Ach Kinners….. jetzt gebt doch endlich mal Ruhe.
Der Vorwürfe sind nun genug ausgetauscht.
Danke.
Ach Kinners….. jetzt gebt doch endlich mal Ruhe.
Der Vorwürfe sind nun genug ausgetauscht.
Danke.
Ich habe das Glück, mich vsl. im August diesen Jahres (endlich) verbeamten lassen zu können.
Ganz generell: Ob diese Möglichkeit zum Staatsdiener zu werden, wirklich ein "Glück" darstellt, dürfte - nach meinem Dafürhalten - im Auge des Betrachters liegen oder des Betroffenen - und wäre ein eigenes Thema.
Hatte ohnehin in Sachen Beamter nur noch einen homöopathischen Restzweifel,
Sie halten nicht an den "Pensionsregeln" fest, sondern der Verfassungsgeber hält an den verfassungsrechtlich garantierten hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums fest.
der sich hiermit endgültig verflüchtig hat.
Das begann initial schon mit dem staatlichen Anteil am Riester-Murks:
Ein solches Verhalten (staatlichen Murks noch verteidigen und/oder die Schuld woanders suchen) ist mir auffallend überproportional häufig bei Politikern und/oder Beamten (sprich Staatsdiener) begegnet (und/oder, weil dieser Status ja alternativ aber auch kumulativ gegeben sein kann) ...
Vielleicht gehört Schwachzocker ja zu einer dieser beiden Gruppen ... ?
Und da Politiker hier nicht mitschreiben werden ...
2. Wovor ich echt Angst habe ist, dass man später in einem PKV-Tarif "gefangen" ist, wenn es dort zu einer Entmischung kommt. Ich hatte gelesen, dass es die Möglichkeit gäbe auch ohne erneute Gesundheitsprüfung (die ich ja aufgrund von Vorerkrankungen nicht bestehen würde) in einen aktuelleren Tarif zu wechseln, dann mit Ausschluss der in diesem Tarif zusätzlichen Leistungen. Ist das korrekt oder man später auf Gedeih und Verderb in einem Tarif gefangen, dessen Kosten dann u.U. explodieren könnten?
3. Zu welcher PKV würdet ihr mir im Rahmen der Öffnungsaktion raten? Debeka ist ja der Klassiker, der Leistungsumfang der Barmenia macht auf mich allerdings einen besseren Eindruck.
4. Da ich keinen Beihilfeergänzungstarif wählen kann wenn ich über die Öffnungsaktion in eine PKV komme, drohen mir da u.U. Versorgungslücken, gerade was Kuraufenthalte, Rehas und Krankenhaustagegeld angeht? Sollte ich Kuren separat versichern?
Zu 2.: "Gefangen" ist man nie, dafür gibt es § 204 VVG
Zu 3.: Wir raten nicht, wir beraten. Derzeit aus Kapazitätsgründen allerdings nicht (mehr) zur Öffungsaktion. Debeka ist für "Kranke" immer einen Versuch wert, die entscheiden manchmal (in letzter Zeit allerdings weniger) überraschend positiv. Deshalb mag man da als Gesunder eher nicht so gerne versichert sein. Außerdem gibt es bei der Debeka wenigstens den kleinen Beihilfeergänzungstarif. Barmenia bietet dagegen Zusatzleistungen schon im Haupttarif.
Zu 4.: Als "Kranker" sollte man sich im Rahmen des Möglichen möglichst umfassend versichern, natürlich auch bezüglich Kuren.
Die Schaltstellen der Macht in diesem Lande und alle Parlamente sind voller Beamter.
Und welche geheimnisvolle Macht hat die dorthin gesetzt? Oder sind die handstreichartig dort eingedrungen und haben alle Stühle besetzt?
Wenn man einen Teich trockenlegen möchte, sollte man nicht die Frösche fragen.
Es handelt sich um einen Sumpf, nicht um einen Teich. Und alles, was man tun muss, ist Abstimmungen gewinnen. Man muss einfach nur eine Antibeamtenpartei gründen und diese wählen. Dann läuft die Sache. Und die Frösche werden auch nicht gefragt.
Die zu E9 äquivalente Vergütungsgruppe ist eigentlich A9.
Quatsch. Aber das hatten wir an anderer Stelle ja schon.
Generell würde ich im Mittleren Dienst tendenziell eher zum Verbleib im Angestelltenverhältnis raten. Neben den finanziellen Dingen, die oft auch Glaskugelspielereien sind, spielen da auch, je nach Bundesland/Dienstherr, z.B. die unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten mit rein.
5. Selbst wenn es sich finanziell nicht lohnen sollte sich verbeamten zu lassen, wäre das sinnvoll wegen dem Wechsel von der Rente in die Pension (die ich in vollem Umfang erhalten würde) und von der GKV in die PKV?
Hier bitte genau aufpassen: Was/Wieviel von deiner bisherigen beruflichen Laufbahn wird dir für die Pensionsberechnung/Dienstzeitberechnung tatsächlich anerkannt? Und nix zusagen/versprechen lassen: Bescheide anfordern! Bei dem Thema fallen Beamte, die diesen Wechsel des Beschäftigungsverhältnisses irgendwann gegangen sind, reihenweise auf die Nase, oder sind zumindest erstaunt, wenn dann der Pensionsbescheid da ist.