Heizlastberechnung

  • Molly ihr lasst die bestehenden Heizkörper drin? Dann würde ich tendenziell das billigste Angebot nehmen und nur den Stempel für die Förderung abholen. Beim Heizkörper regelt der Thermostat.


    Andernfalls, also bei Einbau einer Fußbodenheizung oder im Neubau, würde ich immer die präziseste Berechnung nehmen. Eine, die sämtliche verbaute Materialien mit entsprechenden Dämmwerten sowie die Anteile der Außenwände und den Fußboden berücksichtigt. Nur so kommt man auf eine möglichst niedrige Vorlauftemperatur und konstante Last.

    Soweit ich das mitbekommen habe, geht es bei Molly um einen Bestandsbau, bei dem die vorhandene Ölheizung ihrem Lebenszeitende entgegensieht. Sprich: Eine neue Heizung ist fällig. Die finanziell schwerwiegende Entscheidung ist nun, ob man in diesem Bestandsbau auf eine Wärmepumpe übergeht oder nochmal eine neue fossile Heizung einbaut.


    Diese Entscheidung hätte man sinnvollerweise im letzten oder vorletzten Jahr getroffen, weil seit 2024 neue Öl- oder Gasheizungen nur unter strengen Auflagen möglich sind. Oder man spekuliert darauf, daß eine CDU-Regierung die grünen Ideen wieder zurückdreht oder zumindest einhegt.


    Eine Option wäre auch, die aktuell noch funktionierende Heizung am Leben zu erhalten. So teuer kann das im Vergleich zum Neueinbau einer Wärmepumpe nicht sein. Die hiesigen Handwerker werden ihr Preisniveau nicht ewig halten können. Es könnte eine Spekulation sein, jetzt die vorhandene Ölheizung instandzusetzen, so daß sie meinetwegen noch zwei Jahre durchhält, darauf zu setzen, daß die Wärmepumpenpreise in zwei Jahren günstiger sind als jetzt (und die Handwerker mit dieser für sie neuen Technik besser zurechtkommen). Gleichzeitig könnte man diese beiden Jahre dazu nutzen, sich selbst ins Thema einzuarbeiten.


    Wenn man aber eine Wärmepumpe einbaut, steckt das Geld in der Wärmepumpe selbst und nicht in der Heizlastberechnung.


    Über Jahrzehnte galt bei GWS-Monteuren das Prinzip: Viel hilft viel. Die typische Einfamilienhausheizung ist von ihrer Wärmeleistung etwa um den Faktor 2 überdimensioniert. Das spielte bisher keine große Rolle, man hatte es ja, und der größere Kessel kostet praktisch das gleiche. Vielleicht kostet ein 24-kW-Kessel 200 € mehr als sein 15-kW-Bruder, also hat man regelmäßig den größeren Kessel eingebaut.


    Das ist jetzt anders: Eine doppelt so leistungsfähige Wärmepumpe kostet gleich erheblich mehr Geld. Also gilt es jetzt endlich, die schon seit ewig bestehende Vorschrift, nämlich den Wärmebedarf eines Hauses seriös zu ermitteln, tatsächlich umzusetzen.


    Hierbei zeigt sich allerdings, daß das so einfach nicht geht. Jeder Vermieter wird einem bestätigen, daß der Heizenergiebedarf zweier aufeinanderfolgender Mietparteien locker um den Faktor 2 auseinanderliegen kann: Die eine Partei braucht doppelt so viel Heizenergie wie ihre Nachfolger (oder Vorgänger). Wenn es sich also um mein eigenes Haus handelte, würde ich den Heizbedarf aus meinem Verbrauchswerten entnehmen, die ich über Jahre vorliegen habe.


    Man kann eine Wärmepumpe mit der aktuellen Installation einsetzen. Möglicherweise ist es aber sinnvoll zu schauen, ob man den Wärmebedarf des Hauses durch gezielte Maßnahmen verringern kann, damit man eine kleinere Anlage einbauen kann. Allerdings sind nachträgliche Isoliermaßnahmen entweder sauteuer oder nur schwierig möglich, so daß hierbei Augenmaß angesagt ist.


    Letztlich kommt es also auf eine systematische Betrachtung an. Mit dem puren Austausch des Wärmeerzeugers ist es meistens nicht getan.


    Und die Frage der TE: Wo besorge ich mir die Heizlastberechnung, die ich für den KfW-Antrag brauche? ist letztlich nur ein Baustein, der ins Mosaik hineinpassen muß.

  • Nein, Thermostate regeln gar nichts mehr. Bei der Wärmepumpe sind alle Thermostate ganz offen. Deswegen macht man denn hydraulischen Abgleich, damit immer die richtige Wassermenge im jeweiligen Heizkörper anliegt und damit die passende Temperaturabgabe erfolgt.

    Soweit der Idealfall bei Niedertemperatur mit Fußbodenheizung. Haben wir auch im Wesentlichen so geregelt, die meisten Ventile sind auf manuell offen und die Thermostate tun nur im Schlafzimmer was, wenn es dort besonders kühl wird.

    Die Situation bei Heizkörpern und hoher Vorlauftemperatur ist aber eine andere. Da regeln tatsächlich noch die Thermostate und das lässt sich auch mit einem hydraulischen Abgleich nicht aus der Welt schaffen. Die Fläche der Heizkörper ist einfach zu gering

  • Das ist jetzt anders: Eine doppelt so leistungsfähige Wärmepumpe kostet gleich erheblich mehr Geld. Also gilt es jetzt endlich, die schon seit ewig bestehende Vorschrift, nämlich den Wärmebedarf eines Hauses seriös zu ermitteln, tatsächlich umzusetzen.

    Viel schlimmer als der Aufpreis für eine überdimensionierte Wärmepumpe ist, dass diese sich schnell zu Tode taktet. Der Verschleiß des Kompressors bemisst sich an der Anzahl der Starts und eine überdimensionierte WP mit 30 Takten pro Tag ist nach wenigen Jahren reif für die Reparatur. Idealerweise läuft die WP permanent durch und dafür ist nicht nur die obere Leistungsgrenze relevant, sondern auch die untere.

  • Hier ist doch einiges an Unwissen bezüglich neuer Heizsysteme vorhanden. Häuser, auch im Bestand, werden vollflächig beheizt. Es gibt immer einen thermischen Ausgleich zwischen kälteren und wärmeren Räumen, auch durch Innenwände.


    Der Modulationsbereich der WP ist relevant und sollte möglichst den gesamten Temperaturbereich von Normaußentemperatur bis zur Heizgrenze abdecken. Daher ist die Heizlastberechnung wichtig. Anlagen ohne Takten gibt es in der Realität Fast gar nicht.

  • Häuser, auch im Bestand, werden vollflächig beheizt. Es gibt immer einen thermischen Ausgleich zwischen kälteren und wärmeren Räumen, auch durch Innenwände.

    Grundsätzlich ja, aber es kommt auf die Details an. Wir haben kein Problem damit, die Schlafzimmer kühler zu halten als den Rest des Hauses, auch bei einer EH40 Gebäudehülle.

    Im Altbau ist der Effekt aufgrund der schlechten Gebäudehülle noch deutlich ausgeprägter.


    Anlagen ohne Takten gibt es in der Realität Fast gar nicht.

    In der Übergangszeit ist es kaum zu vermeiden, da die Heizlast zu gering wird. Aber es gibt genügend Anlagen mit Fehlplanung, die auch im Hochwinter takten. Die verschleißen dann entsprechend schneller, wie ein Auto im Kurzstreckenbetrieb

  • In der Übergangszeit ist es kaum zu vermeiden, da die Heizlast zu gering wird. Aber es gibt genügend Anlagen mit Fehlplanung, die auch im Hochwinter takten. Die verschleißen dann entsprechend schneller, wie ein Auto im Kurzstreckenbetrieb

    Was leistet Deine Wärmepumpe und welchen Modulationsbereich hat sie? Paßt das gut zu der Wärmebedarfsberechnung? Ich nehme an, Du erwärmst Dein Brauchwasser separat - oder macht das auch die Wärmepumpe?

  • Wir haben eine Nibe S1255-6, die moduliert von 1,5-6kW Wärmeleistung und macht auch das Warmwasser. Heizlastberechnung müsste ich raussuchen, die war glaube ich um die 5kW. Im Winter kommt das relativ gut hin, im Frühling helfe ich manchmal per Mikromanagement nach und schalte die für ein paar Tage ab. An schönen Tagen haben wir einfach so viele solare Gewinne durch die Fenster, da braucht es eigentlich keine Heizung und wenn dann die Außentemperatur eher mild ist, kommt die Außentemperatursteuerung an ihre Grenzen.

  • Wir haben eine Nibe S1255-6, die moduliert von 1,5-6kW Wärmeleistung und macht auch das Warmwasser.

    Mit Pufferspeicher, nehme ich an. 6 kW versorgen sonst keine Dusche.

    Heizlastberechnung müsste ich raussuchen, die war glaube ich um die 5kW. Im Winter kommt das relativ gut hin, im Frühling helfe ich manchmal per Mikromanagement nach und schalte die für ein paar Tage ab. An schönen Tagen ...

    ... wie gerade (und auch schon seit einigen Wochen) ...

    ... helfe ich manchmal per Mikromanagement nach und schalte die für ein paar Tage ab. An schönen Tagen haben wir einfach so viele solare Gewinne durch die Fenster, da braucht es eigentlich keine Heizung, und wenn dann die Außentemperatur eher mild ist, kommt die Außentemperatursteuerung an ihre Grenzen.

    Same here mit einer herkömmlichen Heizung.


    Danke für die Info!

  • Ja, hat noch einen 180l Warmwasser-Speicher. Einen Puffer für die Heizung gibt es aber nicht, der Estrich hat genug Speichermasse. Die Heizung habe ich schon vor längerer Zeit ausgestellt. Mal schauen...wenn es die ganze Woche so nasskalt bleibt, muss die vielleicht nochmal für 1-2 Tage was arbeiten

  • Soweit die Theorie. Die Praxis sieht wieder anders aus, denn nicht immer wünscht man als Nutzer die Temperatur, die der Konstrukteur der Anlage vorgesehen hat.


    Heizt Du Dein Gästezimmer mit, auch wenn es ggf. wochenlang unbenutzt ist?

    Vermutlich nicht. Wenn aber ein Gast da ist, wird es halt doch geheizt.

    Wir heizen in der Heizperiode das komplette Haus, auch Zimmer, die wochenlang unbenutzt sind. Thermostate sind alle offen.

    Wir haben eine FBH (Gas).

    Die Vorlauftemperatur unserer Heizung liegt allerdings selten über 26 Grad. Im vorletzten Winter war es hier mal ein paar Tage eisig kalt (nachts -10 Grad), da lag die Vorlauftemperatur etwas höher.

    Aber bei den recht milden Außentemperaturen, die wir mittlerweile auch im Winter haben, reichen die 25 Grad Vorlauf locker. Meist ist es sogar weniger. Man musste sich am Anfang halt daran gewöhnen, dass es einige Tage dauert, bis es im Haus richtig warm wird.

    Im Badezimmer hängt allerdings ein Spiegel, der bei Bedarf Infrarotwärme abgibt. Dass braucht es dann Morgens ab und zu schon. Ist aber immer noch deutlich günstiger, als die Heizkurze hochzustellen, nur damit es für die eine Stunde im Bad morgens mollig warm ist (und die Wärme in den anderen Räumen künstlich abzuwürgen).

    Ist ein Bau aus 2019, allerdings kein energieeffizientes Haus.

  • Wir heizen in der Heizperiode das komplette Haus, auch Zimmer, die wochenlang unbenutzt sind. Thermostate sind alle offen.

    Wieviele Zimmer hast Du denn, die wochenlang unbenutzt sind?

    Wir haben eine FBH (Gas).

    Die Vorlauftemperatur unserer Heizung liegt allerdings selten über 26 Grad.


    Aber bei den recht milden Außentemperaturen, die wir mittlerweile auch im Winter haben, reichen die 25 Grad Vorlauf locker. Meist ist es sogar weniger. Man musste sich am Anfang halt daran gewöhnen, dass es einige Tage dauert, bis es im Haus richtig warm wird.

    Just das möchte man eigentlich nicht, daß es bei einem Temperatursturz tagelang dauert, bis das Haus wieder komfortabel ist. Ich habe früher (Radiatoren, Massivhaus) die Heizung über den Weihnachtsurlaub (2 Wochen) deutlich heruntergedreht. Das hat deutlich Energie gespart, aber es hat hinterher zwei Tage gedauert, bis das Haus wieder komfortabel war.


    Das Hochstellen der Heizung braucht nur wenige Handgriffe, aber die Nachbarin, die in der Zeit nach dem Haus schaut, ist damit überfordert. Also habe ich dieses Jahr die Heizung halt durchlaufen lassen. Der Weg zum smart home ist noch weit.


    Insgesamt ist eine energieeffiziente Heizanlage subtrivial. Sie ist umso kniffliger, je knapper man die Anlage auslegt, und sie stellt auch an die Bediener immer höhere Anforderungen.


    Und das übliche "viel hilft viel" (um aufs Thema des Threads zurückzukommen, funktioniert mit Wärmepumpen schlecht.

  • Wir haben eine Nibe S1255-6, die moduliert von 1,5-6kW Wärmeleistung und macht auch das Warmwasser. Heizlastberechnung müsste ich raussuchen, die war glaube ich um die 5kW. Im Winter kommt das relativ gut hin, im Frühling helfe ich manchmal per Mikromanagement nach und schalte die für ein paar Tage ab. An schönen Tagen haben wir einfach so viele solare Gewinne durch die Fenster, da braucht es eigentlich keine Heizung und wenn dann die Außentemperatur eher mild ist, kommt die Außentemperatursteuerung an ihre Grenzen.

    Ich hätte auch gerne eine Nibe genommen. Leider wollte der HB und Nibe nur mit Puffer im Rücklauf bauen. Die Heizkörper im Ketnhaus haben wir alle auf 33er geändert. Dadurch haben wir geringe Vorlauftemperaturen, aber es fehlt halt doch die Masse an Beton einer FBH. Momentan heizen wir nur nachts. Tagsüber läuft die Anlage nicht.


    Wie Du schon schreibst, in der Ũbergangszeit muss man eingreifen, ansonsten faltet due Anlage jede Stunde.

  • Wieviele Zimmer hast Du denn, die wochenlang unbenutzt sind?

    Ehrlich gesagt viel zu viele.... ^^

    Im Grunde steht ein kompletter Stock seit dem Einzug leer. Meine Mutter sollte eigentlich mit in das Haus ziehen, das hat aber leider nicht geklappt.


    Jedes Haus muss man einzeln betrachten, aber wir fahren auf die Art sehr gut. Ein Verbrauch von durchschnittlich 7.811 kWh (Gas; Heizung und Warmwasser) pro Kalenderjahr bei 208qm Wohnfläche empfinde ich als sehr gut. Uns reicht allerdings auch eine Durchschnittstemp. von 21 Grad. Das will ja auch jeder anders haben.

  • Im Grunde steht ein kompletter Stock seit dem Einzug leer. Meine Mutter sollte eigentlich mit in das Haus ziehen, das hat aber leider nicht geklappt.

    Eigenheime sind Konsum und keine Geldanlage. :)


    Hättest Du das gewußt, hättest Du kleiner gekauft oder gebaut. Jetzt aber hast Du das Haus und magst die Lage, also hältst Du das Haus, obwohl es bei Licht besehen überdimensioniert ist.

    Jedes Haus muss man einzeln betrachten, aber wir fahren auf die Art sehr gut. Ein Verbrauch von durchschnittlich 7.811 kWh (Gas; Heizung und Warmwasser) pro Kalenderjahr bei 208qm Wohnfläche empfinde ich als sehr gut. Uns reicht allerdings auch eine Durchschnittstemp. von 21 Grad. Das will ja auch jeder anders haben.

    Der Warmwasserbedarf hängt an den Personen und nicht an der Wohnfläche.


    37,5 kWh/m² dürfte für ein neuzeitliches Haus von 2019 im Rahmen sein, selbst wenn man dieses nicht speziell energieeffizient gebaut hat. Ein komplettes Stockwerk kann man aber sehr wohl abhängen, es würde vermutlich vom beheizten Stockwerk (Erdgeschoß?) hinreichend miterwärmt werden. Viel Wassereintrag ist bei einem unbewohnten Stockwerk ja nicht.


    Von dem Geld, was Du in die ungenutzte Wohnfläche gesteckt hat, könntest Du vermutlich ein kleineres Haus viel heizen.

  • Hey,


    die Berechnung nach DIN 12831 ist zwar genormt, aber wie genau gerechnet wird, macht den Unterschied. Fachfirmen arbeiten oft schneller und grober – reicht manchmal, kann aber zu überdimensionierten Heizungen führen.


    Ein Energieberater rechnet meist genauer, was gerade bei Wärmepumpe oder Förderung echt wichtig ist. Der höhere Preis kann sich lohnen, wenn du auf Nummer sicher gehen willst.


    Ich persönlich würde bei sowas nicht sparen – lieber einmal ordentlich berechnen lassen.


    Viele Grüße

    Chartchamp

  • Kann man die Heizlastberechnung für den Anfang auch selbst machen daß man mal eine grobe Richtung hat?

    Du kannst dir mit ubakus die Dämmwerte deiner Wand berechnen und darauf aufbauend den Wärmeverlust der einzelnen Räume bei gegebenen Innen- und Außentemperaturen ausrechnen. Ist aber dann sicherlich nur eine ganz grobe Approximation und erfordert auch, dass du dich ein bisschen in die einzelnen Themen reinfuchst.

  • Kann man die Heizlastberechnung für den Anfang auch selbst machen, daß man mal eine grobe Richtung hat?

    Wenn Du weißt, was Du in den letzten Jahren an Heizung verbraucht hast, hast Du doch bereits eine Peilung.


    Für dieses Quartier hier sollte vor Jahren mal eine Heizlastberechnung durchgeführt werden. Der Auftraggeber hat das Ergebnis vorgegeben, und der vereidigte (!) Sachverständige hat präzise diese Zahl in seinem Gutachten auch herausbekommen.


    Seit diesem Erlebnis sehe ich derlei Berechnungen etwas skeptisch. Man braucht nur minimal an den Parametern drehen - schon kommt dabei heraus, was man gern lesen möchte.

  • Heizlast nach Verbrauch, kann je nach Alter des vorhandenen Heizsystems ziemlich ungenau sein. Eine 30 Jahre alte Heizung hat halt einen geringen Wirkungsgrad. Da kann man schnell sehr daneben liegen.

  • Heizlast nach Verbrauch kann je nach Alter des vorhandenen Heizsystems ziemlich ungenau sein. Eine 30 Jahre alte Heizung hat halt einen geringen Wirkungsgrad. Da kann man schnell sehr daneben liegen.

    Mit welcher Abweichung kann ich diesbezüglich rechnen?