Was einige, insbesondere Irvingmissverstehen: Ein Wertspeicher definiert sich nicht durch kurzfristige Stabilität, sondern durch langfristige Werterhaltung und Unabhängigkeit. Und genau das erfüllt Bitcoin – dank seiner begrenzt festen Geldmenge, seiner Dezentralität und der Tatsache, dass niemand das Netzwerk manipulieren oder neue Einheiten erzeugen kann.
Also wenn sich ein Wertspeicher durch langfristige Werterhaltung definiert, fällt BTC aus, oder? Den gibt es doch erst seit ein paar Jahren...
Und wenn ,,kurzfristige Stabilität" irrelevant ist und langfristige Werterhaltung als Definition für ,,Wertspeicher" gilt, dann ist ja mein Ansatz mit einem Weltportfolio genau richtig, oder? Das erfüllt ja deine Definition. Sogar besser als Gold und Bitcoin. 
Wie kommst du eigentlich darauf, dass Bitcoin nicht manipuliert werden kann? Könnte es nicht verboten werden? Und wie kommst du darauf, dass es ewig bestehen wird? Kann es nicht ersetzt werden?
Zitat von Einundzwanzig
Bitcoin steht heute dort, wo das Internet in den 1990er-Jahren stand – unvollkommen, oft missverstanden, aber mit einem immensen Potenzial.
Wenn ich mich recht erinnere, sind Anfang der 2000er ca. 97% aller Internet-Unternehmen Pleite gegangen. Vielleicht ist Bitcoin nicht ,,das Internet", sondern nur der ,,Beginn einer neuen Technologie".
Wer sagt denn, dass es mit Bitcoin aufhört und es nicht disputiert wird?
Übrigens: ,,Wir stehen am Anfang von...." und ,,Das verändert alles...." hören wir praktisch jedes Jahr ein Mal. 99% davon entpuppt sich nach ein paar Jahren oder Jahrzehnten als Quatsch. Einfach deshalb, weil der Mensch ein unglaublich schlechter Hellseher ist. Bitte nicht vom suvivorship bias blenden lassen.