Mit einem Foto von ihm und nicht von Clemens Schömann-Finck für eine interview bei "René will Rendite".
Finanzexperte über Sozialstaats-Irrsinn: "Zuschüsse selbst für Millionäre"
Ich bin mal gespannt, ob wir ihn bald bei "Lanz" o.ä. sehen.
Mit einem Foto von ihm und nicht von Clemens Schömann-Finck für eine interview bei "René will Rendite".
Ich bin mal gespannt, ob wir ihn bald bei "Lanz" o.ä. sehen.
Dann schicken wir den Andreas Beck mal als Neugeborenen in seine schuldenfreie Welt der 60er des letzten Jahrhunderts als Sohn einer Arbeiterfamilie zurück… Prost !!!
Naja, eigentlich ist es klar, wo man ansetzen muss. Warum wird Ehe (Stichwort Dinkies/Ehegattensplitting) subventioniert? Warum werden Leute/Familien subventioniert, die so viel verdienen oder Vermögen haben, dass sie es eigentlich gar nicht benötigen? Warum werden Großkonzerne mit Subventionen überschüttet, während Klein(st)betriebe am Existenzminimum kratzen und um jeden Euro betteln müssen? Warum wird Arbeit besteuert, Vermögen aber nicht? Da könnte man einiges hinterfragen. Ich würde sagen, dass Geld genug da ist (war noch nie mehr). Es wird nur falsch eingesetzt.
Noch was vergessen: Beamtentum inkl. Privilegien gehören abgeschafft. In der Schweiz schon seit ca. 25 Jahren Realität und soweit ich das von außen beurteilen kann, läuft es dort besser als hier und am Hungertuch nagen sie dort auch nicht.
Dann schicken wir den Andreas Beck mal als Neugeborenen in seine schuldenfreie Welt der 60er des letzten Jahrhunderts als Sohn einer Arbeiterfamilie zurück… Prost !!!
Du meinst, er wünscht sich generell die 60er Jahre zurück und hat eine verklärt Sicht auf diese Zeit? Ich habe dem Artikel nicht entnommen, dass er sich so etwas wünscht und denke, dass Deine Verallgemeinerung seiner Aussagen unzulässig ist.
Naja, eigentlich ist es klar, wo man ansetzen muss. Warum wird Ehe (Stichwort Dinkies/Ehegattensplitting) subventioniert? Warum werden Leute/Familien subventioniert, die so viel verdienen oder Vermögen haben, dass sie es eigentlich gar nicht benötigen? Warum werden Großkonzerne mit Subventionen überschüttet, während Klein(st)betriebe am Existenzminimum kratzen und um jeden Euro betteln müssen? Warum wird Arbeit besteuert, Vermögen aber nicht? Da könnte man einiges hinterfragen. Ich würde sagen, dass Geld genug da ist (war noch nie mehr). Es wird nur falsch eingesetzt.
Noch was vergessen: Beamtentum inkl. Privilegien gehören abgeschafft. In der Schweiz schon seit ca. 25 Jahren Realität und soweit ich das von außen beurteilen kann, läuft es dort besser als hier und am Hungertuch nagen sie dort auch nicht.
Zum Ehegattensplitting:
Diese Diskussion hatten wir schon (vermutlich mehrfach). Stichwort "Wirtschaftsgemeinschaft". Ansonsten müsste man entsprechende Regelungen ("Subventionen") konsequenterweise auch in der Privatwirtschaft ändern.
Bei
ZitatWarum wird Arbeit besteuert, Vermögen aber nicht?
Würde ich erst einmal auf den Vermögenszuwachs verweisen. Warum wird der pauschal mit 25% (KapESt) versteuert, während Lohn/Einkommen individuell mit Progression besteuert wird? Wieviel mehr en Steuereinnahmen wären da wohl zu generieren, wenn man die pauschale Besteuerung bei Kapitalerträgen abschaffen würde? Hat das jemals jemand berechnet oder abgeschätzt?
Warum wird Arbeit besteuert, Vermögen aber nicht?
Arbeit schafft etwas Neues
Vermögen besitzt man bereits.
Es hat durchaus Sinn, dass hauptsächlich neues Geld versteuert wird. Und gerade eben nicht die Substanz.
Würde ich erst einmal auf den Vermögenszuwachs verweisen. Warum wird der pauschal mit 25% (KapESt) versteuert, während Lohn/Einkommen individuell mit Progression besteuert wird? Wieviel mehr en Steuereinnahmen wären da wohl zu generieren, wenn man die pauschale Besteuerung bei Kapitalerträgen abschaffen würde?
Hatten wir schon, vor der kapst. Gab es das sogenannte halbeinkpmfte Verfahren.
Die Pauschale wurde eingeführt um den Prozess zu vereinfachen, und Personal zu sparen, sowie Steuerhinterziehungen einzudämmen. Die Maßnahme führte zu einer deutlichen Entlastung der Finanzämter, und einer werblichen Reduktion der Steuerhinterziehungen, vor Einführung waren sogenannte „Steuer cds“ und co normal. Solche Fälle kommen mitlerweile nicht mehr in der Masse vor wie vor der Einführung. Steuer Schlupflöcher und Steuer Vermeidung hingegen sind auf Unternehmens Ebene, möglich, allerdings sind das Steuer Regelungs Schwächen und sind in anderen Steuer Bereichen und nicht im Bereich der kapst. Zu verordnen.
Hatten wir schon, vor der kapst. Gab es das sogenannte halbeinkpmfte Verfahren.
Die Pauschale wurde eingeführt um den Prozess zu vereinfachen, und Personal zu sparen, sowie Steuerhinterziehungen einzudämmen Die Maßnahme führte zu einer deutlichen Entlastung der Finanzämter, und einer werblichen Reduktion der Steuerhinterziehungen, vor Einführung waren sogenannte „Steuer cds“ und co normal. Solche Fälle kommen mitlerweile nicht mehr in der Masse vor wie vor der Einführung. Steuer Schlupflöcher und Steuer Vermeidung hingegen sind auf Unternehmens Ebene, möglich, allerdings sind das Steuer Regelungs Schwächen und sind in anderen Steuer Bereichen und nicht im Bereich der kapst. Zu verordnen.
Und wie passt das zu der erhöhten Belastung der Finanzämter durch die Besteuerung der Renten und Rentner? Ich würde schon an anderer Stelle gefragt, wieso man bei Arbeitnehmern und Ex-Arbeitnehmern (Rentnern) alles komplex läßt und weiter verkompliziert, aber bei den Kapitalerträgen plötzlich mit "Vereinfachung, Entlastung der Finanzämter" kommt(?!)
Naja, träumt mal alle schön weiter
Ich glaube sogar den "Verantwortlichen" ist klar, dass es eine Steuerreform und eine Sozialstaatsreform bräuchte, aber die haben alle Angst nicht wiedergewählt zu werden oder Ihren mächtigen/reichen Freunden zu schaden. Mehr Staatsverschuldung bräuchte es da auf lange Sicht nicht, aber vermutlich eine Art "Anschubsinvestition" von der nicht gleich die größte Wählergruppe profitiert.
Ich bin Demokrat durch und durch, aber machmal habe ich den Eindruck, dass unsere Demokratie das Problem ist, weil eben nur jeder an sich selbst denkt. Und das hat bei mächtigen/reichen Menschen einfach mehr Durchschlagskraft auf die Politik.
Vielleicht ist die (falsche) Politik das Problem der Demokratie.
Noch was vergessen: Beamtentum inkl. Privilegien gehören abgeschafft. In der Schweiz schon seit ca. 25 Jahren Realität und soweit ich das von außen beurteilen kann, läuft es dort besser als hier und am Hungertuch nagen sie dort auch nicht.
Bins selbst Beamter und profitiere vom bisherigen System, aber stoße immer wieder auf Irritation, wenn ich selbst die Meinung vertrete, das Beamtentum gehört abgeschafft (bzw. in reformierter From nur noch im Sicherheitsbereich wie Justiz, Polizei, Feuerwehr).
Aber auf solche Reformen könnt ihr lange warte, solange es Politiker gibt die alle 4/5 Jahre neu gewählt werden. Wie wäre es mit einer Wahlperiode von 8 oder 10 Jahren ohne Wiederwahlmöglichkeit, ich denke da würden brauchbare und langfristige gedachte Dinge den Bundestag verlassen.
Und wie passt das zu der erhöhten Belastung der Finanzämter durch die Besteuerung der Renten und Rentner?
Frag dass die Politiker und Politikerinnen die das in den letzten Jahren verkompliziert haben, inklusive dessen dass die Rentenkassen die fälligen Steuern nicht automatisch wie Arbeitgeber abführen, es ist bislang nicht vorgesehen…
Allgemein sind Politiker nicht oft nicht fähig Regelungen zu finden die die Ämter, egal welche, merklich entlasten, dass ist nicht nur bei solchen Dingen der Fall. Weswegen wir in Deutschland als Standort aufgrund der hohen bürokratischen Hürden mitlerweile auch sehr unattraktiv für Investoren sind.