Debeka - Empfehlenswerte PKV?

  • Ich erkenne einen geschulten Verkäufer. Es hat keinen Sinn, mit so jemandem zu diskutieren. Deshalb halte ich mich seit vielen Jahren fern von dieser Gruppe (und bin damit sehr gut gefahren). 😁

    Oha. Erneut eine steile These / Unterstellung / Anschuldigung. Nun.


    Ich bleibe dabei: Ich kann kostenfrei mehrere Beratungen bei unterschiedlichen Unternehmen und das auch bei unterschiedlichen Beratern zum Thema PKV durchführen.


    Das ist Konsens.


    Honorarberatung ist immer kostenpflichtig.


    Das ist Konsens.


    Thema Gesundheit und Krankenversicherung sollte wohl überlegt sein und daher sehe ich keine Problematik darin viel Zeit für diese Entscheidung aufzuwenden und daher mit mehreren Unternehmen und Beratern am Tisch zu sitzen.

    Ich setze hier auf eigenverantwortliches Handeln. Sich auch selbst mit den Tarifen ein stückweit auseinanderzusetzen.


    Zwischenfrage hierzu. Ist ein Honorarberater nicht auch ein Verkäufer? Da verstehe ich die unterschiedliche moralische Herangehensweise oder Blindheit null.


    Mir hat bisher keiner von euch nur ansatzweise sagen können, weshalb meine Herangehensweise schlecht sein soll mit mehreren Beratern eines Unternehmens oder mehrerer Unternehmen zusammenzusitzen? Weil es hieran nix Schlechtes gibt.


    Statt sich ehrlich auf eurer Seite zu machen, weil es könnte ja hier ein potenzieller Interessent meinem Rat folgen, wird eine Flamme nach der Nächsten gezündet. Absolut selbstentlarvendes Verhalten.

  • finanzinteressiert

    mir reichts jetzt langsam beim Lesen ihrer Beiträge

    verlassen sie doch bitte einfach das Forum, es ist offensichtlich, dass Sie für die Debeka arbeiten


    ich will die Debeka nicht diskreditieren, bin ganz zufrieden bisher bei denen aber Ihr Gerede geht wirklich auf keine Kuhhaut mehr;

    ich hatte dank diesem Forum in letzter Zeit mehrere Punkte durch die ich feststellen musste, dass meine "DebekaKundenberater" eine Katastrophe sind und nur auf Ihre Provision aus sind.


    Die Zentrale der Debeka hat mir sogar gegen die Berater geholfen


    Also lieber finanzinteressiert, es reicht jetzt hören Sie auf zu posten

    Danke!

  • Emotionalität im Diskurs hat noch keiner Debatte geholfen. Ich danke Ihnen trotzdem für Ihren Kommentar, lehne jedoch höflichst ab.

  • Thema Gesundheit und Krankenversicherung sollte wohl überlegt sein und daher sehe ich keine Problematik darin viel Zeit für diese Entscheidung aufzuwenden und daher mit mehreren Unternehmen und Beratern am Tisch zu sitzen.

    Ich setze hier auf eigenverantwortliches Handeln. Sich auch selbst mit den Tarifen ein stückweit auseinanderzusetzen.


    Zwischenfrage hierzu. Ist ein Honorarberater nicht auch ein Verkäufer? Da verstehe ich die unterschiedliche moralische Herangehensweise oder Blindheit null.

    Sie unterstellen anderen Usern in einem Schreibstil, den ich als unangenehm offensiv empfinde, Unehrlichkeit, Blindheit und "selbstentlarvendes Verhalten".


    Meine Empfehlung: Machen Sie sich doch erst mal mit einer kurze Recherche per Google oder ChatGPT selbst kundig zu den Begrifflichkeiten:

    • Versicherungsvertreter, z.B. Debeka = Metzger in meinem Bild von oben
    • Versicherungsmakler = Bio-Laden in meinem Bild von oben
    • Honorarberater = Ernährungsberater, den man bezahlt, der aber keine Lebensmittel verkauft

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • In einem anderen Thread klärt sich der berufliche Hintergrund aus meiner Sicht übrigens auf: RE: Vorzeitige (Teil)Auszahlung Fondsrente Debeka

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  • Sie unterstellen anderen Usern in einem Schreibstil, den ich als unangenehm offensiv empfinde, Unehrlichkeit, Blindheit und "selbstentlarvendes Verhalten".


    Meine Empfehlung: Machen Sie sich doch erst mal mit einer kurze Recherche per Google oder ChatGPT selbst kundig zu den Begrifflichkeiten:

    • Versicherungsvertreter, z.B. Debeka = Metzger in meinem Bild von oben
    • Versicherungsmakler = Bio-Laden in meinem Bild von oben
    • Honorarberater = Ernährungsberater, den man bezahlt, der aber keine Lebensmittel verkauft

    Herr Dr. Schlemann, Ihr Schreibstil ist ausweichend und gepaart mit haltlosen Anschuldigungen und Selbstgefälligkeit, sofern Sie glauben, dass Sie der Größte sind, wird leider keine Kommunikation auf Augenhöhe machbar sein, denn Sie nehmen schlichtweg nur darauf Bezug was Ihnen gerade passt und wo Sie Angriffspunkte vermuten, jedoch zu keiner Zeit auf den Kern meiner Aussagen, sonst dürften wir hier alle bereits Quellen außerhalb Ihrer Website bestaunen. Sie empfinden das als offensiv, weil jemand nicht Ihrer Meinung ist und da liegt der Hase im Pfeffer. Der Betrachter von der Seitenlinie wird dies auch erkennen und das wissen Sie auch, daher diese ständigen Ablenkungen vom Kern. Herr Dr. Schlemann, von einem Hochkaräter wie Ihnen habe ich mehr erwartet. Ihnen einen angenehmen Sonntag!

  • Ich erkenne einen geschulten Verkäufer. Es hat keinen Sinn, mit so jemandem zu diskutieren. Deshalb halte ich mich seit vielen Jahren fern von dieser Gruppe (und bin damit sehr gut gefahren). 😁

    Erkennbar sind diese VerkäuferInnen ziemlich schnell an ihrer arg holzschnittartigen Kommunikation ….kann man auch knobelbecherartig nennen.


    Zur Erläuterung:


    Ein „holzschnittartig und knobelbecherartig“ charakterisierte VerkäuferIn ist wahrscheinlich eine, due

    • stark vereinfacht, platt oder klischeehaft kommuniziert,

    • nicht viel Tiefe oder Subtilität zeigt,

    • ein bisschen wie eine stereotype, lärmende Hülle wirkt – mehr Show als Substanz,

    • und vielleicht eine gewisse Beliebigkeit oder Künstlichkeit mit sich bringt.

  • Cool, die nächste These - dann gerne einmal anhand von Zitaten von mir belegen und anführen was für dich fehlt. Meine Gegenredner einschließlich Dir versäumen es zu jederzeit klar zu kommunizieren woran sich gestört wird. :D

  • Ich sehe schlichtweg den Vorteil darin einem Ein-Firmen-Vertreter kostenfrei gegenüber zu sitzen.

    Ich sehe nicht den Nachteil zu verschiedenen PKV Anbietern zu gehen und sich beraten zu lasse

    Das ist m.E. die relevante Feinheit, die den Unterschied macht.

    Wenn man zu EINEM dieser Vertreter geht, kann man das Angebot nicht einschätzen. Je mehr verschiedene man aufsucht bzw. kommen lässt, umso klarer wird das Bild.

    Mit einem unabhängigen Makler deckt man direkt mehrere Anbieter ab.

    Wenn man genug Zeit und Muße hat, sollte man von allen Optionen Gebrauch machen, um das gesamte Bild zu sehen.

  • Das ist m.E. die relevante Feinheit, die den Unterschied macht.

    Wenn man zu EINEM dieser Vertreter geht, kann man das Angebot nicht einschätzen. Je mehr verschiedene man aufsucht bzw. kommen lässt, umso klarer wird das Bild.

    Mit einem unabhängigen Makler deckt man direkt mehrere Anbieter ab.

    Wenn man genug Zeit und Muße hat, sollte man von allen Optionen Gebrauch machen, um das gesamte Bild zu sehen.

    Danke. :)


    Um den Gedanken auszuschmücken, 2-3 Makler und dann zwangsläufig bspw. die Debeka, die von Maklern nicht vertrieben wird und man sollte optimal laufen.

  • Um den Gedanken auszuschmücken, 2-3 Makler und dann zwangsläufig bspw. die Debeka, die von Maklern nicht vertrieben wird und man sollte optimal laufen.

    Na wenn schon denn schon:

    • 5 Makler, um einen möglichst breiten Marktüberblick zu bekommen = 5 x 4 Stunden (jeweils 2 Beratungstermine à 2 Stunden)
    • 5 -10 Versicherungsvertreter, insbesondere von durch Makler nicht vermittelten Gesellschaften wie Debeka, HUK, LVM, Provinzial, um einzelnen Produkten (vermeintlich) intensiver bzw. objektiver zu berücksichtigen = 7 x 2 Stunden (bei denen geht's schneller, "Beratung" i.d.R. flacher)
    • Alles dann selbst miteinander vergleichen, abwägen, Community Beiträge schreiben und um Rat bitten, 20 x Feedback von mehr oder weniger fachlich im Thema stehenden Usern, Ergebnisse verarbeiten, Freunde, Mama, Papa, Cousins und Nachbarn fragen = 20 Stunden

    Aufwand in Summe: mind. 54 Stunden.


    Unser "durchschnittlicher" Kunde hat ein Jahresbrutto von ca. 70 TEUR. Geteilt durch 220 Arbeitstage à 8 h (= 1.760 Arbeitsstunden) ergibt das einen Stundenlohnt von 40 EUR pro Stunde. Siehe dazu auch unsere Seite "Do-it-yourself-Finanzberatung-durch Google".


    Damit kostet diese Vorgehensweise 2.160 EUR - oder noch wertvollere Freizeit. Finde ich einen stolzen Betrag dafür, dass das Ergebnis i.d.R. nicht wirklich besser wird. Außer man macht Versicherungen zum Hobby und verbringt lieber Zeit mit Maklern und Versicherungsvertretern als mit der eigenen Familie. :)


    Was ich auch spannend finde ist die Frage, wie so jemand mit Erkrankungen umgeht. Beim noch viel wichtigeren Thema Gesundheit würde man ja auch nicht dem ersten besten Arzt vertrauen. Kann ja sein, dass der nicht objektiv berät, nicht ausreichend kompetent ist, nur Geld verdienen will etc.


    Also analog:

    • 5 Ärzte konsultieren = 5 x 2 h im Wartezimmer + 5 x 30 Min. Behandlung + 5 x 1 h An- und Abfahrt (man nimmt ja nicht den nächstbesten Arzt)
    • 5 Apotheker bzw. Pharmahersteller befragen (könnte ja sein, dass es Rahmenverträge bzw. Rabattvereinbarungen gibt, die die Arzneimittelauswahl einschränken) = 5 x 30 Min. plus An- und Abfahrt.
    • Alles dann selbst miteinander vergleichen, abwägen, Community Beiträge
      schreiben und um Rat bitten, 20 x Feedback von mehr oder weniger fachlich im Thema stehenden Usern, Ergebnisse verarbeiten, Freunde, Mama, Papa, Cousins und Nachbarn fragen = 20 Stunden

    Aufwand in Summe: mind. 40 Stunden.


    Herzlichen Glückwunsch! So hatten die Erfinder der Arbeitsteilung sich das glaube ich nicht gedacht, als in der Jungsteinzeit Männer anfingen zu jagen und die Frauen sammelten bzw. später Schreiner schreinerten und Schmiede schmiedeten. :)

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  • …oder man geht zu Verkäufer Dr. Schlemann und spart sich den Aufwand. Psychologie ist so einfach, wenn man dahinter blickt. Ihr Kommentar trieft vor Suggestion. Ferner neigen Sie dazu überspitzend, fast schon polemisch zu antworten. Wer es braucht. :D

    Aber, ich lasse Sie gewähren. :)

  • Mensch, da hat mich finanzinteressiert knallhart durchschaut. Hätte nicht gedacht, dass jemand merkt, was ich damit eigentlich sagen wollte. :D

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  • Mensch, da hat mich finanzinteressiert knallhart durchschaut. Hätte nicht gedacht, dass jemand merkt, was ich damit eigentlich sagen wollte. :D

    Genau, spart sich den Aufwand und hat dann einen Verkäufer den man glauben muss / darf / kann / soll - der einen aber nur berät, wenn das Portmonee aufgeht. Jep, würde ich überall so machen.

    Pullover kaufen? Erstmal die Dame bezahlen, dass sie einem die passende Größe raus sucht. Gastro - erstmal bezahlen, bevor die Karte ausgehändigt wird. :)

    Super Idee. Herr Dr. Schlemann, Ihnen schmeckt es nicht, wenn jemand Ihr Standbein in Frage stellt und Sie sind sich zu fein das einzugestehen, wenngleich das ein normaler menschlicher Habitus ist. Alles gut. :) Sie sind ja ein feines Kerlchen. Würde mit Ihnen gerne ein Bier trinken und vom besten Verkäufer lernen. :) Bitte. Ich zahle selbstverständlich auch. ;)

  • finanzinteressiert , wir sollten vielleicht noch mal gemeinsam klären, wie verschiedene sprachliche Stilmittel korrekt bezeichnet und verwendet werden.


    Ich hatte in diesem Beitrag RE: Debeka - Empfehlenswerte PKV? ein Thema zur besseren Veranschaulichung überzeichnet dargestellt. Das nennt sich nicht Polemik sondern z.B. Hyperbel.


    Sie dagegen greifen mich persönlich an, bezeichnen mich als "Verkäufer den man glauben muss", der "nur berät, wenn das Portmonee aufgeht" (was sachlich falsch ist, weil unsere Kunden i.d.R. nichts bezahlen) und meinen ich wäre "zu fein das einzugestehen". Diese "Stilmittel" kann man unter Polemik, ad-hominem Angriff oder Diffamierung subsumieren.


    Haben Sie das Gefühl, dass Sie damit für die Community wertvolle inhaltliche Beiträge leisten? Wenn nein würde ich vorschlagen, dass wir es nun dabei bewenden lassen.

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  • Herr Dr. Schlemann, ich entsinne mich an so manchen Kommentar des Sonntags. - Mir erweckt es den Anschein, dass wenn es sich jemand ‘‘erdreistet‘‘ einen gleichen Zungenschlag wie Sie zu nutzen, Sie sehr schnell ungehalten werden. - Aus meiner Sichtweise betrachtet. :) Sie persönlich als Mensch anzugreifen liegt mich fern. Ich kenne Sie nicht, daher steht mir eine Bewertung auf dem ein persönlicher Angriff beruht nicht zu. Ich kreide lediglich Ihre Art der Kommunikation mit mir an.


    Um Diffamierung zu betreiben müsste ich Unwahrheiten verbreiten. Sie verkaufen doch aber? - Sich selbst, Ihr Unternehmen, Ihre Dienstleistung, Ihre Kompetenz? Sonst würden Sie ja Beratungen verschenken und ebenso Abschlüsse kostenneutral handhaben, daher verstehe ich nicht, was daran verwerflich sein soll? Da freue ich mich gerne über eine Erklärung. :)

    Grundlegend ist das nicht genau der Punkt bei einer Honorarberatung? Man engagiert einen Honorarberater und entrichtet das Beratungshonorar in Abhängigkeit von der Arbeitsleistung.

    Was Sie privat dann machen, ist ja losgelöst davon, wenn Sie beispielsweise einen Kumpel beim Tennis beratend bei einer Frage zur Seite stehen würden.


    Herr Dr. Schlemann, als ich für die Community sachliche Beiträge generiert habe, hierbei geht es um eine grundlegende Einwertung und nicht Ihre Persönliche, erhielt ich leider keinen sachlichen Diskurs.


    Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend und ein gesegnetes Osterfest, sowie Maximale Erfolge Herr Kollege.

  • Herr Kollege

    Ich erspare mir (und den Mitlesern) eine Antwort auf diesem Niveau, stelle aber mit Verwunderung fest, dass ein Debeka Versicherungsvertreter (das wird hier wieder sehr deutlich) sich als "Kollege" eines Versicherungsmaklers wahrnimmt und sich gleichzeitig viel Mühe gibt, den "Kollegen" zu diskreditieren.


    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Ein Versicherungsvertreter wirft einem Versicherungsmakler vor, er würde Versicherungen verkaufen! Das ist so wie wenn ein Metzger einem Vegetarier vorwirft, dass er die Speckwürfel im Salat mitgegessen hat.


    Wirklich ein sehr merkwürdiger "kollegialer" Stil!

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  • Ich erspare mir (und den Mitlesern) eine Antwort auf diesem Niveau, stelle aber mit Verwunderung fest, dass ein Debeka Versicherungsvertreter (das wird hier wieder sehr deutlich) sich als "Kollege" eines Versicherungsmaklers wahrnimmt und sich gleichzeitig viel Mühe gibt, den "Kollegen" zu diskreditieren.


    Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Ein Versicherungsvertreter wirft einem Versicherungsmakler vor, er würde Versicherungen verkaufen! Das ist so wie wenn ein Metzger einem Vegetarier vorwirft, dass er die Speckwürfel im Salat mitgegessen hat.


    Wirklich ein sehr merkwürdiger "kollegialer" Stil!

    Noch einmal, ein gesegnetes Osterfest Ihnen. Bleiben Sie gesund und maximale Erfolge.

  • ein gesegnetes Osterfest

    Danke gleichfalls. In dem Kontext mag vielleicht noch ein Hinweis auf Matthäus 7,3 hilfreich sein.

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