Dann musst Du ja Steuern zahlen. Das geht gar nicht!
Da zahle ich sehr gerne Steuer 😂
Dann musst Du ja Steuern zahlen. Das geht gar nicht!
Da zahle ich sehr gerne Steuer 😂
Waaaaaaas???
Dann musst Du ja Steuern zahlen. Das geht gar nicht!
Da ist sie ganz entspannt. Genug "Fuck-you money"
Aktien verkaufen geht übrigens auch
Selbstverständlich-das geht immer
Das ist doch ein solider Plan!
Wobei mir persönlich Rebalancing jeden Monat vermutlich zu aufwendig und kleinteilig wäre. Ich würde da eher einmal im Jahr schauen, wie der Stand ist.
Waaaaaaas???
Dann musst Du ja Steuern zahlen. Das geht gar nicht!
Gut laufende Aktien zu verkaufen weil sie gut laufen, und den Erlös in totes Kapital umzuschichten widerspricht doch aber der Marketkapitalisierung...
Gut laufende Aktien zu verkaufen weil sie gut laufen, und den Erlös in totes Kapital umzuschichten widerspricht doch aber der Marketkapitalisierung...
Er verkauft dann aber nicht "gut laufende Aktien", sondern er verkauft von allen Aktien, und das entspricht genau der Marktkapitalisierung.
Wobei mir persönlich Rebalancing jeden Monat vermutlich zu aufwendig und kleinteilig wäre. Ich würde da eher einmal im Jahr schauen, wie der Stand ist.
Ich werde Rebalancing alle 3 Monaten (falls notwendig) machen.
Ich bin bei Dir - rebalancing jeden Monat wäre in der Tat zu viel
Sicherlich eine solide Anlage. Eine höhere Aktienquote (80%) ist m. E. bei dem niedrigen Zinsumfeld erwägenswert. In diesem Zusammen ein Wort zu Immobilienfonds. Diese stellten jahrelang eine Art Mittelweg dar. Leider sind durch zu lange Kündigungsfristen heute wohl nicht mehr so interessant.
Ich habe meine risikoarmen Anlagen erst dieses Jahr getrennt in Tagesgeld und Geldmarktfonds (nachdem ich einen Podcast inkl. der Empfehlung von Finanztip gehört habe).
50.000 EUR für einen fast 50-jährigen könnten ein bisschen knapp sein als Vorsorge. Empfehlung lautet doch oft: Fünf Jahresbruttogehälter Vermögen in dem Alter. Aber vielleicht hast du ja noch eine Immobilie?
Aber jetzt mal von der Armut abgesehen, wie sieht es denn mit meiner Frage aus? Kann man einen vergrößerten „Notgroschen“ verwenden statt 2x risikoarm? So empfehlen es doch Finanztip- und -test auch, wenn ich mich nicht irre.
Der Plan ist in erster Linie, das Vermögen doch noch ein bisschen aufzubauen.Verständlich, oder? ☺️
Aber jetzt mal von der Armut abgesehen, wie sieht es denn mit meiner Frage aus? Kann man einen vergrößerten „Notgroschen“ verwenden statt 2x risikoarm? So empfehlen es doch Finanztip- und -test auch, wenn ich mich nicht irre.
Der Plan ist in erster Linie, das Vermögen doch noch ein bisschen aufzubauen.Verständlich, oder? ☺️
Ich verstehe die Fragen nicht.
Was meinst Du denn, welchen Unterschied es macht, ob Du nun einen risikoarmen Anteil hast oder zwei? Wie wäre es, wenn Du 20 risikoarme Anteile hast?
Wie willst Du mit risikoarmen Anteilen und deren Zusammenlegung Vermögen aufbauen? Was hat das beides miteinander zu tun? Nein, das ist für mich nicht verständlich.
Hallo zusammen,
etwas an Notgroschen ist schon gut. Wenn Sie auch mit etwas weniger Notgroschen auskommen ist das gut für die Rendite in einem Welt ETF - vorausgesetzt Sie haben noch 15 Jahre Zeit. Meinen Sie das so?
LG
Kann man einen vergrößerten „Notgroschen“ verwenden statt 2x risikoarm? So empfehlen es doch Finanztip- und -test auch, wenn ich mich nicht irre.
Der Plan ist in erster Linie, das Vermögen doch noch ein bisschen aufzubauen.Verständlich, oder? ☺️
Das kannst Du so halten, wie es Dir am Besten taugt.
Ich zähle meinen 'Notgroschen' (2-3 Nettomonatsgehälter) überhaupt nicht zu meinem Vermögen, da ich dieses Geld als Liquiditätspuffer ansehe. Wenn ich wie jetzt unseren Dezemberurlaub zahle muss ich das Geld dafür ja irgendwo her nehmen.
Genau so, wenn im Januar alle Versicherungen fällig werden. Wichtig ist mir nur, dass ich immer so meine 2-3 Nettomonatsgehälter als Liquiditätspuffer auf dem Konto habe. Und wenn ich weiß, dass ich z.B. im nächsten Jahr einen besonders teuren Urlaub plane oder mir in ein paar Jahren ein Neues KFZ kaufe, muss ich halt zusehen, dass ich meinen Puffer bis dahin entsprechend aufstocke.
Andere zählen Ihren Notgroschen zu Ihrem Vermögen dazu und wieder andere verzichten sogar komplett auf einen Notgroschen weil Sie sagen, dass Sie im Notfall immer noch Ihre Kreditkarte/Dispo und Ihr Depot haben aus dem Sie ETF-Anteile verkaufen können.
Jeder Mensch ist anders.
Ich verstehe die Fragen nicht.
Was meinst Du denn, welchen Unterschied es macht, ob Du nun einen risikoarmen Anteil hast oder zwei? Wie wäre es, wenn Du 20 risikoarme Anteile hast?
Wie willst Du mit risikoarmen Anteilen und deren Zusammenlegung Vermögen aufbauen? Was hat das beides miteinander zu tun? Nein, das ist für mich nicht verständlich.
Ach entschuldigung, das war ungenau beschrieben. Ich möchte den Geldmarkt-ETF aus der Altersvorsorge hernehmen und aufteilen – einen Teil in den Notgroschen (als sicheren Pantoffel) und einen Teil in meine Aktien-ETFs (Risikopantoffel). Also zwei Töpfe statt drei und etwas mehr Risiko.
Hallo zusammen,
etwas an Notgroschen ist schon gut. Wenn Sie auch mit etwas weniger Notgroschen auskommen ist das gut für die Rendite in einem Welt ETF - vorausgesetzt Sie haben noch 15 Jahre Zeit. Meinen Sie das so?
LG
Ja, so meine ich das. Vielen Dank!
Ach entschuldigung, das war ungenau beschrieben. Ich möchte den Geldmarkt-ETF aus der Altersvorsorge hernehmen und aufteilen – einen Teil in den Notgroschen (als sicheren Pantoffel) und einen Teil in meine Aktien-ETFs (Risikopantoffel). Also zwei Töpfe statt drei und etwas mehr Risiko.
Ja, das ist eben mehr Risiko. Erwartest Du, dass wir Dir sagen, ob das gut für Dich ist?
Ja, das ist eben mehr Risiko. Erwartest Du, dass wir Dir sagen, ob das gut für Dich ist?
Nein, ob es sinnvoll ist. Aber Adrian hat schon geholfen, danke.