeldern. Ob man Gelder nun selbst in einem Geldmarkt-ETF anlegt oder von TR in einem Geldmarktfond anlegen lässt macht letztendlich keinen Unterschied. Nachvollziehbar wäre in meinen Augen noch den Notgroschen nicht bei TR zu halten, da in marktlichen Extremsituationen analog zu Geldmarkt-ETFs die Liquidität des im Geldmarktfond liegenden Geldes eingeschränkt sein könnte. Ansonsten sollte man sichergehen, dass das Partnerguthaben bei der Deutschen Bank liegt - wenn das zutrifft spricht m.M.n. nicht mehr viel gegen TR.

    Sind die 53.000 € dein Notgroschen oder ein zusätzlicher Sicherheitsbaustein? Wenn letzteres spricht da m.M.n. nichts dagegen das Geld bei TR zu belassen. Letztendlich würde ich dir empfehlen, dass du dir die Frage stellst ob du dieses Geld auch in einem Geldmarkt-ETF anlegen würdest. Wenn Nein solltest du es eher abziehen, ansonsten kann es auch dort bleiben.

  • Sind die 53.000 € dein Notgroschen oder ein zusätzlicher Sicherheitsbaustein? Dann spricht da m.M.n. nichts dagegen das Geld bei TR zu belassen. Letztendlich würde ich dir empfehlen, dass du dir die Frage stellst ob du dieses Geld auch in einem Geldmarkt-ETF anlegen würdest. Wenn Nein solltest du es eher abziehen, ansonsten kann es auch dort bleiben.

    Weder noch.

    Ich bin gar nicht in der Situation Empfehlungen diesbezüglich zu benötigen. ;)

    Trotzdem danke.

  • Dafür erhält man eine dauerhaft klar über dem Markt liegende Verzinsung.

    Dazu gibt es aber keinerlei Verpflichtung. Trade Republic mag derzeit einen Zinssatz zahlen, der dem EZB-Leitzins entspricht. Es gibt aber keinerlei Zusicherung, dass das immer so bleibt. Wenn Trade Republic sich morgen entscheidet, nur noch 1% Zinsen zu zahlen, können sie das machen.

    Ich parke mein Tagesgeld derzeit bei Wüstenrot - für 12 Monate zu festen (!) Tagesgeldzinsen von 3,75%, die Wüstenrot nicht einseitig verändern kann. Ja, das war ein Aktionsangebot, aber wer es genutzt hat, hat jetzt für ein Jahr tatsächlich deutlich über dem Leitzins liegende Zinsen sicher.

  • Dazu gibt es aber keinerlei Verpflichtung. Trade Republic mag derzeit einen Zinssatz zahlen, der dem EZB-Leitzins entspricht. Es gibt aber keinerlei Zusicherung, dass das immer so bleibt. Wenn Trade Republic sich morgen entscheidet, nur noch 1% Zinsen zu zahlen, können sie das machen.

    So what? Variable Zinsen sind eine wesentliche Eigenschaft vom Tagesgeld - bei allen Banken, weltweit.

    Es freut mich für dich, dass du ein befristetes Aktionsangebot gefunden hast mit dem du zufrieden bist. Selbstverständlich kannst du auch nach Ablauf der Aktion von Tagesgeld zu Tagesgeld hoppen. Da spricht absolut nichts dagegen, jedem das seine. Bitte unterlasse es aber mit Falschdarstellungen Bedingungen zu skandalisieren, an denen es absolut nichts auszusetzen gibt. Dich zwingt niemand dein Geld bei TR anzulegen. Dann mach's halt einfach nicht. Es ist tatsächlich so einfach...

  • Ob man Gelder nun selbst in einem Geldmarkt-ETF anlegt oder von TR in einem Geldmarktfond anlegen lässt macht letztendlich keinen Unterschied.

    Also für mich macht das einen gravierenden Unterschied. Was passiert im Falle einer Insolvenz von TR? Derzeit ist doch völlig unklar, wie man dann das Geld aus dem Geldmarkt-ETF zurück bekommt. Du besitzt keine Anteile des ETF, deren Erwerb du irgendwie nachweisen kannst. Es gibt keine Abrechnung, kein Depot- oder Kontoauszug, nichts! Nur diese ominöse Aufteilung aus der App, die es dann vermutlich nicht mehr geben wird. Vielleicht funktioniert das alles gut, vielleicht aber auch nicht. Ich würde es nicht unbedingt ausprobieren wollen.

    Mir ist es ehrlich gesagt völlig unbegreiflich, wie man seinen Sicherheitsbaustein oder auch Notgroschen einem derartig intransparenten Konstrukt anvertrauen kann, nur um ein paar Zehntelprozent mehr Zinsen zu bekommen.

  • Also für mich macht das einen gravierenden Unterschied. Was passiert im Falle einer Insolvenz von TR?

    Das selbe wie bei der Insolvenz einer x-beliebigen anderen Depotbank auch: Mit der Abwicklung der Bank wird ein vom Gericht bestellter Insolvenzverwalter beauftragt der sich darum kümmert, dass die Depots der Kunden auf andere Banken übertragen werden.

    Im Gegenteil ist die Abwicklung der im Geldmarktfond liegenden Guthaben sogar etwas entspannter als die von Bankeinlagen, da hier kein Dritter (der Einlagensicherungsfond) verantwortlich ist dem die notwendigen Informationen erst vorgelegt werden müssten.

    Du besitzt keine Anteile des ETF, deren Erwerb du irgendwie nachweisen kannst.

    Du glaubst nicht wirklich, dass du im Falle einer Insolvenz deiner Hausbank aufgrund eines PDF Kontoauszugs vom Einlagensicherungsfonds Geld überwiesen bekommst, oder?

    Jetzt mal im Ernst, die Regulierung hat sich selbstverständlich darüber Gedanken gemacht, dass im Falle einer Insolvenz ein gewisses Chaos ausbrechen könnte - und aus genau diesem Grund speichert selbstverständlich nicht nur die Depotbank diese Informationen. Im Falle von Wertpapieren hat auch die jeweilige Verwahrstelle alle notwendigen Informationen.

    Es gibt keine Abrechnung, kein Depot- oder Kontoauszug, nichts!

    Selbstverständlich gibt es - wie bei jeder anderen Bank auch - bei TR Kontoauszüge. Wie kommst du darauf, dass es die nicht gäbe? :/

    Vielleicht mal zur Klarstellung: TR hat hier kein "sketchy" Konstrukt entworfen das sich irgendwie durch die Regulierung mogelt - die Möglichkeit, Kundengelder in einem qualifizierten Geldmarktfond zu verwahren ergibt sich direkt aus § 84 WpHG als gleichwertige Option neben der Führung von Treuhandkonten bei einer Vollbank. Diese Möglichkeit wurde 2007 mit dem FRUG (Finanzmarktrichtlinie-Umsetzungsgesetz) eingeführt, das auf einer EU-Richtlinie von 2004 basiert. An diesem Modell ist nichts neu und TR ist nicht das einzige FinTech das diese Möglichkeit nutzt. Es wird nur deshalb jetzt breiter bekannt, weil TR auf Einlagen Zinsen zahlt und es plötzlich attraktiv ist auf dem Verrechnungskonto auch mal Beträge liegen zu lassen...

  • Unabhängig davon: Wenn man sich mit einer Geldanlage nicht wohl fühlt, dann nutze sie nicht. Das gilt für TR genauso wie für jede andere Geldanlage auch. Ob man TR nun ablehnt weil einem das Modell zu komplex ist, man die Aufteilung Bankguthaben <> Geldmarkt selbst steuern möchte, man sich mit der Einlagensicherung wohler fühlt, einem die App nicht gefällt (wieso die TR App immer so gelobt wird ist mir bspw. echt schleierhaft...) oder auch einfach den Namen doof findet - alles absolut fein, keiner zwingt jemanden dazu bei TR ein Konto zu eröffnen. Schwierig wird es erst dann wenn - auch wenn es unabsichtlich ist - unbegründete Ängste geschürt werden.

  • Entspann dich mal Rudi. Du hast die Wahrheit nicht gepachtet. Insbesondere, wenn es um Meinungen und persönliche Blickwinkel geht.

    Ich denke ich habe sehr deutlich gemacht, dass es mehr als genug persönliche Gründe geben kann sich gegen TR zu entscheiden. Das kannst du oben nachlesen.

    Zu behaupten, dass im Falle einer Insolvenz von TR "ungewiss" sei was mit Einlagen geschehe, ist allerdings keine Meinung, sondern schlicht und ergreifend falsch. Was im Falle einer Insolvenz von TR mit den Einlagen passiert ist gesetzlich genau geregelt und unterscheidet sich in keiner Weise vom Ablauf bei anderen Banken. Das habe ich dargelegt. Trotz dieser Darlegung ohne irgendwelche Begründung eine solche falsche Behauptung weiter aufzustellen schürt unbegründete Ängste, schadet aktiv und verhindert eine informierte Entscheidung anderer Leser auf Grundlage ihrer persönlichen Präferenzen. Dass 1 + 1 = 3 sei ist keine Meinung und kein persönlicher Blickwinkel.

  • Dass 1 + 1 = 3 sei ist keine Meinung und kein persönlicher Blickwinkel.

    Als wenn du genau wüsstest, was alles im Ausnahmefall wie passiert ... Die Realität zeigt, dass schon die Einhaltung von Fristen im normalen Alltag (z. B. Klagen über monatelange Depotüberträge) entgegen den Vorgaben gehandhabt wird. Skepsis ist mehr als angeraten.

  • ...Kundengelder in einem qualifizierten Geldmarktfond zu verwahren ergibt sich direkt aus § 84 WpHG als gleichwertige Option neben der Führung von Treuhandkonten bei einer Vollbank...

    Dieses Gesetz betrifft "Wertpapierdienstleistungsunternehmen, [die] nicht über eine Erlaubnis für das Einlagengeschäft nach § 1 Absatz 1 Satz 2 Nummer 1 des Kreditwesengesetzes [verfügen] und [die] Gelder von Kunden [halten]". Es geht also um klassische Depot-Verrechnungskonten, die nicht von einer Vollbank angeboten werden. Ob man auf so einem Verrechnungskonto wirklich große Summen von Tagesgeld lagern möchte, und ob dies den eigenen Sicherheitsbedürfnissen entspricht, sollte jeder selbst entscheiden. Ich weise hier nur darauf hin (und behaupte gar nichts).

    An diesem Modell ist nichts neu und TR ist nicht das einzige FinTech das diese Möglichkeit nutzt.

    Wie viele Insolvenzen solcher FinTechs, die dieses Modell anbieten und an denen ersichtlich ist, wie reibungslos alles im Krisenfall funktioniert, hat es den bisher gegeben?

  • Ob man auf so einem Verrechnungskonto wirklich große Summen von Tagesgeld lagern möchte, und ob dies den eigenen Sicherheitsbedürfnissen entspricht, sollte jeder selbst entscheiden.

    Es ist löblich, dass du diesen wichtigen Hinweis nochmal wiederholst; ich hatte das zwar zuvor schon ausführlich getan, eine Wiederholung schadet aber nicht: Jeder sollte für sich selbst entscheiden ob die Anlage in einem Geldmarktfond - unbegrenzt geschützt durch seine Behandlung als Sondervermögen - oder als klassische Bankeinlage - bis zu einem Höchstbetrag geschützt durch das Versprechen der Einlagensicherung - als sicherer (relativ) bzw. sicher genug (absolut) bewertet wird.

    Ich weise hier nur darauf hin (und behaupte gar nichts).

    Wenn du dich auf die Wiederholung dieses vollkommen richtigen Hinweises beschränkt hättest, gäbe es überhaupt keinen Diskurs.

    Allerdings hattest du zusätzlich auch behauptet, dass dadurch - so wörtlich - "völlig unklar" sei was im Falle einer Insolvenz von TR mit den im Geldmarktfond liegenden Geldern passieren würde. Das ist falsch. Nur um diese bei anderen Lesern Ängste schürende Falschbehauptung geht es.

    Wie viele Insolvenzen solcher FinTechs, die dieses Modell anbieten und an denen ersichtlich ist, wie reibungslos alles im Krisenfall funktioniert, hat es den bisher gegeben?

    Mir sind in den vergangenen Jahre keine Probleme mit Depotübertragungen nach Insolvenz bekannt. Dir steht es aber natürlich frei entsprechende Beispiele zu nennen.

    Generell gibt es, anders als von ika behauptet, …

    Als wenn du genau wüsstest, was alles im Ausnahmefall wie passiert ... Die Realität zeigt, dass schon die Einhaltung von Fristen im normalen Alltag (z. B. Klagen über monatelange Depotüberträge) entgegen den Vorgaben gehandhabt wird. Skepsis ist mehr als angeraten.

    bei Insolvenzen grundsätzlich beeindruckend selten Probleme. Das gilt selbst für Extremfälle wie die noa Bank, die (nach Aussage des Insolvenzverwalters) nie die Erlaubnis zur Führung von Bankgeschäften hätte erhalten dürfen. Das gilt sowohl für die Übertragung von Depots nach Insolvenz, als auch für die Einlagensicherung.

    Gerade deshalb wundere ich mich über diese merkwürdige, speziell und singulär gegen TR gerichtete... nennen wir es "Skepsis". So erschließt sich mir nicht woher die von ika vorgetragene, spezifisch gegen TR gerichtete Skepsis kommt, dass ein vom Gericht bestellter unabhängiger Insolvenzverwalter ausgerechnet bei TR anders handeln würde als bei anderen Banken. Scherz: Das muss dann in Anlehnung an die bekannte Filmreihe "der Fluch der Trade Republic" sein, der dann den Insolvenzverwalter infiziert.

    Vielleicht fehlt mir da aber tatsächlich einfach die Fantasie weil ich noch zu wenig negative Emotionen gegen TR angesammelt habe und das zu nüchtern betrachte. Da sind wir dann aber wieder bei dem, was ich zuvor gesagt hatte:

    Wenn man sich mit einer Geldanlage nicht wohl fühlt, dann nutze sie nicht. Das gilt für TR genauso wie für jede andere Geldanlage auch. Ob man TR nun ablehnt weil […] oder auch einfach den Namen doof findet - alles absolut fein, keiner zwingt jemanden dazu bei TR ein Konto zu eröffnen. Schwierig wird es erst dann wenn - auch wenn es unabsichtlich ist - unbegründete Ängste geschürt werden.

    Mir geht es nicht darum irgendwen davon zu überzeugen sein Geld bei TR anzulegen. Mir geht es darum, dass Leser eine informierte und nicht durch Falschbehauptungen in egal welche Richtung beeinflusste Entscheidung anhand ihrer persönlichen Präferenzen treffen können. Eben genau das was auch Finanztip zu erreichen versucht...

  • Ich finde auch, dass der entscheidende Punkt ist, dass TR (laut ihrer Homepage) die "am Geldmarkt diversifizierten Gelder [...] direkt auf deinen Namen auf einem separaten Depotkonto" hält. Auch wenn das Wort "Sondervermögen" nicht vorkommt, legen die weiteren Formulierungen nahe, dass das damit gemeint ist.

    Was mir persönlich an dem Angebot nicht gefällt, ist eher dass TR hier nicht wie eine Bank, sondern wie ein Vermögensverwalter auftritt:

    Ich überweise Geld auf mein TR Konto. Ab dann entscheidet TR nach eigenem ermessen, wie viel davon auf einem Treuhandsommelkonto bei einer Partnerbank (die ich nicht auswählen kann) mit jeweiliger Einlagensicherung verwahrt wird und von welchem Teil in meinem Namen in Geldmarktfonds (auf die ich keinen Einfluss habe) investiert wird, die auf einem weiteren Depot (auf das ich keinen Zugriff habe) gelagert werden.

    Das kann man mit den o.g. Gründen für sicher genug halten.

    Ich sehe nur keinen Grund, warum man sich auf so eine Konstruktion einlassen sollte. Die 3,25% gibts bei jedem Overnight ETF und wer Tagesgeldhopping nicht scheut, kann auch noch etwas mehr herausholen...

  • überweise Geld auf mein TR Konto. Ab dann entscheidet TR nach eigenem ermessen, wie viel davon auf einem Treuhandsommelkonto bei einer Partnerbank (die ich nicht auswählen kann) mit jeweiliger Einlagensicherung verwahrt wird und von welchem Teil in meinem Namen in Geldmarktfonds (auf die ich keinen Einfluss habe) investiert wird, die auf einem weiteren Depot (auf das ich keinen Zugriff habe) gelagert werden.

    Du hast die AGB gelesen, verstanden und zugestimmt.

    Wo ist das Problem?

  • Gerade deshalb wundere ich mich über diese merkwürdige, speziell und singulär gegen TR gerichtete... nennen wir es "Skepsis".

    Das ist keine speziell singuläre, sondern generelle Skepsis. Wenn du glaubst, dass alles gut ist oder wird, dann glaub gern. Mich hat allerdings der Ton gestört, mit dem du gegen einige hier ausgeteilt hast. Der Eifer macht stutzig.

    Und damit beende ich diesen Strang.