Also spontan würde ich sagen und so habe ich es für mich berechnet (und auch im Artikel den ich gelesen habe, verstanden):
- Grundlage sind die von der RSV gezahlten Beiträge von Beginn des Kredites bis z.B. zur Ablösung. Wenn man den Kredit über die komplette Laufzeit abgezahlt hat, dann den gesamten RSV-Betrag.
- Auf die RSV-Beträge werden die Kreditzinsen berechnet.
- Theoretisch kommen hier bei bereits erledigten Verträgen noch Zinsen für Nutzungsentschädigung. Da muss ich mich aber noch schlau machen.
Auch theoretisch würde ich sagen, dass bei noch laufenden Krediten die Raten und Gesamtsumme neu berechnet werden müssten. Ich weiss aber nicht ob es sinnvoll ist dies zu verlangen, nicht dass am Ende der Kredit gekündigt wird. Da man ja hier bisher keine Verjährung befürchten muss, würde ich da besser erst einmal vorsichtig sein.
Das heißt dann aber, wenn ich es jetzt wieder richtig verstanden habe , dass ich nicht die RSV-Gebühr zurückbekomme, sondern "nur" die Kredit-Zinsen ?
Aber wenn dem so ist, weshalb kommen dann teilweise so wahnsinnig hohe Erstattungen zu Stande ? Ich lese im Netz von teilweise bis zu € 8.000 Erstattung bei normalen Verbraucherkrediten.
Sorry Leute, seit stark, irgendwann versteh ich es auch noch, aber im Moment sind das noch "Böhmische Dörfer" für mich.