Bei mir ist alles klar, danke der Nachfrage. 
Habe selber Chip-Tan und vorher HBCI mit Starmoney verwendet und bin mir der Angriffs möglichkeiten sehr wohl bewusst.
Wenn Sicherheit einem so wichtig ist, dann würde ich empfehlen eine der ortsansässigen Banken zu wählen, wo man Überweisungsträger direkt einreichen kann. Meist ist den Oberbedenkenträgern dann aber die Kostenaufwand zu hoch und der Aufwand zu hoch, als dass sie sich dafür entscheiden würden.
Manchmal frage ich mich, ob das ehrliche Sichtweisen sind oder nur Trolle die mit Hirngespinsten um sich werfen. Denn was wäre, wenn die Server der Bank angegriffen würden, dann müsste man das Geld in Bar daheim lagern. Aber wenn das Haus abbrennt, hätte man kein Geld mehr. 
Es tut mir leid, wenn der Eindruck entstanden ist, ich würde hier herumtrollen. Mir geht es nur darum zu zeigen, dass die Nutzung von Smartphones als TAN-Verfahren nicht 100% sicher ist, okay, die meisten hier sehen das genauso, nur ist es ihnen anscheinend egal, weil sie denken, damit muss man einfach leben.
Ich bin zu der Zeit zur DKB gewechselt, als es noch die i-TANs auf einem Blatt Papier gab, da habe ich mir auch nicht so viele Gedanken über die Sicherheit gemacht, das Konto hat mir sehr gut gefallen, alles war kostenlos und ich konnte überall auf der Welt kostenlos Geld abheben.
Später gab es bei der DKb die Chip-TAN (bei anderen Banken gab es das schon länger), so nach und nach wurde mir bewusst, wie sicher das Chip-TAN Verfahren ist.
Da es abzusehen ist, bei der DKB wird es nicht mehr lange Chip-TAN geben und der vermutliche Nachfolger Seal benötigt eine Internet Verbindung, habe ich mich entschieden zur Commerzbank zu gehen und das meiste Geld dort zu halten.
Die DKB werde ich jedoch nicht kündigen, sondern immer etwas Geld da lassen, damit ich im Ausland Geld abheben kann. Sollte es bei der DKB mit dem Smartphone mal Probleme geben, dann verliere ich maximal einen kleinen 4 stelligen Betrag. Deswegen mache ich mir keine sorgen.
Das war es von meiner Seite, mehr möchte ich zur Sicherheit des TAN-Verfahrens in der Zukunft nicht sagen.