richtige Strategie beim Verkauf von Wertpapieren fürs Alter

  • 4,8% ,,Ausschüttung" und das Geld ist weg? Ich glaube wir haben eine andere Definition von ,,konkurrenzfähig". Aber gut. Im Land der Sicherheitssparer gelten andere Regeln und im Vergleich zu privaten Rentenprodukten könnte man den Begriff verwenden.

    Verstehe ich richtig ?

    Eine BeamtIn, die z.B. noch nie rentenversicherungspflichtig war, zahlt mit 66 Jahren eine Summe X ein (was geht da eigentlich maximal ?) um dann eine Rente mit Zuschuss zur privaten KV zu erhalten.

    Das Geld ist dauerhaft weg. Wie alt muss die denn werden, damit sich das lohnt ?

  • Verstehe ich richtig ?

    Eine BeamtIn, die z.B. noch nie rentenversicherungspflichtig war, zahlt mit 66 Jahren eine Summe X ein (was geht da eigentlich maximal ?) um dann eine Rente mit Zuschuss zur privaten KV zu erhalten.

    Das Geld ist dauerhaft weg. Wie alt muss die denn werden, damit sich das lohnt ?

    Über einen Kurs von 5 (mit Trick von 4) Jahren zahlt sie freiwillige Beiträge ein. Aus insgesamt 6205,20 EUR werden 29,25 EUR (inkl. Beitragszuschuss) an monatlicher Rente.

    Ohne Rentensteigerungen dauert etwa 17,67 Jahre, um das Geld wieder drin zu haben.


    Ist eher für die sicherheitsliebende Fraktion, dort aber besser als die 08/15-Sofortrente vom Versicherungsverbimmler von nebenan.

  • Verstehe ich richtig ?

    Eine BeamtIn, die z.B. noch nie rentenversicherungspflichtig war, zahlt mit 66 Jahren eine Summe X ein (was geht da eigentlich maximal ?) um dann eine Rente mit Zuschuss zur privaten KV zu erhalten.

    Das Geld ist dauerhaft weg. Wie alt muss die denn werden, damit sich das lohnt ?

    Schon krass, nicht wahr? Manchmal denke ich wie gut es den Menschen in diesem Land gehen würde, wenn sie nur Grundkenntnisse des Kapitalmarkts und ein bisschen emotionale Stabilität hätten. Muss ja nicht perfekt sein. Aber so vieles ist besser als die GRV oder noch schlimmer die Produkte der Versicherungen.


    Multi-Asset-ETF, Auszahlplan, fertig. Aber das hält der Michel nicht aus.

    Koste was es wolle und egal wie unwichtig . . . es darf einfach nicht schwanken.

  • Über einen Kurs von 5 (mit Trick von 4) Jahren zahlt sie freiwillige Beiträge ein. Aus insgesamt 6205,20 EUR werden 29,25 EUR (inkl. Beitragszuschuss) an monatlicher Rente.

    Ohne Rentensteigerungen dauert etwa 17,67 Jahre, um das Geld wieder drin zu haben.

    Erinnert mich an die Milchmädchenrechnungen der Photovoltaikanlagen von früher.

    ,,In 20 Jahren habe ich die Investition wieder drin". Ja, nur, dass sich ein Aktien-ETF in der Zeit vervierfacht hätte und man Strom für 80 Jahre hätte kaufen können. Mit den Opportunitätskosten tun sich viele schwer . . .

  • Schon krass, nicht wahr? Manchmal denke ich wie gut es den Menschen in diesem Land gehen würde, wenn sie nur Grundkenntnisse des Kapitalmarkts und ein bisschen emotionale Stabilität hätten. Muss ja nicht perfekt sein. Aber so vieles ist besser als die GRV oder noch schlimmer die Produkte der Versicherungen.


    Multi-Asset-ETF, Auszahlplan, fertig. Aber das hält der Michel nicht aus.

    Koste was es wolle und egal wie unwichtig . . . es darf einfach nicht schwanken.

    Wirkt jetzt aber wirklich empathielos, wenn Du jemandem, der sich gegen ein ETF-Investment entscheidet, mangelnde emotionale Stabilität und mangelndes Wissen unterstellst. :(

    Ist es so unvorstellbar, dass andere Meinungen berechtigt existieren?

  • Wirkt jetzt aber wirklich empathielos, wenn Du jemandem, der sich gegen ein ETF-Investment entscheidet, mangelnde emotionale Stabilität und mangelndes Wissen unterstellst. :(

    Ist es so unvorstellbar, dass andere Meinungen berechtigt existieren?

    Wenn ich die Treppe nehme und ein anderer aus dem 2. Stock springt, ist es nicht empathielos die Treppe als sinnvollere Art das Haus zu verlassen zu benennen. Man kann mit ,,ist halt eine andere Meinung" nicht jeden Irrsinn relativieren. Wenn du bei einer Kostenrechnung die Opportuntätskosten weglässt, ist die Rechnung falsch. Und sie bleibt auch falsch, wenn du denkst, dass die Meinung sie wegzulassen gleichberechtigt wäre.


    BTW, du willst nicht ernsthaft behaupten, dass in Deutschland, einem Land in dem fast 70 Mio. Menschen nicht eine Aktie und nicht einen Fondsanteil besitzen, kein Problem beim Wissen bzgl. der Funktionsweise der Kapitalmärkte besteht, oder? Dass der Deutsche ein Problem mit Schwankungen bei Kapitalanlagen hat (wenig emotionale Stabilität bei dem Thema) pfeifen doch die Spatzen von den Dächern. Ein Blick in die Produktlandschaft oder die politischen Entscheidungen der letzten 50 Jahre genügt um zu erkennen, dass es ein Problem gibt. Und zwar ein gravierendes Problem. ,,Ist halt ne andere Meinung" wird dem nicht einmal im Ansatz gerecht.

  • Multi-Asset-ETF, Auszahlplan, fertig.

    Hast du da einen guten Anbieter? Bis zu welchem Alter ist das sinnvoll einzusteigen?

    Habe heute die Dienstag-Yoga-Gruppe und da sind zwei Damen um die 45, die ihre ETF-Sparpläne jetzt donaldschockgefrostet auf Eis gelegt haben.

  • Hast du da einen guten Anbieter? Bis zu welchem Alter ist das sinnvoll einzusteigen?

    Habe heute die Dienstag-Yoga-Gruppe und da sind zwei Damen um die 45, die ihre ETF-Sparpläne jetzt donaldschockgefrostet auf Eis gelegt haben.

    Das würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen. :D

    Auch bei Multi-Asset braucht man die Nerven für -10-20%. Wenn die mit ihren Sparplänen den kleinen Rucker schon nicht packen . . . Uiuiui....


    Der Arero und der Multi vom Beck sind ja auch 10% runter. Für jemanden, der sich nicht kümmern will und den Auszahlplan unbeeindruckt durchzieht, sind solche Produkte super. Nicht billig oder ideal, aber besser als die GRV oder eine Rentenversicherung. Und besser als selber irgendwas zu basteln, wenn man sich nicht auskennt. Aber für Sicherheitssparer, die regelmäßig reingucken und sich aufregen sind die auch nichts. Es sei denn sie haben eine Begleitung, die sie immer wieder aufpäppelt.


    Wie gesagt, emotionale Stabilität ist das Hauptproblem und fehlendes Wissen. Das bekommt man mit keinem (guten) Produkt gelöst.

  • Wenn ich die Treppe nehme und ein anderer aus dem 2. Stock springt, ist es nicht empathielos die Treppe als sinnvollere Art das Haus zu verlassen zu benennen. Man kann mit ,,ist halt eine andere Meinung" nicht jeden Irrsinn relativieren. Wenn du bei einer Kostenrechnung die Opportuntätskosten weglässt, ist die Rechnung falsch. Und sie bleibt auch falsch, wenn du denkst, dass die Meinung sie wegzulassen gleichberechtigt wäre.


    BTW, du willst nicht ernsthaft behaupten, dass in Deutschland, einem Land in dem fast 70 Mio. Menschen nicht eine Aktie und nicht einen Fondsanteil besitzen, kein Problem beim Wissen bzgl. der Funktionsweise der Kapitalmärkte besteht, oder? Dass der Deutsche ein Problem mit Schwankungen bei Kapitalanlagen hat (wenig emotionale Stabilität bei dem Thema) pfeifen doch die Spatzen von den Dächern. Ein Blick in die Produktlandschaft oder die politischen Entscheidungen der letzten 50 Jahre genügt um zu erkennen, dass es ein Problem gibt. Und zwar ein gravierendes Problem. ,,Ist halt ne andere Meinung" wird dem nicht einmal im Ansatz gerecht.

    Hey Mann, das mag Deine Meinung sein, aber das klingt nach Alpha-Coaching-Schaden. :rolleyes:

  • Hey Mann, das mag Deine Meinung sein, aber das klingt nach Alpha-Coaching-Schaden. :rolleyes:

    Und wieder die ,,Meinung". Das funktioniert bei mir nicht. Man kann nicht den Karren gegen die Wand fahren und sich dann mit ,,ist halt meine Art" rausreden. Man muss die Sachen beim Namen nennen. 4,8% p.a. Auszahlung bei vollständiger Aufgabe des Kapitals für einen älteren Menschen kann man sich nur schönrechnen, wenn man überhaupt keine Ahnung hat wie der Kapitalmarkt funktioniert oder nicht rechnen kann. ,,Ich will das aber so" wird einer sachlichen Diskussion nicht gerecht. Welche ich hiermit beende.

  • 4,8% Auszahlung bei vollständiger Aufgabe des Kapitals für einen älteren Menschen kann man sich nur schönrechnen, wenn man überhaupt keine Ahnung hat wie der Kapitalmarkt funktioniert oder nicht rechnen kann.

    Richtig.


    Stellen wir uns mal das Angebot eines guten schwäbischen Restaurants für 66 jährige vor:


    „Sie zahlen uns jetzt 6.000 Euro und dafür können Sie lebenslang bei uns einmal im Monat ein schönes gutes Schnitzel mit Spätzle mit Getränk kostenlos essen.“


    Mal überlegen…,Macht das jemand?

  • Es geht jetzt weniger um das Für und Wider eines "Schnitzel und Spätzle"-Abos, sondern um die Frage, warum es notwenig sein muss, die andere Fraktion sofort abzuwerten, nur weil die sich für oder gegen Schnitzel entscheiden.

  • Millionen von Menschen in diesem Land. Leider. Der Mensch mag regelmäßige (und gleich hohe) Erträge. Koste was es wolle.


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Wie gesagt, emotionale Stabilität ist das Hauptproblem und fehlendes Wissen. Das bekommt man mit keinem (guten) Produkt gelöst.

    Am Wochenende hatte ich mal wieder ein Gespräch mit 2 Personen, die in ETFs (und einigen anderen Wertpapieren) investiert sind (eine davon meine Frau =O ). Bei meinen Gesprächspartner hielt sich der schwer zu verargumentierende Glaube, dass ihre Wertpapiere seit Kauf gut 50 % im Plus seien, aufgrund der Turbulenzen der letzten Tage sie aber gerne alles verkaufen wollten, um sich den Gewinn "zu sichern".


    Mein Hinweis, dass sie als Gegenleistung für den Verkauf lediglich bunt bedrucktes Papier erhalten (bzw. dessen digitales Gegenstück), dass sie aber im Falle des Beibehaltens ihrer Investitionen weiterhin Sachwerte besitzen, die sich mit großer Wahrscheinlichkeit über die nächsten Jahre wieder positiv entwickeln werden (beide haben noch ca. 10 Jahre bis zu Rente) verhallte ungehört...mal sehen, wie sie sich entscheiden werden.


    Ich glaube, es handelt sich hier nicht um Einzelfälle, man hört aktuell, dass sehr viele Wertpapierbesitzer ihre Investitionen auf den Markt werfen (wäre dem nicht so, dann würden die Kurse sich anders bewegen). Die Profis freuen sich über attraktive Kaufkurse.

  • madize Ich denke, dass einfach Finanzwissen fehlt. Ganz extrem. Risiko wird eigentlich immer mit Schwankungen übersetzt und alle anderen Risiken ausgeblendet (oft kennt man sie gar nicht). Du kannst ja mal fragen, ob sie wissen welches Asset am längsten negativ rentierte und wie lange das war?


    Antwort:


    ,,Sichere", verzinsliche Guthaben. Real negativ bis Juli 2001 für 68,2 Jahre!!!


    Man mag sich gar nicht ausmalen was da Kapital vernichtet wurde.


  • Mein erstes Zwischenfazit: es gibt nicht den universalen Ansatz - was auch zu erwarten war

    So ist es leider. Den Ansatz suchen die Leute (nicht nur hier) schon seit Jahrzehnten. Entweder Aufwand und Eigenverantwortung, damit aber die Chance auf die maximale Rendite, oder die Abgabe der Verantwortung und damit auch der Rendite.


    Ob man zu ersterem bis kurz vor seinem Lebensende noch Interesse und die Fähigkeiten hat, muss genauso jeder für sich selber abschätzen.


    Einen Broker mit Entnahmeplan, den ich auf Basis meiner persönlichen Regeln konfigurieren kann und der mir dann, im Idealfall auch noch Euro- und nicht Stückgenau, jeden Monat nach meinen Vorlieben meine Assets verkauft/umschichtet und mir das Geld aufs Girokonto überweist, habe ich noch nicht gefunden.


    Das würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen.

    Dann wünsche ich Dir bis 2 Tage vor dem Ableben die geistige Fähigkeiten, Dich um Dein Vermögen selber zu kümmern zu können. Aber verlutlich ist das Vermögen so groß, dass am Ende, egal wie Du handelst, immer noch ein paar Mio. zum Vererben bleiben.


    Ich denke, dass einfach Finanzwissen fehlt. Ganz extrem. Risiko wird eigentlich immer mit Schwankungen übersetzt und alle anderen Risiken ausgeblendet

    Wobei ich dieses Ausblenden in in Deinem Ansatz auch sehe, so wehement, wie Du hier gegen alles wetterst, was nicht Deinen Vorstellungen entspricht.


    Der Sicherheitsentnehmner (hier im Thread ging es überwiegend um die Entnahme, nicht den 30 Jahre langen Vermögensaufbau, zur Not noch gepaart mit der Frage, wann man vor der Entnahme umschichten sollte/muss) schaut nicht regelmäßig in sein Depot. Der ist sein Sparbuch/Tagesgeld/Festgeld gewohnt und kann mit einem simpelen Dreisatz ausrechnen, was er/sie sich fürs Alter aus dem Vermögen gönnen kann.


    Ob man das jezt mitr fehlendem Finanzwissen oder trivial mit anderen Hobbies übersetzt, bleibt einem selber überlassen.

  • Schon krass, nicht wahr? Manchmal denke ich wie gut es den Menschen in diesem Land gehen würde, wenn sie nur Grundkenntnisse des Kapitalmarkts und ein bisschen emotionale Stabilität hätten. Muss ja nicht perfekt sein. Aber so vieles ist besser als die GRV oder noch schlimmer die Produkte der Versicherungen.


    Multi-Asset-ETF, Auszahlplan, fertig. Aber das hält der Michel nicht aus.

    Koste was es wolle und egal wie unwichtig . . . es darf einfach nicht schwanken.

    Menschen, die ein paar Tausend Euro in die GRV einzahlen (die Summe ist ja in jedem! Fall durchaus begrenzt), zu unterstellen, dass sie keine Grundkenntnisse des Kapitalmarktes haben und keine emotionale Stabilität, das ist schon sehr arrogant. Und wahrscheinlich sogar unwissend (Hinterbliebenenversorgung, Langlebigkeitsschutz, Wert der Rentenpunkte steigt etc.).

  • Menschen, die ein paar Tausend Euro in die GRV einzahlen (die Summe ist ja in jedem! Fall durchaus begrenzt), zu unterstellen, dass sie keine Grundkenntnisse des Kapitalmarktes haben und keine emotionale Stabilität, das ist schon sehr arrogant. Und wahrscheinlich sogar unwissend (Hinterbliebenenversorgung, Langlebigkeitsschutz, Wert der Rentenpunkte steigt etc.).

    Wären Grundkenntnisse bzgl. des Kapitalmarktes in der Bevölkerung vorhanden, würde die Altersvorsorge heute anders aussehen. Genug Zeit um zumindest teilweise ein kapitalgedecktes System zu beginnen hatte Deutschland. Viele Länder haben dies genutzt und die Bevölkerung ist heute deutlich wohlhabender. Einmal von der linken Ecke abgesehen, gibt es heute keinen vernünftigen Ökonomen mehr, der nicht die Meinung vertritt, dass das jetzigen System nicht funktionieren wird. Man duckt sich halt weg. Entweder, weil es einem egal ist was aus der jungen Generation wird oder weil man Angst vor dem (vorwiegend älteren) Wähler hat. Für mich ist dieses System ein Verbrechen an der jungen Generation und jeder, der nicht reformbereit ist, macht sich mitschuldig.

  • Wären Grundkenntnisse bzgl. des Kapitalmarktes in der Bevölkerung vorhanden, würde die Altersvorsorge heute anders aussehen. Genug Zeit um zumindest teilweise ein kapitalgedecktes System zu beginnen hatte Deutschland. Viele Länder haben dies genutzt und die Bevölkerung ist heute deutlich wohlhabender. Einmal von der linken Ecke abgesehen, gibt es heute keinen vernünftigen Ökonomen mehr, der nicht die Meinung vertritt, dass das jetzigen System nicht funktionieren wird. Man duckt sich halt weg. Entweder, weil es einem egal ist was aus der jungen Generation wird oder weil man Angst vor dem (vorwiegend älteren) Wähler hat. Für mich ist dieses System ein Verbrechen an der jungen Generation und jeder, der nicht reformbereit ist, macht sich mitschuldig.

    Abgesehen davon , dass Deine Erwiderung nichts mit meinem Beitrag zu tun hat (Investition eines Einzelnen vs. politisch veränderbares Rentensystem):

    So wie in Schweden?

    Schweden: Nur bedingt vorbildlich
    Die Altersvorsorge in Schweden gilt oft als Positivbeispiel. Aber sie birgt Risiken für Einzahlende, Rentnerinnen und Rentner.
    www.boeckler.de

  • Abgesehen davon , dass Deine Erwiderung nichts mit meinem Beitrag zu tun hat (Investition eines Einzelnen vs. politisch vränderbares Rentensystem):

    So wie in Schweden?

    https://www.boeckler.de/de/boe…ngt-vorbildlich-40453.htm

    Wie gesagt: Die Einzigen, die dieses bankrotte, sozialistische System verteidigen sind die Linken.

    Zitat von Wikipedia


    Die Hans-Böckler-Stiftung ist das Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

    Es ist wirklich ein Trauerspiel in diesem Land. Faktenbefreite Ideologie wohin das Auge reicht. Die fahren lieben den Karren an die Wand, bevor sie sich einen Millimeter bewegen.