BU höhe überprüfen, Handlungsbedarf?

  • Die Hauptfrage wurde bislang nicht beantwortet und zwar ob die Höhe der BU Absicherung reicht und welche Höhe angestrebt werden sollte,

    Wenn kagamihara sich die Mühe macht, die Zahlen aus diesem Beitrag zu addieren und berücksichtigt, dass sie von der BU-Rente auch noch Krankenversicherung und mehr Altersvorsorge finanzieren muss, dann braucht man über diese Frage glaube ich nicht weiter nachzudenken. Die Faustformel "mindestens Nettoeinkommen gegen BU absichern" = 3.000 EUR passt auch hier. :)

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Und dann natürlich noch der immer wieder gerne (gerade von Versicherungsmaklern) genutzte Fall der psychischen Erkrankungen, allen voran Burn Out.

    Den "Fall" brauchen Versicherungsmakler gar nicht zu "nutzen" - was so einen leicht manipulativen Beigeschmack hat. Laut Ratingagentur Morgen & Morgen sind psychische Erkrankungen mit 34,5% der mit großem Abstand häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit.

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  • Aber am Ende des Tages dreht sich der Streit vor Gericht doch in den meisten Fällen um die Frage, ob z.B. 50% BU-Grad erreicht sind oder nicht.

    Das sehe ich grundsätzlich auch so. Ein weiterer häufiger Diskussionspunkt sind vorvertragliche Anzeigepflichtverletzungen wenn Gesundheitsfragen - z.B. mangels fachkundiger Begleitung bei Antragstellung - nicht ordentlich beantwortet wurden.


    Für die Frage, ob man eine BU Rente bekommt oder nicht, ist aber zusätzlich relevant, ob laut Bedingungen

    • BU-Anerkenntnisse zeitlich befristet ausgesprochen werden oder nicht,
    • der BU-Schutz im Straßenverkehr uneingeschränkt gilt, also auch bei Vorsatz,
    • Leistungen bei Krebs mit vereinfachtem Nachweis mitversichert sind,
    • gesetzliche Erwerbsminderungsrente oder Pflegegrad als BU-Nachweis gelten,
    • Leistungen bei Arbeitsunfähigkeit enthalten sind, auch ohne BU Antrag,
    • auf Meldepflichten bei Minderung BU oder erneuter Berufsaufnahme verzichtet wird,
    • eine konkrete Verweisung erfolgt und wie eine zumutbare Einkommensminderung definiert ist,
    • auf die Möglichkeit der Umorganisation verzichtet wird bzw. wie exakt die Anforderungen definiert sind,
    • usw.

    Genau diese Kriterien sind - zusammen mit vielen weiteren - Grundlage für unsere "Auto-Einstufung". Eine "Mercedes-BU" hat deshalb in Summe eine deutlich höhere Leistungswahrscheinlichkeit als ein Dacia. Welche Gesellschaften / Tarife wir wie einstufen können Sie auf unserer Seite detailliert nachlesen FinanztipUser . :)

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  • Den "Fall" brauchen Versicherungsmakler gar nicht zu "nutzen" - was so einen leicht manipulativen Beigeschmack hat. Laut Ratingagentur Morgen & Morgen sind psychische Erkrankungen mit 34,5% der mit großem Abstand häufigste Grund für eine Berufsunfähigkeit.

    Die Aussage war nicht despektierlich gemeint. Der Fall der psychischen Erkrankungen dürfte bei vielen nur bedingt im Hinterkopf sein, wenn es um BU geht. Daher wird er zu Recht gerade und gerne von (guten) Versicherungsmakler genutzt, um die Bedeutung und Dringlichkeit einer BU aufzuzeigen.

    Klar ist es ein Verkaufargument, aber eher im Sinne von "das Fahrzeug hat eine umfassendes Airbag-System und nicht nur einen einfachen Fahrerairbag" (um in Ihrem Autovergleich zu bleiben).

  • Danke für die Klarstellung Meins23 . :)

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  • Aber am Ende des Tages dreht sich der Streit vor Gericht doch in den meisten Fällen um die Frage, ob z.B. 50% BU-Grad erreicht sind oder nicht.

    Das sehe ich grundsätzlich auch so. Ein weiterer häufiger Diskussionspunkt sind vorvertragliche Anzeigepflichtverletzungen wenn Gesundheitsfragen - z.B. mangels fachkundiger Begleitung bei Antragstellung - nicht ordentlich beantwortet wurden.

    Ok, und die Punkte als Zusatzleistungen sind ja auch alle gut und können (!) im Einzelfall, weil man dann z.B. zufällig wegen einer Krebserkranung ausfällt, oder eine Pflegebedürftigkeit ausschlaggebend ist, einen Unterschied machen.


    Nur: Wenn die in den meisten Fällen zu diskutierende Frage (nach einem korrekten/wasserdichten Abschluss der Verträge) die nach dem Grad der Berufsunfähigkeit (z.B. 50% erreicht: Ja/Nein) ist, inwieweit kann man dann als Kunde die Versicherungsgesellschaften nach diesem Kriterium im Vorfeld belastbar (also auf neutraler, objektiver und sachlicher Datengrundlage) unterscheiden? Ich würde argumentieren: Fast gar nicht.


    Heißt konkret für kagamihara: Ob deine Versicherung dann im Standardfall tatsächlich problemlos leistet, musst du einfach abwarten. Die Frage ist aus meiner Sicht die wesentlichste im ganzen Spiel und leider nicht vorab zu beantworten. Rechtschutzversicherung ist an dieser Stelle ganz sicher nicht verkehrt! ;)


    Die Diskussion driftet hier gerade ein wenig ab, daher will ich hier nochmal zu eigentlichen Thema und einer Aussage der Threadersteller in zurück.

    Ich glaube ihr hängt euch zu stark an diesem Nebensatz auf.


    Die Hauptfrage wurde bislang nicht beantwortet und zwar ob die Höhe der BU Absicherung reicht und welche Höhe angestrebt werden sollte, und natürlich wie man das am besten anpasst, auch wenn das noch nicht direkt gefragt wurde, eine Aufstellung der Ausgaben nach denen gefragt wurde steht ja weiter oben.

    Ich dachte, ich wäre auf genau diese Punkte bzw. "die Hauptfrage" eingegangen:

    Höhe der BU aus meiner Sicht (sehr pauschal!): Ausreichend im Sinne von existenzsichernd, Altersvorsorge davon könnte knapp werden.


    Preis/Beitrag verglichen mit meiner BU (pauschal): Angemessen bis günstig. Ich war mit Mitte 30 vermutlich älter als du, habe aber (wg. Bürojob/WiWi) wahrscheinlich ein niedrigeres Risiko und zahle rund 100€ faktischen Beitrag pro 1.500€ BU-Summe.

    Die Differenz zwischen den besagten 2.353 € und den von Dr. Schlemann vorgeschlagenen 3.000€ wäre eben der Betrag für die zusätzliche Altersvorsorge, die im Fall der Fälle nötig wäre. Berücksichtigen bzw. einrechnen würde ich dabei wie gesagt den Vorteil des mietfreien Wohnens auch im Alter, wobei man die Kosten hierfür (Renovierung, Instandhaltung, ...) auch nicht unter den Tisch fallen lassen sollte...


    Schönen Sonntag ansonsten allerseits! :thumbup:

  • Wenn die BU greift, wirst du schlichtweg keinen Job mehr machen können. Da geht es nicht um "Ich bin arbeitslos und finde keinen neuen Job", sondern "Ich bin nach Krankheit oder Unfall nicht mehr in der Lage, meinen Beruf auszuüben."

    Ist das denn so? Ich bin vor Jahren mal der Frage nachgegangen, wann diese Berufsunfähigkeiten denn eintreten und weswegen. Im Internet findet man Zahlen um 25%, es wird somit suggeriert, daß jeder vierte Berufstätige berufsunfähig würde. Das wäre eine enorme Zahl. Ich habe mich dann bei uns in der Firma umgeschaut, ich müßte doch entsprechende Leute kennen.


    Ich kenne einen einzigen, recht tragischen Fall. Die Betroffene hat es in sehr jungen Jahre so derb erwischt, daß selbst der höchst restriktive Rentenversicherungsträger der Zahlung nicht ausweichen konnte. Aber wo sind die anderen?


    Ich bin der Frage nicht auf den Grund gekommen.

    Ein Beispiel wäre ein schwerer Bandscheibenvorfall, durch den du nicht mehr langere Zeit stehen kannst. Oder ein Unfall, durch den du z.B. deinen rechten Arm verlierst und daher keine Maschinen mehr instandsetzen kannst. Und dann natürlich noch der immer wieder gerne (gerade von Versicherungsmaklern) genutzte Fall der psychischen Erkrankungen, allen voran Burn Out.

    Bandscheibenvorfälle und Gliederverluste sind manifest und mittels technischer Untersuchungsmethoden leicht nachzuweisen. Psychische Erkrankungen sind demgegenüber deutlich schlechter faßbar. Obwohl alles über Fachkräftemangel klagt, werden immer noch in erheblichem Maße Arbeitskräfte abgebaut. Gerade stand in der Zeitung, daß VW seine Verwaltung um 20% reduzieren will. Jetzt wird gerade diese Firma intern gern als beschützende Werkstatt bezeichnet, der Gewerkschaftseinfluß ist starkt, die Firma zahlt horrende Abfindungen. Das mag in anderen Firmen nicht so sein, dort mag man Arbeitskräfte, die man loswerden will, mittels Mobbing zur Aufgabe des Arbeitsplatzes bewegen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß der eine oder andere Gemobbte in solcher Situation seinen Joker BU zieht (so er ihn auf der Hand hat).

  • Wenn kagamihara sich die Mühe macht, die Zahlen aus diesem Beitrag zu addieren und berücksichtigt, dass sie von der BU-Rente auch noch Krankenversicherung und mehr Altersvorsorge finanzieren muss, dann braucht man über diese Frage glaube ich nicht weiter nachzudenken. Die Faustformel "mindestens Nettoeinkommen gegen BU absichern" = 3.000 EUR passt auch hier. :)

    Wenn man einen unveränderten Lebensstandard haben will, ist die Absicherung des Nettoeinkommens eigentlich zu wenig. :)


    Wasser auf Ihre Mühlen.

  • Ist das denn so? Ich bin vor Jahren mal der Frage nachgegangen, wann diese Berufsunfähigkeiten denn eintreten und weswegen. Im Internet findet man Zahlen um 25%, es wird somit suggeriert, daß jeder vierte Berufstätige berufsunfähig würde. Das wäre eine enorme Zahl. Ich habe mich dann bei uns in der Firma umgeschaut, ich müßte doch entsprechende Leute kennen.


    Ich kenne einen einzigen, recht tragischen Fall. Die Betroffene hat es in sehr jungen Jahre so derb erwischt, daß selbst der höchst restriktive Rentenversicherungsträger der Zahlung nicht ausweichen konnte. Aber wo sind die anderen?


    Ich bin der Frage nicht auf den Grund gekommen.

    Ich kenne tatsächlich auch niemanden, wobei das auch daran liegen könnte, dass ich noch nicht ganz so viele ältere Menschen um mich herum habe.


    Was mir zu den häufig zitierten 25 % immer einfällt ist, dass in dieser Zahl auch alle Risikofälle mit rein gehören. So ähnlich wie ein 30-Jähriger eine höhere Lebenserwartung hat als ein Neugeborenes. Es zählen auch alle Kettenraucher, Übergewichtige usw. mit in diese Statistik, ebenso alle Altersklassen und nicht zuletzt alle Berufsgruppen. Das individuelle Risiko für einen gesunden Menschen ohne große Risikofaktoren dürfte, ich vermute deutlich, geringer als 25 % sein. Bei 0 wird es natürlich nicht liegen und es kommt nicht von ungefähr, dass alle verbrauchernahen Experten sich einig darüber sind, dass eine BUV für Jeden der von seinem Einkommen abhängig ist eine Muss-Versicherung darstellt.


    Über die Berechnung der Höhe gibt es bekanntermaßen selbst unter besagten Experten unterschiedliche Meinungen.

  • Bitte auf keinen Fall den SBU-Bewertungen der Finanztest eine Bedeutung beimessen. Siehe hier:


    Avanti Dilettanti


    Der Beitrag ist von 2013, ist aber noch relevant.

    „Keine“ Bedeutung würde ich den Tests jetzt nicht beimessen. Die Kritik an der Testmethodik bzw. Differenziertheit ist 11 Jahre alt und seitdem hat sich auch bei Finanztest viel getan. Man sollte halt, wie bei allen Tests, Beratungen und Verträgen möglichst viel hinterfragen, durchdenken und versuchen zu verstehen, wenn man Verträge über Jahrzehnte abschließt. Je mehr Informationsquellen, desto besser wäre da mein Motto. Ansonsten gerne auch mal reinschauen in den nicht unbedingt unabhängigen und verbraucherorientierten Rating-Agenturen, die m.E. aktuell aber eher unter Differenzierungsproblemen leiden als die Finanztest oder Finanztip:


    M&M Rating Berufsunfähigkeit
    Das M&M Rating Berufsunfähigkeit bewertet Tarife und Tarifkombinationen. Es besteht aus vier Teilratings mit unterschiedlicher Gewichtung: Bedingungen (40…
    morgenundmorgen.com


    Selbständige BU | Franke und Bornberg

  • Ich hätte gerne eine Zahl wieviele BU-Versicherungen eingelöst werden, also wie groß der Anteil der BU gewordenen ist von denen, die als gesund genug eingeschätzt wurden eine bezahlbare BU zu bekommen. Gerne aufgeschlüsselt nach Dauer der BU.


    Manchmal glaube ich eine BUV ist ein Luxusproblem (und ich bin froh zu denen zu gehören, die sich den Luxus leisten können).

  • Ich hätte gerne eine Zahl wieviele BU-Versicherungen eingelöst werden, also wie groß der Anteil der BU gewordenen ist von denen, die als gesund genug eingeschätzt wurden eine bezahlbare BU zu bekommen. Gerne aufgeschlüsselt nach Dauer der BU.


    Manchmal glaube ich eine BUV ist ein Luxusproblem (und ich bin froh zu denen zu gehören, die sich den Luxus leisten können).

    Wärst du Dachdecker: Kaum eine Chance, einen ausreichenden Vertrag zu bekommen, den du mit dem Gehalt leisten kannst… :|

  • Lege ich Wert auf eine Mindestabsicherung, mit der ich im Fall einer Berufsunfähigkeit "über die Runden komme"

    Definieren Sie "über die Runden kommen". Erforderliche Beiträge zur Krankenversicherung und Versorgung ab 67 gehören für mich definitiv dazu.

    Wenn mich nicht alles täuscht, gilt bei der BU-Absicherung ein Bereicherungsverbot, das im BU-Fall die BU-Rente mit dem letzten Einkommen abgleicht.

    Sie täuschen sich. :) Bei der BU gibt es kein Bereicherungsverbot - einfach mal nach "Gibt es für die BU ein „Bereicherungsverbot“?" googeln.


    Es gibt allerdings Tarife, die bei Annahme von Dynamikerhöhungen - und nur da - die Frage stellen, ob damit X% des Bruttoeinkommens überschritten werden und die dann verlangen, dass man die Dynamik ablehnt.


    Dynamiken kann man bei aktuellen Tarifen übrigens unbegrenzt oft ablehnen, nicht nur wie bei älteren Tarifen zwei Mal.

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  • wenn ich jetzt sagen wir mal die BU um 300€/monat erhöhen wöllte, geht das und wenn ja wie`?

    Das sollte klappen: Hast du die Versicherungsbedingungen bekommen? Darin stehen die Details zu solchen Erhöhungen. Oft sind Erhöhungen neben der regulären Dynamik an Ereignisse gekoppelt (Heirat, Geburt Kind, Ausbildungsabschluss, Gehaltserhöhung um x% usw.). Wenn dem so ist, dann solltest du den nächsten Event dazu mitnehmen, vielleicht geht es in deinem jungen Alter aber auch so innerhalb gewisser Grenzen. Ruf doch ansonsten einfach mal bei der Versicherung deswegen an, ist vielleicht der schnellste Weg?

  • wenn ich jetzt sagen wir mal die BU um 300€/monat erhöhen wöllte, geht das und wenn ja wie`?

    Ohne Gesundheitsprüfung: So ungefähr wie von FinanztipUser beschrieben bei der Continentale. Ggf. gibt es zusätzlich ereignisunabhängige Erhöhungsmöglichkeiten. Bitte bei solchen Ereignissen auf die jeweiligen Fristen achten (häufig 6 Monate nach dem Ereignis). Ich habe jetzt nicht extra in den Bedingungen nachgeschaut aber die liegen Ihnen ja vor. Einfach mal nachlesen. :)


    Rundherum gesund? Dann auch bei jeder anderen Gesellschaft mit leistungsstärkeren Tarifen per neuem Antrag.


    Ob 300 EUR allerdings ausreichen? Siehe oben ... :)

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