Beiträge von Irving

    Eben… auch da ist der Mittelwert meiner 2 quasi das Gleiche wie der Kommer, wie zu erwarten. Aber Irving wird schon erklären wieso das Quatsch ist.

    Na ja, zunächst einmal wäre ich bei einem 7-jährigen Vergleich in dem ein Fonds enthalten ist, den es noch keine 2 Jahre gibt, mindestens vorsichtig. monstermania macht das öfters hier.

    Dann würde ich bei einer Asset-Klasse, bei der vernünftige Aussagen erst ab mehreren Jahrzehnten Sinn machen, nicht auf wenige Jahre vergleichen.

    Dann würde ich mich mit sehr langen Zahlenreihen beschäftigen um zu verhindern, dass ich einem recency bias verfalle (dafür eignet sich auch das Buch von Kommer sehr gut).

    Du vermischst hier auch verschiedene Zielsetzungen. Wenn du nur das Klumpenrisiko senken willst, kannst du das mit 50% EW oder 50% EX-USA erreichen. Ich würde es nicht so machen, aber man kann das Ziel so erreichen. Aber du schreibst ja, dass du damit ein Portfolio hättest, dass so ähnlich wie der GK-ETF wäre (inkl. factor exposure), jedoch günstiger.

    Das ist einfach falsch und relativ einfach herauszufinden. Die Portfolios sind völlig verschieden. Du machst dir nur nicht die Mühe es herauszufinden, weil du denkst, dass du eine Abkürzung gefunden hast und alles was dagegen sprichst, blockst du ab. Das ist ein klassischer confirmation bias.

    Ich hab jetzt immer noch nicht verstanden, warum es ein Problem für Außenstehende ist, wenn jemand (aus welchen Gründen auch immer), das wählt, was für den Außenstehenden nur zweite oder x. Wahl ist.

    Leben und leben lassen.

    Seltsamer Beitrag in einem Forum. Nach der Logik müsste man dann auch die Fondspolice vom DVAG-Verkäufer als problemfrei betrachten. Leben und leben lassen, oder?

    Herr Oberlehrer: Erklär doch mal, wieso der Kommer ETF in dem Ab/Auf der letzten Monate immer sehr genau in der Mitte der beiden liegt?

    Genau das meine ich mit dem Unterschied von ,,Bildung durch Bücher" und ,,Bildung über das Internet". Wir reden hier über eine Asset-Klasse, die schon mal 15 Jahre schlechter rentierte als das Sparbuch der Sparkasse. Wir reden über Faktor-Prämien, die ein Referenzrahmenrisiko haben, das sich über 10 Jahre und mehr erstrecken kann. Was in einigen Monaten oder gar Jahren passiert, ist vollkommen irrelevant.

    Das ist überhaupt nicht despektierlich gemeint: Les' bitte das Buch. Kommer, der offensichtlich einen Interessenskonflikt hat, hat es meines Erachtens sehr ausgewogen geschrieben und auch die Nachteile der verschiedenen Ansätze beleuchtet.

    Man muss sich erst mal im klaren sein wie Faktorprämien funktionieren und wie sie überhaupt Sinn machen. Eine Beimischung von nur einem Faktor ist m.E. keine sinnvolle Anlagestrategie. Wenn man sich dafür entscheidet (kein muss), dann sollte das über Multi-Faktor abgebildet werden. Das muss nicht bei Kommer sein.

    Les' dich doch einfach mal in das Thema ein bevor du mit wilden Thesen eine Anlagestrategie konstruierst.

    Die im Mittelalter waren ja auch doof weil die nicht mit dem Auto gefahren sind sondern haben alles mit Pferde oder Ochsenkarren transportiert.

    Zitat von McProfit

    Zunächst mal gab es vor 40 Jahren als der Börsen-Stammtisch gegründet, wurde. weder ein ETF, noch einen MSCI, noch ein Internet.

    Diese Art von Argumentation hat gleich mehrere Probleme.

    1. Nur weil es im Mittelalter keine Autos gegeben hat, bedeutet dies nicht, dass die Kompetenz eines damaligen Pferdehalters, dessen Pferde systematisch vor ihrer Lebensdauer verendet sind, gut war.

    2. Nur weil es früher keine Autos gab, ist es nicht nachvollziehbar warum McProfit auch heute noch unbedingt mit dem Gaul zum Supermarkt will und hier versucht diese Art der Fortbewegung zu verteidigen. Und dabei geht es nicht darum, dass er auf der Autobahn ein bisschen langsamer rennt, sondern um Kosten/Nutzen.

    Die Leistungen des Börsenblattes Börse-Aktuell war grottenschlecht im Vergleich zum breiten Markt. Die Leistungen des Fonds seit Auflage ist grottenschlecht im Vergleich zum breiten Markt. Stock picking ist nachweislich eine extrem schlechte Art sein Geld anzulegen und die Behauptung man könne durch stock picking Alpha und/oder einen risikoadjustierten Vorteil generieren, ist in der Regel overconfidence bias. Das sind nun Mal die Fakten. Geschichten wie die von McProfit lösen das Problem nicht.

    Ich habe, wie geschrieben, auch überlegt ob ich deswegen noch einen dritten ETF dazunehme wie z.B. den Multi Faktor Avantis EM um das auszugeleichen.

    :D  :D Wie erwartet. Willst du nicht noch einen Value-ETF dazu nehmen, damit du den Faktor auch noch drin hast?

    Zitat von Taust

    der Kommer hat Faktor Tilt, ew hat aber auch eine nachgewiesene Überperformance gegen mcap, weil es letztlich auch nur ein Faktor Tilt ist gegen den 1Faktor mcap.

    Ich bitte dich das Buch zu lesen. Faktoren funktionieren anders. Du brauchst z.B. einen Value-tilt bei den SM.


    ,,Der Stuttgarter-Aktien-Fonds ist ein börsengehandelter Aktienfonds,
    der sich weltweit auf Großkonzerne mit hoher Marktkapitalisierung konzentriert..Der Fonds wird nicht auf Grundlage eines Indexes gemanagt. Ob ein spezifisches Investment attraktiv ist, wird im Rahmen von Unternehmensanalysen beurteilt.."

    :D :D

    Einfach ohne Index und ohne Benchmark. Dann klappt das auch mit der Underperformance.

    Junge, Junge,...

    Schwerpunkt International:

    Nun, das stimmt. Deine Meinung hilft mir gar nichts.

    Aber vielleicht gibt es ja Leute, die ihre Meinung begründen und nicht nur sagen: Find ich gut/schlecht. Die also Inhalte kommunizieren. Und dann können andere mit für und wider. Und am Ende hab es eine rege Diskussion aus der man vielleicht das eine oder andere gewinnen konnte

    Das Forum hier ist eine extreme Informationsblase mit einem noch extremeren confirmation bias. Du wirst hier selten auf Leute treffen, die aktives Management befürworten. Fakt ist, dass aktives Management systematisch seine Benchmark underperformed hat.

    Die Frage ist nun, ob dies bisher so war, weil die Kosten so hoch waren oder ob auch vor Kosten eine Underperformance die Regel war. Günstige ETFs mit 0,25% TER würden das Problem der Kosten lösen. Da gehen die Meinungen auseinander. Die einen sagen es sei unmöglich (insbesondere die Auswahl was in Zukunft betrifft). Die anderen sagen, dass das Volumen an ,,dummem Geld" (=z.B. Privatanleger, die aktiv handeln oder institutionelle Anleger, die reglementiert sind) im Markt ausreichen würde, um vor Kosten bzw. nach geringen Kosten Alpha zu generieren.

    Und warum hast du den Vergleichschart eigentlich 2009 auf den Tiefstkursen angefangen?

    Weil es den Fonds erst seit dem gibt. Nachdem ihr Musterdepot in Grund und Boden gefallen ist, haben sie es geschlossen und den Fonds aufgelegt. Wird das jetzt der Versuch die Anlagestrategie des Clubs schönzureden mit der Begründung ,,es könnte ja sein, dass es früher besser lief, aber wir haben keine Daten"?

    Was soll das?

    Du weißt so gut wie ich, dass ein paar Hansel aus Stuttgart mit ihrer lächerlichen ,,Analyse" eine breite Benchmark nicht schlagen können und nie geschlagen haben. Ich kenne den Börsenbrief von damals. ,,Starke Marken bla bla bla...Gillette . . .man muss sich immer rasieren....". Das war damals schon lachhaft. Aktives Management funktioniert nicht. Wie viele Studien soll man zu dem Thema noch machen? Wie viele Depots noch analysieren?

    Sobald die Strategie eines Clubs, eines Börsenbriefs oder eines Gurus in ein Produkt mit externer Preisfeststellung gepackt wird, läuft es nicht mehr. Immer! Warum? Weil man nix mehr verstecken kann und einen neutralen Vergleich zu einer Benchmark hat.

    Du magst das anders sehen. Ich denke es ist relevant, dass die Teilnehmer an solchen Stammtischen wissen, dass sie mit ihrer Strategie in den Markt einzahlen werden und ihre Gurus krass underperformen. Ich bezweifle, dass ihnen das klar ist.

    Der Stuttgarter Aktienclub hat zumindest schon mal 300% gemacht.

    Du willst hier nicht ernsthaft aktives Management, das seine Benchmark dauerhaft und drastisch underperfomed, verteidigen, oder? Aktives Management mit einem Ausgabeaufschlag von 5 Prozent und einer TER von 2,58% ( 8| ).

    Das ganze Forum hier ist voll von Warnungen, dass man sich nicht von der Finanzindustrie einlullen lassen soll und plötzlich ist es okay? Nur weil es Trollinger gibt, die Manager schwäbisch reden und man was zu tun hat?

    Jeder, der an solchen Stammtischen teilnimmt sollte ein T-Shirt tragen müssen:

    ,,Ich weiß, dass ich in den Markt einzahle, aber es ist mir egal, weil es Spaß macht".

    und ich erzähl dir mal, was man vor 40 Jahren an einem Börsenstammtisch in Esslingen und später in Stuttgart gemacht hat?

    Genau genommen war das nix anderes als dieses Forum hier, -

    lediglich in live, am Stammtisch

    und mit Rostbraten und Trollinger

    Ist das zufällig dieser Stammtisch in Verbindung mit dem Stuttgarter Aktienbrief (Strauß und Brandmaier, Börse Aktuell)?

    Mir fällt dazu nur ein Satz ein: Unwissenheit ist Seligkeit.

    Das ist die Performance des Stuttgarter Aktienfonds im Vergleich zum MSCI World (blau):

    Wenn ich also eine Mio. Euro anlegt habe, sind nach 15 Jahren 3 Mio. Euro weniger im Depot.

    Aber was sind schon 3 Mio. Euro, wenn der Trollinger schmeckt, nicht wahr?

    Du hast immer noch nicht verstanden, dass die günstigere TER sehr oft nicht beim Anleger ankommt. Dazu gibt es Untersuchungen. Du argumentierst auch wieder selektiv. Warum ist 50% BIP willkürlich und 50% Equal Weight nicht?

    Außerdem hast du ein völlig anderes Portfolio.

    Wie hoch ist dein EM-Anteil? 5-6%? Beim Gerd-Kommer-ETF ist er vier Mal so hoch.

    Du investierst in IPOs. Die schlechtesten Aktien überhaupt. Beim GK-ETF passiert dies nicht.

    Du bist deutlich kopflastiger unterwegs. Trotz 50% EW.

    Du hat keine Value-Prämie (die stärkste Faktor-Prämie).

    Dein Faktor-tilt ist deutlich weniger ausgeprägt und sehr einseitig auf SM ausgelegt.

    usw.

    usw.

    Die Rendite der beiden Portfolios wird komplett unterschiedlich sein. Und das hat nichts mit der TER zu tun. Wenn der GK-ETF mit dem deutlich stärkeren Faktor-tilt nun 1% p.a. mehr hat. Wie viel ist das dann in Euro bei dir?

    Falls nicht bereits geschehen, schlage ich dir vor als erste Lektüre dieses Buch zu kaufen (weitere stehen im Buch), dich ein paar Tage vom Forum fernzuhalten und dich zu informieren. Du hast offensichtlich (noch) einen enormen Gestaltungsdrang und dir fehlt Wissen im Bereich factor investing. In ein paar Jahren wirst du darüber schmunzeln.

    Übrigens: Die langfristige Rendite einer BIP-Gewichtung (50 Jahre+) ist bei gleichem Risiko etwas höher als bei market cap. Bei deutlich reduziertem black swan risk. Das ist ein Grund warum viele nach Wirtschaftskraft o.ä. und nicht nach market cap investieren (Kommer, Beck, Walz, Braun, Prof. Weber...). Ob dir das gefällt oder nicht, spielt keine Rolle. Das sind nun mal die Fakten.

    Passt…kann ja jeder machen wie er meint. Die Zukunft wird zeigen ob „albern“ gegen mcap Klumpen hilft oder nicht

    Das meine ich nicht. Deine Denkweise bzgl. der Klumpenrisiken finde ich sogar sehr gut. Das black swan risk bei 70% Konzentration in einem Land ist real. Das zeigen die historischen Daten klar. Viele unterschätzen das meines Erachtens. Vielen scheint auch nicht bewusst zu sein, dass schon mehrfach sehr entwickelte Länder mit sehr großen Wertpapierbörsen aufgrund (geo-) politischer Veränderungen relativ schnell den Bach runter sind.

    Albern finde ich den Versuch den letzten Zehntel TER-Ersparnis nachzujagen und das Portfolio zu verkomplizieren. In der Realität kommt die ,,Ersparnis" oft nicht beim Anleger an. Dazu kommt, dass die Vorteile eines wartungsarmen Portfolios oft unterschätzt werden. Insbesondere in Krisen und/oder wenn die Motivation nachlässt. Außerdem nervt das Referenzrahmenrisiko bei 2 und mehr ETFs deutlich mehr als bei einem.

    Ich würde es lassen. Auch wenn es am Anfang in den Fingern juckt. Später ist man froh, wenn man gar nix mehr machen und entscheiden muss. Safe-Asset-Floor+1 Aktien-ETF. Fertig. Das Ding kann theoretisch über Jahre unangetastet bleiben.

    Jetzt haben wir endlich einen vernünftigen ETF (sogar aus Europa!), der wirklich an alles gedacht hat und schon fangen die Leute wieder an rumzumosern, weil er billiger sein muss.

    Beruhigend…dann gehen sicherlich 0,7 % TER auch noch ?

    Keine Ahnung, was diese GmbH da angeblich belegt.

    Du kannst ja mal 20 ETFs auf den MSCI World vergleichen. Die TER scheint überhaupt keine Rolle bei der Performance zu spielen. Wie sieht das dann wohl bei zwei völlig unterschiedlichen Portfolios mit ganz anderen Schwerpunkten aus? Das eine muss steuerschädlich gewartet werden. Das andere nicht. Das sind doch Spielereien aus der wilden Anfangszeit. Und nach 5 Jahren kommt noch ein billigerer ETF. Also noch einen? Kann sich natürlich jeder austoben wie er will.... Ich finde es einigermaßen albern.

    Von daher Ja, sehr sicher wird das billiger als mit Kommer, vorausgesetzt die Performance ist gleich (aber davon kann man grob ausgehen, weil ja auch so ziemlich das gleiche passiert)

    Eine Mischung aus 50% ACWI IMI und 50% EW ist nicht einmal ansatzweise mit der Aufteilung im Gerd-Kommer-ETF vergleichbar. Das sind völlig verschiedene Portfolios. Und zwar in allen Bereichen: Anzahl der Werte, Gewichtung, Branchen, Regionen,...

    Du solltest dir mal die Prospekte der Fonds anschauen oder in einem Vergleichsportal vergleichen.

    Grundsätzlich rate ich dir von solchen Optimierungsspielchen (=,,Gestaltungsdrang", wie es Achim Weiss immer nennt) Abstand zu nehmen. Die haben zwar alle Anfänger, aber sowas geht nie gut aus. Irgendwann lässt die Motivation nach und das Depot verlottert. Außerdem ist die TER in dem Bereich völlig irrelevant. Es gibt Untersuchungen der Index Capital GmbH, die belegen, dass es völlig egal ist ob 0,2% oder 0,5% TER. Man kann selbst bei ETFs auf den gleichen Index nicht festmachen welcher ETF sich besser entwickeln wird bei solchen Unterschieden. Oft outperfomed sogar der teuere ETF.

    Der risikobehaftete Teil sollte mit einem ETF abgebildet werden. Je wartungsarmer ein Portfolio, desto besser.

    edit: diese Video wollte Ich dir noch verlinken

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    hab ich selber erst heute von @John Bogle zugespielt bekommen. Der macht natürlich indirekt etwas Werbung für den Kommer ETF, aber er erklärt das Problem des Klumpens auch und eben die Lösung über equal weight oder so wie es Kommer macht...mein 50/50 Ansatz ist quasi der Kommer ETF in light, dafür billiger ^^

    Billiger inklusive Steuern? Unterschätze das steuerneutrale Rebalancing nicht. Daran denkt man zunächst nicht, in 10 Jahren haut das aber richtig rein.

    Nein, es hinkt nicht, denn es gibt sogar Videos, die manchen Büchern oder „Studien“ meilenweit überlegen sind. Du solltest grundsätzlich nicht davon ausgehen, dass dein Diskussionspartner dumm, ungebildet oder intellektuell unterlegen ist, das kann übel nach hinten losgehen und ist herablassend.

    Bücher zu lesen - und glaub mir, jedes gelesene Buch ist grundsätzlich ein gutes - bringt dir nicht zwingend Vorteile, da Qualität entscheidet. Und am Ende entscheidet dann die Qualität des Rezipienten, denn selbst das/die beste Buch/Video/Studie muss auch verstanden und eingeordnet werden.

    Daher verrät deine Frage, ob irgendwer schon mal ein Buch gelesen habe, ziemlich viel über dich, leider nichts Gutes.

    Ich muss mich wiederholen: Sowas kann nur jemand schreiben, der mit der Materie ,,Faktorprämien" nicht vertraut ist. Jeder, der glaubt er kann sich zu diesem Thema eine fundierte Meinung bilden, weil er auf youtube Interviews geguckt hat, irrt sich. Ich finde dein Argument auch einigermaßen lächerlich. Willst du wirklich darüber diskutieren, ob es besser ist sich mit einem Thema ausführlich über Bücher und Studien zu informieren als über youtube-Videos?

    Ich bleibe dabei: Man sollte sich mit diesem Thema ausführlich beschäftigen und das geht am besten über Literatur. M. E. ist diese Zeit besser investiert als hier im Forum Tausende von Beiträge über das immer gleiche Thema zu schreiben.