Offensichtlich doch noch nicht so ganz verstanden.
Ok. Dann hilf mir: Angenommen der Kurs entwickelt sich im Laufe eines Jahres um 3% ins Minus, Ende des Jahres muss ich dann aber verkaufen um meinen FSA auszuschöpfen, dann realisiere ich diese 3% Minus. Würde ich halten, könnte es sein, dass der Kurs ein paar Monate später im Plus ist und ich mehr Rendite mitnehmen kann. Sprich: Dadurch, dass ich "gezwungen" bin einmal jährlich zu verkaufen, kann ich mögliche "Krisen" nicht einfach aussitzen, wie ich es beim Ausschütter tun kann. Da schöpfe ich den FSA einfach durch die Ausschüttung aus und mir kann der aktuelle Kursverlauf egal sein. Was ist daran falsch?