Entscheidungsfindung Depot eröffnen

  • Ich kann dir beide empfehlen, es hängt aber auch stark davon ab was du handeln möchtest und über welchen Zeitraum. Scalable hat weniger Wertpapiere/Aktien im Angebot und alles läuft nur über gettex/Xetra. Smartbroker bietet in der Hinsicht mehr.

  • Ich kann dir beide empfehlen, es hängt aber auch stark davon ab was du handeln möchtest und über welchen Zeitraum. Scalable hat weniger Wertpapiere/Aktien im Angebot und alles läuft nur über gettex/Xetra. Smartbroker bietet in der Hinsicht mehr.

    Aktiensparpläne, Aktien und ETF´s. (Überwiegend Buy and Hold)

  • Ich nehme an, dass Dir die Gebührenstrukturen der beiden Borker bekannt sind?

    Wenn beide für Dich gleich attraktiv sind, dass sie in die engere Auswahl kommen, könntest Du bei beiden ein Depot eröffnen (ist ja kostenlos) und Dich am Ende für den Broker entscheiden, der Dir hinsichtlich der Oberfläche besser gefällt.


    Sollten irgendwann Anleihen dazukommen, fällt SC raus.

  • Ich nehme an, dass Dir die Gebührenstrukturen der beiden Borker bekannt sind?

    Wenn beide für Dich gleich attraktiv sind, dass sie in die engere Auswahl kommen, könntest Du bei beiden ein Depot eröffnen (ist ja kostenlos) und Dich am Ende für den Broker entscheiden, der Dir hinsichtlich der Oberfläche besser gefällt.


    Sollten irgendwann Anleihen dazukommen, fällt SC raus.

    Danke für die Antwort.

    Ich habe zur Not noch ein Depot bei der DKB, falls mal etwas "Ungewöhnliches" gehandelt werden sollte. Ich denke, dass SC von der Oberfläche und den Funktionen besser für mich ist.

  • Bei den beiden Punkten hat SC definitiv die Nase vorn.

    Ein Gesichtspunkt könnte noch das Thema "Sicherheit" sein.

    Bei Smartbroker braucht man selbst für das Abrufen der Dokumente die 2-Faktor-Authentifizierung.

    Bei SC dagegen gibt es die nur, wenn man z.B. Geld abbuchen möchte. (+ Betatest mit 2FA für Login).

    Im Forum findest Du ein paar Threads, in denen das Thema ausführlich diskutiert wird.

  • Aktiensparpläne, Aktien und ETF´s. (Überwiegend Buy and Hold)

    Für mich hat es immer Sinn gemacht mit 2 Depots zu agieren, 1für buy and hold und 1 zum spielen, Einzelaktien, Branchen ETF s usw. Da kommt man für die Altersvorsorge nicht auf dumme Gedanken. Wenn du so vorgehst einfach die Kosten beider für die jeweiligen Aktionen ansehen und aussuchen.

  • Würde ich auch sagen.


    Buy& Hold bei einer Direktbank, alles andere bei einem einem der beiden Smartbroker.


    B&H, da sins die höheren Verkaufskosten erst einmal egal bis es irgendwann ans verkaufen geht.

    SB, hin und Her profitiert von den geringeren Gebühren bei regelmäßigen Verkauf.


    Damit ist die langfristige Geldanlage vom "Spaßdepot" getrennt.

  • Bei den beiden Punkten hat SC definitiv die Nase vorn.

    Ein Gesichtspunkt könnte noch das Thema "Sicherheit" sein.

    Bei Smartbroker braucht man selbst für das Abrufen der Dokumente die 2-Faktor-Authentifizierung.

    Bei SC dagegen gibt es die nur, wenn man z.B. Geld abbuchen möchte. (+ Betatest mit 2FA für Login).

    Im Forum findest Du ein paar Threads, in denen das Thema ausführlich diskutiert wird.

    Ist denn Scalable wirklich der "bessere" Broker?

  • "Besser geeignet" bezogen auf die eigenen Bedürfnisse. Ich bin bei beiden. Scalable für ETFs und Sparpläne, Smartbroker für Aktien und Optionsscheine. Da ich teils auch Daytrading/Swing Trading betreibe und kurzfristig Gewinne einsacke hat für mich Smartbroker die größere Auswahl an Aktien und Handelsplätzen. Außerdem kommen bei Smartbroker eigene Überweisungen am selben Tag innerhalb von wenigen Stunden an, bei Scalable dauert es bis zu 2 Tage da Buchungen über die Baader Bank laufen. Für Buy & Hold Strategien sollte das aber wenig ausmachen.

    Für mobiles Handeln per App ist Scalable wieder vorne, da es keine Smartbroker App gibt (wird seit 2 Jahren versprochen, aber es passiert nichts).

  • Smartbroker oder Scalable? 10

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Was meint ihr, welcher Broker ist denn insgesamt besser ;)?

  • Mir ist dort keine Baustelle begegnet. Ich beziehe mich auf die Abwicklung im Hintergrund, also Consors / DAB / BNP, da hatte ich bis dato keinerlei Probleme.

    Ist ja nicht mehr lange von Bestand.

    Welche "Baustellen" hat Smartbroker? Mir wäre noch keine aufgefallen in den letzten Jahren.

    Fehlende App, fehlende Kunden und fehlender Umsatz.