ETF mit ~200% Dividendenwachstum seit 2014 – Warum ist dieser Geheimtipp so unbekannt?

  • Das Hinzufügen von (vorwiegend) teureren bzw. cashflowfreien ,,Assets" bzw. Spekulationsobjekten wie Gold ... zu einem breiten und günstigen Portfolio aus Aktien und Anleihen hat keinen positiven Effekt.

    (nachträglich gefettet von mir)

    Das sehen offensichtlich selbst die weltweiten Notenbanken anders, denn die halten insgesamt über 36.000 Tonnen physisches Gold - dabei bräuchten sie in Sachen Reserve, Diversifikation usw. doch nur ihrem eigenen Produkt (!) vertrauen sprich dem staatlichem Papiergeld ... ?

    Das Hinzufügen von (vorwiegend) teureren bzw. cashflowfreien ,,Assets" bzw. Spekulationsobjekten wie ... Immobilien,.... zu einem breiten und günstigen Portfolio aus Aktien und Anleihen hat keinen positiven Effekt.

    (nachträglich gefettet von mir)

    Das scheint eine große Mehrheit der Menschen (Sparer, Anleger, Investoren) offensichtlich anders zu sehen. Zum einen ist - meines Wissens - Real Estate (Grundbesitz) die älteste aller Anlageklassen überhaupt sprich die mit der längsten Historie und zum anderen steckt da - meines Wissens - auch global gesehen das meiste Geld drin (und zwar mit Abstand).

    Von steuerlichen Aspekten ganz abgesehen: Als "Spekulationsobjekte", noch dazu als "cashflowfreie" habe ich meine vermieteten Objekte noch gar nicht gesehen ...


    Das gilt - unabhängig vom netten Wohnen - selbst für mein eigengenutztes Häuschen. Dafür wäre aktuell eine ziemlich stolze monatliche Mietzahlung fällig, die zudem aus meinem Nettoeinkommen zu leisten wäre - das mietfreie Wohnen im Eigenheim wird dagegen selbst in Deutschland - einem Land das zumindest in Rankings bezüglich der Steuer- und Abgabenbelastung praktisch immer noch ganz weit oben landet - (jedenfalls noch) nicht besteuert.

    Portfolio aus Aktien und Anleihen

    Apropos Anleihen: Zu dem Thema hatte ich hier schon mal was geschrieben:

    Nur am Rande: Ob Anleihen (sei es nun Gov.- oder Corp.-Bonds) generell in derart durch die Notenbanken (insbesondere in der Eurozone) massiv verzerrten und unterdrückten "Märkten" (aus guten Gründen in Anführungszeichen) - samt einer langen Ära mit orchestrierter "Finanzieller Repression" (und weit ins Negative verschobenen Realzinsen) - noch ein probates Vehikel darstellen (auch im Kontext mit einer negativen Korrelation zu Aktien beispielsweise und in einer derart ver- und überschuldeten Welt), wäre zudem eine eigenständige Frage.

    Beispielsweise mit 40% oder 50% meiner Gesamtmittel in einer solchen Anlageklasse engagiert zu sein, würde mir schon lange sehr schwer fallen.


    Dir werter Irving (bzw. Thomas.Schreiber) weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !

  • Schwachzocker versteht nicht, dass es bereits 2 x nach 1950 Phasen an der Börse gab, die 13 Jahre dauerten und es inflationsbereinigt keine Rendite über diesen langen Zeitraum gab.

    Welche Börse ist da gemeint? Es soll da ja verschiedene geben.

    Wenn man 30 ist, macht das nichts, da auch diese 13 Jahre irgendwann überstanden sind. Mit zunehmendem Alter muss man aber anders denken und handeln. Vermögenserhalt ist für mich das Wichtigste und Kaufkrafterhalt.

    Zum Glück war das bei festverzinslichen Papieren besser. Mit denen war über die ganze Zeit inflationsbedingt stets ein Vermögens- und Kaufkrafterhalt möglich. Oder?

    Die Geldillusion ist für viele Leute halt enorm wichtig. Wenn sie nach dreißig oder vierzig Jahren "ihr Geld" zurückbekommen, sind sie wunschlos glücklich.

    Aber das darf mit seinem Geld jeder machen, wie er will. Der Staat und auch die Unternehmen sind ziemlich froh darüber, daß viele Menschen ihnen ihr Geld geben und mit kleinem Zins zufrieden sind.

  • Du hast völlig recht. Wie sagte bereits ein bekannter Fußballtrainer?! "Recht hat der, der gewinnt, und wir haben gewonnen!"

    Danke, ich weiß, dass ich in meinem Fall recht habe. Es lässt sich aber nicht verallgemeinern. Ich habe z.B. unser Haus nach 12 Jahren mit 80% Gewinn verkauft und dazu noch mietfrei darin gelebt. Das kann in einer anderen Region Deutschlands aber auch völlig anders laufen. Das Problem, dass z.B. Irving hat: Er liest schlaue Bücher und denkt, das darin Geschriebene ist die alleinige Wahrheit und gilt für alle. Er berücksichtigt nicht die dramatischen Veränderungen, die derzeit stattfinden wie exponentiell steigende Staatsverschuldung, Geldmengenausweitung, Krypto, Bevölkerungswachstum... . Ich bin übrigens nicht auf dem richtigen Weg, wie Irving schreibt, sondern bereits am Ziel. Mehr geht aber immer😃. Jedoch ist mein Weg nicht der richtige für Alle.

  • Ich bin übrigens nicht auf dem richtigen Weg, wie Irving schreibt, sondern bereits am Ziel.

    Endlich mal einer, der weiß wo es lang geht. Kannst du uns bitte mal dein Portfolio inklusive Eurobeträge mitteilen? Vielleicht können wir alle was davon lernen. Mit der idealen Asset-Allokation tut sich die Kapitalmarktforschung ziemlich schwer. Erleuchte uns.

    Zitat von Uwe2025

    Er liest schlaue Bücher und denkt, das darin Geschriebene ist die alleinige Wahrheit und gilt für alle.

    Bei dem Punkt muss ich wirklich etwas ändern. Ich lese viel zu viele Bücher, obwohl ja eigentlich klar ist, dass die Wahrheit im Internet steht. ,,Bücher lesen" ist ohnehin überbewertet und insbesondere bei den weniger Intelligenten und weniger Vermögenden eine weit verbreitete Unart. Und jetzt wieder zu Dir, Uwe2025 vom Finanztip Forum...

  • An den Forumsfreund SCHWACHZOCKER

    Hallo Schwachzocker,

    bleib bei diesem Kleinkrieg um Rechtrhabereieinfach entspannt.

    Wenn ich es richtig sehe, dann sind hier bei diesem Thema gerade noch ein paar wenige Forumsfreunde dabei, den anderen geht diese endlosere "Leier" sicher schon auf die Nerven. Zum Glück gibt es die Möglichkeit: "Klick und weg...."

    Daher hier NUR für den guten Schwachzocker nochmal:

    Du hast mich mal hiere gefragt warum ich noch an Einzelaktien festhalte.

    Wie das schon Achim Weiss an seinem Beispiel erklärt hat, habe ich ebenfalls viel Altbestand an Aktien die seit den 1980er Jahren im Depot liegen und beim Verkauf tatsächlich immer noch komplett steuerfrei sind.

    Warum soll eion Anleger gerade solche Titel mit teilweise 300 und 400% Gewinn verkaufen und dann in eine steuerpflichtige Anlage in ETF oder andere Aktien stecken die mit großer Wahrscheinlichkeit auch keine bessere Rendite hat.

    Also mache ich es genauso wie von Achim Weiss beschrieben:

    Im 1. Depot bei der Hausbank BW in Stuttgart lasse die Ur-Altaktien liegen.

    In einem 2. Depot bei der ING befinden sich später gekaufte Aktien die steuerpflichtig sind

    und in einem 3. Depot bei der TARGO-Bank tatsächlich man will es kaum glauben ETF-Fonds. Allerdings neuerdings mit Ausschüttung weil mich die Vorabpauschal-Steuer bei thessauerierenden Fonds einfach stört, auch wenn sie relativ niedrig ist

    ( lieber Irving dass das mathematisch unlogisch ist und nichts bringt. Manchmal macht man im Leben eben auch unvernüftige Dinge, nicht nur an der Börse)

    Viele Grüße und weiterhin gute Unterhaltung mit unseren Streithähnen hier zum immer gleichen Thema.

    McProfit, zur Zeit mal wieder zurück im "Ländle"

  • An den Forumsfreund SCHWACHZOCKER

    Hallo Schwachzocker,

    bleib bei diesem Kleinkrieg um Rechtrhabereieinfach entspannt....

    Nein, ich möchte nicht entspannt sein. Es gefällt mir viel besser, wenn wir uns wechselseitig beleidigen.

    Wie das schon Achim Weiss an seinem Beispiel erklärt hat, habe ich ebenfalls viel Altbestand an Aktien die seit den 1980er Jahren im Depot liegen und beim Verkauf tatsächlich immer noch komplett steuerfrei sind.

    Warum soll eion Anleger gerade solche Titel mit teilweise 300 und 400% Gewinn verkaufen und dann in eine steuerpflichtige Anlage in ETF oder andere Aktien stecken die mit großer Wahrscheinlichkeit auch keine bessere Rendite hat....

    Weil bereits Deine Grundannahme falsch ist. Ein Welt-ETF hat mit großer Wahrscheinlichkeit eben doch eine bessere Rendite.

  • ( lieber Irving dass das mathematisch unlogisch ist und nichts bringt. Manchmal macht man im Leben eben auch unvernüftige Dinge, nicht nur an der Börse)

    Again: Das darfst du gerne machen mit deinem Geld. Nur Neulingen dazu raten und eine offensichtlich falsche Strategie als gleichwertig gut zu propagieren, solltest du unterlassen.

  • Das Hinzufügen von (vorwiegend) teureren bzw. cashflowfreien ,,Assets" bzw. Spekulationsobjekten wie Gold, Bitcoin, Immobilien, Hedgefonds, Private Equity,.... zu einem breiten und günstigen Portfolio aus Aktien und Anleihen hat keinen positiven Effekt.

    das magst Du so sehen, andere und vor allem deutlich kompetentere Leute auf diesem Gebiet als wir zwei sehen das anders, eben genau wegen den negativen Korrelationen der Renditen (und auch zur Absicherung gegen Krisen). Ich zitiere einfach mal exemplarisch Finanzfluss. Die sind nicht im Verdacht Vermögensverwalter zu sein oder sonst wie von Diversifizierung auf Assetebene zu profitieren.

    Warum macht man überhaupt eine Asset Allocation?

    Ergibt es nicht viel mehr Sinn, sich in einer Assetklasse zu spezialisieren? Wenn du dein Risiko minimieren möchtest, dann nicht. Denn durch die Diversifikation wird das Risiko maximal gestreut. Die Idee hinter dem Gedanken ist die sogenannte ‚Portfolio-Theorie‘.

    Man mischt verschiedene Vermögensklassen miteinander, um das Risiko zu reduzieren, ohne dabei aber die Rendite zu gefährden. Dafür musst du nach Anlageklassen Ausschau halten, die eine geringe Korrelation haben. Ein Beispiel für eine geringe Korrelation sind Value Aktien und Gold. In Krisenzeiten, wenn besonders Aktien an Wert verlieren, hat Gold meistens eine Hochphase, da es als sichere Währung angesehen wird. In den Krisenzeiten können Aktienkurse und Goldkurse oft gegenläufig sein, das heißt, die Aktienkurse fallen sehr stark, wobei die Goldkurse stark ansteigen.

    Eine Mischung aus Gold, beziehungsweise Rohstoffen, und Aktien kann das Risiko eines Portfolios erheblich senken.

    Und so mache ich das. Aktien sind überwiegend für die Rendite zuständig, "sichere" Staatsanleihen für die Schwankungsreduktion und als Sicherheitsbaustein für Liquidität, Gold als Absicherung (das übrigens auch Kommer keineswegs ablehnt) und als mögliche negative Korrelation zu den Aktien, Immobilien für den Cashflow, Renditebringer und als Absicherung bzw. als negative Korrelation gegen sinkende Zinsen, Bitcoin weiß man noch nicht was das wird...ob Renditebringer oder negative Korrelation gegen andere Assets...wird man sehen...als eine weitere Absicherung gegen große Krisen kann es schon mal recht sicher gesehen werden.
    Um in Deiner Welt zu bleiben, dann könnte so eine Assetverteilung z.B. grob so aussehen als Alternative zu Deinem 60/40 (ohne jetzt die zu erwartenden/geschätzten Renditen gewichtet zu haben):
    50% Aktien, 25% Immos, 10% Staatsanleihen und 10% Gold, 5%BTC (beides "physisch")
    Damit sehe ich das Vermögen deutlich resilienter aufgestellt als mit 60/40
    Übrigens: Kommer hat letztens in einem Podcast mal 10% des Gesamtvermögens als Obergrenze für BTC aus seiner Sicht genannt und Renditeimmos lehnt er auch nicht völlig ab (auch wenn er nun wirklich keine Freund von Immos ist, aber da gehen die Ansichten weit auseinander), wenn die Fremdkapitalquote unter 40% bleibt..

    Das einzige was ich (und auch Kommer) nicht brauche sind riskante Anleihen als Renditebringer wie sie auch in Deinem LS60 sind. Warum sollte man das tun? Dann erhöhe halt den Aktienanteil für die Steuerung der Renditeerwartung und als Anleihen nimmt man nur maximal risikoarme Staatsanleihen ohne reale Rendite.

    Aber noch viel schlimmer bei diesen Kombiprodukten ist eben die Verpackung in einem Produkt. Man will ja gerade mehrere Assets, bei denen die Rendite nicht korreliert. Erstens ist das bei Aktien/ riskanten Anleihen eben bei weitem nicht immer so, aber selbst in Zeiten wo es so ist, will man in der Entnahmephase von dem Asset entnehmen das seit der letzten Entnahme die bessere Rendite hatte...und genau das geht bei diesem All- in-one Kombi Zeug nicht...man muss immer beides verkaufen.

    Und wenn Du mir mit Teilfreistellung kommst: BTC-, Gold- und Immogewinne sind (mit Fristen) komplett steuerfrei...nur mal so...

    Aber jeder macht mit seinem Geld wie er meint...mich würde nur interessieren wie Du denken würdest, wenn Du ein hoch 7stelliges Vermögen hättest (und wie Du das aufgebaut hast) und die nächsten ca. 40 Jahre davon leben willst. Wenn die Antwort lautet "alles bis auf den Notgroschen in einen LS60", dann viel Glück...ich mach das sicher nicht sondern teile auf Assetklassen auf.

  • Und so mache ich das.

    Ich wünsche dir dabei viel Erfolg. Ich habe mehrfach versucht es dir zu erklären und dich gebeten dich weiterzubilden. Es hat leider nicht funktioniert. Du bist und bleibst beratungsresistent. Es ist aber auch nicht so wichtig. Das Faszinierende an einer weniger idealen Asset-Allokation und/oder zu hohen Kosten ist, dass der Anleger das oft gar nicht merkt und gerade deshalb glücklich ist.

  • Ist das echt so schwer zu verstehen, dass maximale Rendite in der Vermögensbewahrungsphase keine Prio hat? Man will stabil davon leben, die Inflation ausgleichen und das Vermögen bewahren. Warum kann man das nicht akzeptieren?

    Fragt sich halt nur, wie man dieses "stabil davon leben", "Inflation ausgleichen" und "Vermögen bewahren" erreichen will. Kennst Du denn einen Königsweg, mit dem man das schafft? Am besten noch sicher schafft? Ich kenne ihn nicht.

    Der Durchschnittsdeutsche klammert sich ganz fest an den Nominalwert und ist glücklich, wenn er nach Jahrzehnten der schleichenden oder auch spurtenden Inflation sein Geld aus seinem Riestervertrag garantiert zurückbekommt. Er gibt sich damit einer Illusion hin.

    Nach Euch müsste jeder 100% Aktien fahren… keine Anleihen, keine Immos, kein Gold, kein Festgeld, kein gar nix… weil langfristig hatte das DURCHSCHNITTLICH die beste Rendite. Hilft aber nix, wenn mal wieder 20 Jahre kommen, wo Aktien keine/negative Rendite bringen man aber wie Harvard 5%/a entnehmen will/muss.

    Das kann der Durchschnittsdeutsche überhaupt nicht, und zwar deswegen nicht, weil der Durchschnittsdeutsche der Rentenversicherung nicht entkommen kann, die letztlich eine besonders günstige (weil inflationsgeschützte) Version eines Auszahlplans aus festverzinslichen Papieren ist. Solange irgendeine Partei in Deutschland gewählt werden will, wird sie die Interessen der wachsenden Gruppe der Rentner überproportional berücksichtigen. Wenn also irgendetwas sischä ist in dieser Republik, dann die gesetzliche Rente. Die Politik wird deren Leistungen aufrechterhalten, solange die Republik als Ganzes nicht zahlungsunfähig ist.

    Man kann 1000 € Monatsrente mit 250.000 € Kapital gleichsetzen, 2000 € Rente also mit einer halben Million. Selbst wenn einer das wollte, dürfte er diesem Block mit eigenem Ersparten nicht so leicht etwas entgegensetzen können. Wer nicht gerade Susanne Klatten heißt, hat keine 100% Aktienquote in seinem Vermögen.

    Die meisten Vermögenden wohnen im Wohneigentum, was die Wohnkosten zwar nicht eliminiert, gegenüber einem Mietobjekt aber zumindest entscheidend reduziert.

    Man kann also sehr wohl mit diesen mächtigen Sicherheitsbausteinen im Rücken das eigene, frei investierbare Geld komplett auf Aktien setzen, ohne daß man damit gleich Hasard spielt.

  • mich würde nur interessieren wie Du denken würdest, wenn Du ein hoch 7stelliges Vermögen hättest (und wie Du das aufgebaut hast) und die nächsten ca. 40 Jahre davon leben willst. Wenn die Antwort lautet "alles bis auf den Notgroschen in einen LS60", dann viel Glück...ich mach das sicher nicht sondern teile auf Assetklassen auf.

    Ich finde das ist ein sehr interessanter Gedankengang und vermutlich dein hauptsächliches Verständnisproblem. Das ist 1 zu 1 aus dem Werbeprospekt der Vermögensverwalter für große Vermögen. Es dient als Rechtfertigung für hohe Gebühren und zahlreiche ,,alternative Investments". Mit dem LS60 beteiligt man sich an 95% des Aktienmarkts dieses Planeten und leiht praktisch allen relevanten Ländern und Unternehmen Geld.

    Man kauft faktisch den Gesamtmarkt von Beteiligungskapital. Der einzige Treiber von Wertschöpfung. Deine Denke, dass es weitere Assets gäbe, die sich losgelöst von diesem Treiber entwickeln könnten, ist schlichtweg naiv und bedarf extremes cherry picking beim Zeitraum. Systematisch ist das langfristig völlig ausgeschlossen und die Daten zeigen das sehr deutlich. Insbesondere die von den Ergebnissen der Verkäufer, die bisher versucht haben mit ,,Alternativen", ,,weiteren Asset-Klassen" und ,,mehr Komplexität" mehr Rendite oder weniger Risiko zu generieren.

    Es fasziniert mich trotzdem. Wenn sogar Menschen wie du auf den Verkäufer-Apparat hereinfallen - welche Chance hat dann Otto Normalverbraucher kein LEO zu werden? Eigentlich keine.