Kenne nur Leute, die in den ersten 1-2 Jahren gewechselt sind. Dass aber auch nur wegen Zuschlägen beim ersten Versicherer und damit deutlich günstigeren Leistungen beim zweiten Anbieter, da dieser auf die Aufschläge verzichtet hat.
Reden wir eigentlich von einem Volltarif oder einem Beihilfetarif? Die Unterschiede zwischen der Debeka und der Barmenia wären es mir an der Stelle und nach 9 Jahren auf jeden Fall nicht wert, zu wechseln…
Zudem nach aktuellem Sachstand, ohne Gewähr, mit der neuen GOÄ die Steigerungssätze nicht mehr geben soll.
Das wäre krass! Wo hast du das denn aufgeschnappt?
Würde vermuten, dass die Logik dann durch etwas ähnliches ersetzt würde. Also praktisch so ähnlich wie bei der Pflegeversicherung bei den Pflegestufen und Pflegegraden… Was wären in so einem Konzept die Folgen für die durchschnittlichen PKV-Versicherten?
Edit: Scheint was dran zu sein…