Riestervertrag lohnenswert?

  • Mal ehrlich: die Infos von Adrianberg sind hier nicht so zielführend…irgendwie zu mechanistisch.

    Wir hatten hier schon öfters Diskussionen, welche Riester-Konstellation in so einem Fall mit drei Kindern sinnvoll sind.

    Idee dabei wäre, im Alter mit Absicht keine Rente beziehen zu wollen sondern alles incl. Zulagen wegen der Regelungen zur Kleinbetragsrente auszahlen zu lassen.

  • Da falle ich nur leider nicht drunter:

    Und das sind die Beträge nach Ruhestellung dieses Jahr.


    Leistungen zum Rentenbeginn am 01.08.2049

    garantierte monatliche Rente aus Eigenbeiträgen: 56,87 Euro

    monatliche Rente aus staatlichen Zulagen: 39,48 Euro

  • Du weißt doch gar wie bis dahin die Regelungen sind (Inflation und so..).

  • Habe ich nicht nur kurz angeschaut sondern auch länger. Der Beitrag beschreibt aber vor allem den (geringen) Vorteil des reinen ETF-Sparplans im Vergleich zur Nettoplice Renten-EtF-Versicherung. Aber es geht ja um den Riester, der mir einige Zulagen bringt. Das wird im Artikel nicht wirklich behandelt.

  • Hallo zusammen,

    verständlich… schon nich einfach.

    Ich versuche es einmal, ob ich es richtig verstanden habe. Der aktuelle Riestervertrag ist Stand 2025 weiterhin wohl lohnenswert, vor allem aufgrund der noch laufenden Kinderzulagen. Diese bringen bis einschließlich 2044 jährlich eine hohe staatliche Förderung, die die Eigenbeiträge deutlich übersteigt. Dadurch ergibt sich ein sehr günstiges Verhältnis von Einzahlung zu Förderung – insbesondere bei drei Kindern.

    Ab 2045 endet dieser Vorteil, weil dann nur noch die Grundzulage von 175 Euro pro Jahr gezahlt wird. In dieser Phase verliert der Vertrag einen Großteil seiner Attraktivität, besonders im Vergleich zu flexibleren Sparformen wie ETF-Sparplänen. (Investieren).

    Ein Anbieterwechsel bringt in diesem Fall voraussichtlich wohl keinen relevanten Vorteil mehr. Die Abschlusskosten des bestehenden Vertrags sind zum Großteil bereits abgegolten, und ein Wechsel würde vermutlich neue Kosten mit sich bringen. Gleichzeitig steht die letzte Phase der vollen Zulagen kurz bevor wenn ich das richtig sehe. Auch die garantierte Rente von knapp 300 Euro monatlich ist bereits solide kalkulierbar – diese Sicherheit ginge beim Wechsel unter Umständen verloren. Es ist auch nicht davon auszugehen, dass ein neuer Anbieter die Förderung oder die später garantierte Rente spürbar verbessern könnte.

    Sinnvoller als ein Wechsel ist ggf. daher, den Vertrag noch bis 2044 aktiv zu besparen, um alle Zulagen voll mitzunehmen. Ab 2045 kann der Vertrag dann beitragsfrei gestellt werden. Neue Sparbeträge lassen sich ab dann gezielt in eine flexiblere Anlageform umleiten – zum Beispiel in einen weltweiten ETF-Sparplan oder eine ETF-basierte Nettorentenversicherung.

    Ein ETF-Sparplan bietet hohe Flexibilität, geringe Kosten und solide langfristige Renditechancen. Er ist steuerlich weniger begünstigt, dafür aber frei verfügbar. Eine Nettopolice mit ETF-Investment bietet dagegen gewisse steuerliche Vorteile in der Auszahlphase sowie die Option auf lebenslange Rentenzahlung, ist aber weniger flexibel und etwas teurer. Beide Wege gehen auch parallel - ein Welt ETF (ohne Vertrag) reicht meistens zu einem guten Vermögen.

    Der bestehende Vertrag ist noch bis 2044 attraktiv und sollte bis dahin weiterlaufen. Ein Anbieterwechsel lohnt sich in diesem Fall ggf. nicht. Für die Zeit danach ist ein Umstieg auf ETF-basierte Altersvorsorge empfehlenswert, je nach persönlicher Präferenz hinsichtlich Flexibilität oder garantierter Rente.( Mit Welt ETF geht es meistens besser).

    Ganz sicher bin ich mir nicht. Vielleicht wenden Sie sich noch mal an das Expertengespräch.

    LG

  • Nein, das ist falsch verstanden. Der aktuelle Debeka-Vertrag hat eine schlechte Performance und eine extrem niedrige Gewinnrate. Die kann man nur mit einem ETF erhöhen. Das möchte ich machen. Anbieterwechsel in eine Nettopolice bringt nur sehr niedrige Kosten, aber die Chance auf eine deutlich bessere Verzinsung. Also entweder ich kündige den ‚Debeka-Altvertrag (kein gutes Geld schlechtem hinterherwerfen) oder ich nehme mein angespartes Guthaben in einen neuen ETF-Vertrag mit. Da es sich um eine Nettopolice handelt, sind die Kosten sehr niedrig und ich bekomme trotzdem die Zulagen und die Chance auf mehr Gewinn.

  • Die Antwort der Ki möchte ich euch nicht vorenthalten:


    Riester-Rente ETF-Nettopolice: Kompakte Analyse für Beamt*innen – Oktober 2025

    Kernbotschaft: Für deine Familiensituation (3 Kinder, 60.000€ Einkommen) ist ein Riester-ETF-Vertrag hochattraktiv: 1.075€ Jahresförderung (175€ Grundzulage + 900€ Kinderzulagen) plus ca. 308€ Steuerersparnis = 1.383€ Gesamtförderung bei nur 1.320€ Eigenbeitrag (110€/Monat). Empfehlung: Alte Leipziger (HFR50) trotz minimal höherer Kosten. Vertragsabschluss im Oktober 2025 zeitlich optimal – volle 2025er Zulagen noch möglich.

    Steuerlicher Sonderabzug richtig nutzen

    Der Höchstbetrag nach §10a EStG beträgt 2.100€/Jahr inklusive Zulagen, nicht nur Eigenbeitrag. Bei 1.075€ Zulagen sind maximal 1.025€ Eigenbeitrag steuerlich absetzbar. Mit 110€/Monat = 1.320€ jährlich schöpfst du die Förderung nahezu optimal aus. Bei ca. 30% Grenzsteuersatz sparst du 308€ Steuern – effektiv zahlst du minus 63€ (Staat zahlt mehr als du selbst).

    Wichtig für Beamt*innen: Keine Einwilligungserklärung bei der Besoldungsstelle nötig (nur bei betrieblicher Altersvorsorge). Normaler Antrag bei der Zulagenstelle (ZfA) reicht.

    Dein Debeka-Altvertrag: Kritische Prüfung

    Die 16.000€ Übertragung aus 2012 sollte bei 13 Jahren Laufzeit unkritisch sein – Abschlusskosten sind längst amortisiert, Rückkaufswert liegt typisch bei 95-100% plus Wertsteigerung.

    Sofort prüfen:

    • Aktuellen Rückkaufswert von Debeka anfordern (binnen 2 Wochen)
    • Bei fondsgebundenem Vertrag: Aktuelle Performance checken, bei Markttiefs evtl. Erholung abwarten
    • Übertragungsgebühr: 50-100€ (max. 150€ gesetzlich)

    Zulagen 2025: Mindesteigenbeitrag 4% von 60.000€ = 2.400€ minus 1.075€ Zulagen = 1.325€. Mit 110€ × 3 Monate = 330€ im Neuvertrag müssen mind. 995€ bereits in Debeka geflossen sein. Prüfe deine 2025er Debeka-Beiträge sofort. Dauerzulageantrag muss neu gestellt werden.

    FragFina als Vermittler

    FragFina (maiwerk Finanzpartner) bietet für 299€ Honorar volldigitalen Abschlussprozess (3-7 Tage, papierlos). Bewertungen exzellent: 4,93/5 Sterne, 100% Weiterempfehlung.

    Vorteil: Vermeidung versteckter Abschlusskosten (2.500-4.000€ bei Provisionstarifen). FragFina bietet nur 4 Anbieter für Riester-ETF-Nettopolicen: Alte Leipziger, Continentale, WWK, Volkswohl Bund. Keine persönliche Beratung, nur Vermittlung – ideal für selbstinformierte Personen.

    Die 4 verfügbaren Anbieter im Vergleich

    Alte Leipziger HFR50 (Testsieger Note 1,73)

    • 81 ETFs aus 173 Fonds, bis zu 20 kombinierbar, unbegrenzt kostenfreie Wechsel
    • Rentenfaktor: 27,36€ garantiert, 28,80€ aktuell (Bestwerte)
    • Zuzahlungen: 0% Kosten
    • Onlineportal: Alle 6 Funktionen inkl. Online-Fondswechsel
    • Effektivkosten: 1,54%
    • Bilanzkennzahlen: 1,118 Mrd.€ Eigenkapital, 357% Solvenzquote, Fitch A+, S&P A
    • Gegründet 1830, traditionsreichster deutscher Lebensversicherer

    Continentale Invest Garant (Platz 2, Note 2,53)

    • 26 ETFs aus 95 Fonds, max. 10 kombinierbar, nur 6 Wechsel/Jahr
    • Rentenfaktor: 26,55€ (garantiert = aktuell)
    • Zuzahlungen: 0,60% Kosten
    • Onlineportal: Nur 4/6 Funktionen, Fondswechsel schriftlich
    • Effektivkosten: 1,25% (günstigste am Markt)
    • Bilanzkennzahlen: 190 Mio.€ Eigenkapital, ca. 330% Solvenzquote, Teil des Continentale-Verbunds (25,4 Mrd.€)

    WWK Premium FörderRente Protect (Note 2,76)

    • Nur 13 ETFs (kleinste Auswahl)
    • Rentenfaktor: 27,61€ garantiert, 29,10€ aktuell (höchste Werte)
    • Effektivkosten: 1,38%
    • DFSI-Rating "Exzellent 1,0", Eigenkapitalquote 5,8% (200% über Markt)

    Volkswohl Bund – Kein Onlineportal (alle Vorgänge schriftlich) – für 24 Jahre bis 2049 inakzeptabel

    Alte Leipziger vs. Continentale: Detailvergleich

    Kosten: Continentale 1,25% vs. Alte Leipziger 1,54% – Differenz bedeutet ca. 8.000€ weniger Endkapital bei 40 Jahren.

    ABER – Rentenfaktoren kompensieren: Bei 150.000€ Guthaben → Alte Leipziger 432€/Monat vs. Continentale 398€/Monat = 34€ Differenz. Über 20 Jahre Rentenbezug: 8.160€ mehr – gleicht Kostennachteil aus.

    Flexibilität: Alte Leipziger 81 ETFs vs. 26, unbegrenzte Wechsel vs. 6/Jahr, Online-Verwaltung vs. schriftlich – für 24 Jahre entscheidend.

    Stabilität: Alte Leipziger 6× höheres Eigenkapital, 357% vs. 330% Solvenzquote, unabhängige Spitzen-Ratings.

    Fazit: Alte Leipziger gewinnt 5/6 Kategorien. Kostenvorteil Continentale wird durch überlegene Leistungen überkompensiert.

    ETF-Strategie

    Optimal einfach: 100% iShares Core MSCI World (1.400 Unternehmen, TER 0,20%, historisch 11%+ p.a.)

    Optimal diversifiziert (nur Alte Leipziger): 100% Vanguard FTSE All-World (3.700 Aktien inkl. Schwellenländer, TER 0,22%)

    USA-Fokus: 50% MSCI World + 50% S&P 500 (durchschnittliche TER 0,135%)

    Wichtig: Effektivkosten enthalten bereits ETF-TER. Aktiviere Ablaufmanagement (5-10 Jahre vor Rente Umschichtung in sichere Anlagen).

    Kritische Warnungen

    Riester-System in der Kritik: Verbraucherzentralen bezeichnen es als "gescheitert", 5 Mio. von 20 Mio. Verträgen gekündigt. Durchschnittliche Auszahlung nur 136€/Monat, Median 72€/Monat.

    Rentenfaktor-Skandal: Versicherer senkten Faktoren um 20-25% während Laufzeit (Gerichte erklärten dies für rechtswidrig). Alle aktuellen Anbieter nutzen Treuhänderklauseln nach §163 VVG – Risiko bleibt theoretisch.

    Reform gescheitert: Ampel-Koalitionsbruch verhinderte geplante Verbesserungen.

    Riester lohnt NICHT für: Geringverdienende ohne Kinder, Selbstständige, Personen kurz vor Rente, unsichere Erwerbsbiografien.

    Riester lohnt für: Familien mit 2+ Kindern, mittleres/höheres Einkommen – exakt dein Profil. Bei über 100% Förderung bleiben selbst nach 1,5% Kosten exzellente Renditen.

    Handlungsschritte

    1. Debeka-Rückkaufswert sofort anfordern und mit Einzahlungen vergleichen
    2. Alte Leipziger HFR50 wählen (Testsieger, beste Gesamtleistung für 24 Jahre)
    3. Über FragFina abschließen (299€ transparent, effizient)
    4. ETF-Wahl: Vanguard FTSE All-World oder iShares Core MSCI World
    5. Dauerzulageantrag sofort einreichen (3 Kinder angeben: Geburtsjahre 2014, 2018, 2019)
    6. 2025 optimieren: Evtl. Sonderzahlung bis Jahresende für volle Steuerabsetzbarkeit (1.025€ Eigenbeitrag)
    7. Jährliche Kontrolle: Rentenfaktor in Standmitteilung prüfen, bei Absenkung sofort Widerspruch

    Abschließende Bewertung

    Bei 110€ × 24 Jahre zahlst du 31.680€ ein, mit Zulagen 57.480€. Bei konservativen 5% Nettorendite: ca. 110.000€ Endkapital plus 7.400€ Steuerersparnis über Laufzeit. Ohne Riester-Förderung müsstest du für gleiches Ergebnis deutlich mehr einzahlen.

    Empfehlung: Vertrag abschließen mit Alte Leipziger. Überlegene Flexibilität, Auswahl, Stabilität und Rentenfaktoren kompensieren 0,29% Kostennachteil über 24 Jahre mehr als vollständig. Für deine Familiensituation ist dies eine der wenigen Altersvorsorgeformen mit garantierter Rendite durch staatliche Förderung.

  • Es ist extrem unwahrscheinlich, dAss die Grenze von jetzt 33 € auf dann 100€ steigt.

    Ja…aber wichtig für einen eventuellen Neuabschluss: du willst die Zulagen aber keine Rente.


    Hinweis zu diesem Erguss der künstlichen Intelligenz oben.

    Es ist immer wieder erstaunlich, wie blödsinnig diese Intelligenz ist. Die ganze Riester Geschichte ist nämlich jährlich gedeckelt auf 2100 €. Damit ist das Geschreibsel von 2400 € einfach Blödsinn.
    Die Angaben zum Steuervorteil sind auch völlig falsch.
    Wenn du nämlich maximal 2100 € steuerlich ansetzten, kann eigentlich niemals der Steuervorteil größer sein als die Zulage, die du sowieso bekommst. Somit erhältst du überhaupt keine Steuervorteile.

    Ich verstehe diesen totalen Blödsinn der KI nicht. Einmal kommt ES nämlich auf den Gesamtbetrag von 2000 €, Fasel, dann aber etwas von 110 € im Monat dazu zahlen. Auch die Angaben zum Grenzsteuersatz 30 % sind völlig falsch.

  • ich habe seit 2012 eine Riester-Rentenversicherung bei der Debeka laufen, die ich seit etwa einem halben Jahr beitragsfrei gestellt habe.

    Ich war kurz davor zu kündigen, überlege jetzt aber, ob ein Wechsel zu einem ETF-Riester nicht die bessere Alternative wäre.

    • 3 Kinder (geboren 2014, 2018, 2019)
    • Jährliche Zulagen: 1.075 EUR (175 EUR Grundzulage + 3 x 300 EUR Kinderzulage)
    • Aktueller Rückkaufswert: ca. 15.267 EUR
    • Bisher erhaltene Zulagen: ca. 7.996 EUR
    • Maximalbeitrag habe ich eingezahlt
    • Rentenbeginn geplant: 2049

    Die Zahlen passen nicht zusammen. Möglicherweise hast Du die Zulagen nicht ausgenutzt (also weniger als 4% Deines Einkommens eingezahlt).

    Auch die weiter oben genannte Steuerersparnis ist unplausibel.

    Mit drei Kindern bekomme ich über 1.000 EUR Zulagen pro Jahr - das ist eigentlich zu viel, um es einfach wegzuwerfen.

    Grundsätzlich ist das so. Allerdings wird Deine Steuerersparnis dagegengerechnet. Uns hast Du Dein Einkommen nicht genannt, aber der KI.

    Die KI hat Dich angeschwindelt: Du bekommst 1075 € Zulagen. Von den Steuervorteilen der Sparphase merkst Du nichts, die bekommst Du nicht, weil die Zulagen nämlich höher sind. Wohl aber hast Du Steuernachteile in der Auszahlphase, weil Du die Auszahlungen versteuern mußt.

    Man würde bei 30% Steuersatz übrigens so rechnen: 30% * 2100 = 630 €. Die Steuervorteile beziehen sich auf die ganze Einzahlung, nicht nur auf den Eigenbeitrag.

    Ich habe gelesen, dass es fondsgebundene Riester-Rentenversicherungen mit ETF-Auswahl gibt (z.B. Continentale, myLife), die deutlich günstiger sein sollen als klassische Verträge.

    Das kann man so nicht sagen. Bei allen Riesterverträgen langt die jeweilige Versicherung satt zu, insoweit ist jeder Riestervertrag teuer.

    Die vermeintlich so sicheren festverzinslichen Papiere sind ziemlich renditeschwach, damit kann man im Moment kaum die Inflation kompensieren. Aktien können mehr bringen, sie haben in der Vergangenheit auch mehr gebracht. Dieses Jahr sieht es schlechter aus, aber die Börsen berappeln sich. Wie das weitergeht, weiß niemand. Es ist keineswegs so, daß sich Aktien zwangsläufig besser rentieren müssen als Renten. Aktien können auch z.B. um die Hälfte ihres Wertes einknicken.

    Wenn Du auch sonst in nennenswertem Maße in Aktien investierst, kannst Du die Fondspolice erwägen. Wenn das nicht der Fall ist, laß besser die Finger davon.

    • Welche ETF-Riester-Anbieter sind empfehlenswert?
    • Lohnt sich der Wechsel bei noch 24 Jahren Laufzeit?
    • Brauche ich dafür zwingend einen Honorarberater?

    Ich halte all diese Fragen für falsch gestellt.

    Erzähl doch bitte erst einmal, ob Du sonst mit Aktien etwas am Hut hast!