Ist das so?
Ich höre aus meinem Bekanntenkreis immer, dass man trotz Geld und bittender Worte gar keine Handwerker bekommt?
Die lügen! Wenn man denen genug Geld gibt, kommen die schon.
Ist das so?
Ich höre aus meinem Bekanntenkreis immer, dass man trotz Geld und bittender Worte gar keine Handwerker bekommt?
Die lügen! Wenn man denen genug Geld gibt, kommen die schon.
Meine beiden Töchter (Ü30) werden es jeweils im Nikolausstiefel finden.
Die werden wohl eher denken, der Stiefel selbst sei das Geschenk.
...Ehrlich gesagt frage ich mich was wir in ein paar Jahren für ein Wirtschaftssystem haben werden, wenn der Großteil nicht mehr über "Arbeit" Einkommen zum Konsum erzielen kann (weil überflüssig).
Genau das hat man sich während der Internetblase auch gefragt. Insofern sind da deutliche Parallelen erkennbar.
Meine beiden Töchter (Ü30) werden es jeweils im Nikolausstiefel finden.
Da freuen die sich bestimmt.![]()
Puh... Schwieriges Thema in meiner Familie. Dann bist du direkt der Finanznerd und Kapitalist. Das Buch träfe eher auf Desinteresse und Ablehnung.
Und selbst wenn es auf Interesse stößt, dann wird der Inhalt bei vielen entweder nahtlos abperlen oder sie werden es einfach nicht verstehen, wie man hier im Forum gut besichtigen kann.
Ach entschuldigung, das war ungenau beschrieben. Ich möchte den Geldmarkt-ETF aus der Altersvorsorge hernehmen und aufteilen – einen Teil in den Notgroschen (als sicheren Pantoffel) und einen Teil in meine Aktien-ETFs (Risikopantoffel). Also zwei Töpfe statt drei und etwas mehr Risiko.
Ja, das ist eben mehr Risiko. Erwartest Du, dass wir Dir sagen, ob das gut für Dich ist?
Aber jetzt mal von der Armut abgesehen, wie sieht es denn mit meiner Frage aus? Kann man einen vergrößerten „Notgroschen“ verwenden statt 2x risikoarm? So empfehlen es doch Finanztip- und -test auch, wenn ich mich nicht irre.
Der Plan ist in erster Linie, das Vermögen doch noch ein bisschen aufzubauen.Verständlich, oder? ☺️
Ich verstehe die Fragen nicht.
Was meinst Du denn, welchen Unterschied es macht, ob Du nun einen risikoarmen Anteil hast oder zwei? Wie wäre es, wenn Du 20 risikoarme Anteile hast?
Wie willst Du mit risikoarmen Anteilen und deren Zusammenlegung Vermögen aufbauen? Was hat das beides miteinander zu tun? Nein, das ist für mich nicht verständlich.
...
Und die Frage wäre nett wenn du beantwortest. Wenn alle die gleichen Mühen haben die jeweiligen Erwartungen zu erfüllen, und diese Erwartungen spiegeln ja gerade den Preis und die Renditeerwartung wider, warum sollte man dann in eine Firma xTausend mal soviel investieren wie in eine andere? Erklärs mir bitte.
Nein! Es wäre erfolgsversprechender, wenn ich versuchen würde, einem Dalmatinerwelpen das Pokern beizubringen.
Ne, bisher hast Du immer gesagt, der Markt weiß mehr...
Mehr als wer? Die Erwartungen sind im Preis enthalten. Zumindest sollte das so sein.
... Aber wenn Du jetzt sagst alle haben für Ihren Preis die gleichen Erwartungen zu erfüllen, dann stimmt das halt nicht mehr.
Nein, die haben nicht die gleichen Erwartungen zu erfüllen, sondern sie haben alle die gleiche Mühe, die an sie gesetzten Erwartungen zu erfüllen.
Aber ich denke, Du hast schon verstanden und tust jetzt nur etwas komisch.
Zumindest Bill Gates und Sam Altman sehen das so und vergleichen es mit der .com bubble.
Also wissen die Deiner Meinung nach mehr?
...
Ich brauche das Geld für die Altersvorsorge. Also so in 15- 20 Jahren. Was benötigt man bis dahin fürs Überleben durchschnittlich im Monat, damit man gut leben kann ohne jeden Penny umzudrehen.
Zum Überleben? So ca. 300 Euro monatlich!
kann man so sehen, dann wüsste ich aber nicht, warum ich in die eine Firma 100, 1.000 oder auch 10.000 mal soviel Geld investieren sollte wie in eine andere.
Habe ich ja bereits ca. 10mal erklärt, aber ist dann auch egal.
absolut, und eben auch verkauft....und was ändert das an dem Kommentar der guten Frau?
Leider nichts! Es bleiben triviale Nullaussagen.
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ist Dein gutes Recht. Buffet hat man in den späten 90ern auch für einen "alten Mann, dessen Anleger-Mythos jetzt vorbei ist" erklärt, weil er bei den damaligen Bewertungen nicht in ".com Tech" investiert hatte. Der sieht aktuell wieder keine lohnenden Investments, weil Ihm das alles zu teuer ist.
Wenn es zu teuer ist, dann solltest Du verkaufen. Aber das willst du ja auch nicht.
Mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass 5 Billionen $ Firmen-Wert (und damit mehr als D BIP hat) für eine Chip Firma sehr viel ist und eben genau die Gewinn-Erwartungen die zu diesem Preis führen, erst mal erfüllt werden müssen...
Mit gesundem Menschenverstand hat das nicht viel zu tun, sondern es ist einfach eine banale Erkenntnis. So als wenn man feststellen würde, dass gegen Abend mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen ist und das dann für gesunden Menschenverstand hält.
...und das durchaus schwieriger werden könnte, als dass z.B. Siemens die Erwartungen erfüllt oder gar übererfüllt.
Hier wüsste ich aber nicht, warum es für irgendeine börsennotierte Firma schwieriger sein sollte, die Erwartungen zu erfüllen als für andere Firmen?
...
Das ist wie eine Wette, dass Bayern auch die nächsten 50 Spiele alle gewinnt und nicht nur 25/26 Deutscher Meister wird....könnte schon heute Abend vorbei sein mit der Wette.
Nein, das Bild passt nicht.
Es ist für den FC Bayern genauso schwer die hohen Anforderungen zu erfüllen wie es für Heidenheim schwer ist, die entsprechend niedrigeren Anforderungen zu erfüllen.
...Wenn Kommentar von Romar: ich persönlich sehe das als neutrale Einschätzung der Lage und nicht als Panikmache.
Ich sehe das eher als nutzloses Geschwurbel.
...Das ist halt der Aktienmarkt. Einer verkauft, ein anderer kauft, noch ein anderer hält, je nachdem wie er den Preis gerade einschätzt für seine Rendite.
Genau so ist es mit der Aktie von NVIDIA auch. Sie wird zu den aktuellen Preisen gekauft.
ich jedenfalls - sprachlich für eine etwas bis deutlich andere Haltung (der Entscheidung und Lebensleistung der Eltern gegenüber) als lediglich nur "kein Interesse".
Hast Du ein gesteigertes Problem damit?
Aber ist das nicht auch eine Antwort?
Ja, aber nicht auf die gestellte Frage.
Das kommt ganz darauf an, welche Aktien du genau hast....
Nein, warum sollte es darauf ankommen? Gibt es Aktien, von denen wir wissen, dass sie sich in Zukunft besser entwickeln als andere? Dann her damit!
...
Was - aus meiner Sicht - mehr über die Kinder aussagt, als über die Eltern und/oder das Haus. Und letztlich auch über das Verhältnis Kinder/Eltern.
Ein "Verhältnis" ist eigentlich nicht vorhanden, weder ein gutes noch ein schlechtes.
Hallo!
Bin in Ruhestand und frage mich vor dem Hintergrund eines möglichen Crashs: Welche Wertpapiere sollte man als erstes verkaufen, die die eine hohe Performance hatten oder die diejenigen, die nicht so gut gelaufen sind aber vielleicht keine so hohe Volatilität haben? Gibt es da Regeln abgesehen von steuerlichen Altbeständen, die man wohl besser hält?
Viele Grüße in die Community
Das sind im Grunde genommen die falschen Fragen, nämlich solche, die man nicht beantworten kann.
1.) Ein Crash ist immer möglich. Und daran hat sich auch jetzt nichts geändert. Man müsste die Wahrscheinlichkeit beurteilen, und das kannst Du nicht. Es kann auch sonst niemand.
2.) Bei Angst vor einem Crash ist die Aktienqoute zu hoch. Man muss sie dann halt senken und über alle Marktphasen halten. Dann stellen sich solche Fragen nicht.
3.) Generell verkauft man die Werte, von denen man sich in Zukunft nicht viel verspricht, während man die, von denen man noch viel erwartet, hält.
4.) Schlechte Aktien nur aus steuerlichen Gründen zu halten, ist eine sehr schlechte Idee.
Gut laufende Aktien zu verkaufen weil sie gut laufen, und den Erlös in totes Kapital umzuschichten widerspricht doch aber der Marketkapitalisierung...
Er verkauft dann aber nicht "gut laufende Aktien", sondern er verkauft von allen Aktien, und das entspricht genau der Marktkapitalisierung.
Bedenkst Du, dass Du auf die Erträge Deiner Anlagen Steuern zahlst? Ich bekomme jedesmal das Gruseln, wenn ich sehe, wie Leute Schulden haben und gleichzeitig sparen.