Hallo zusammen,
der Ersatzpfleger macht keine Körperpflege.
Unterhaltung wäre eine Aufgabe.
LG
P.S. Es gibt eine kostenlose Pflegeberatung in unterschiedlichen Qualitäten.
Eine gute zu finden ist schon eine Herausforderung.
Hallo zusammen,
der Ersatzpfleger macht keine Körperpflege.
Unterhaltung wäre eine Aufgabe.
LG
P.S. Es gibt eine kostenlose Pflegeberatung in unterschiedlichen Qualitäten.
Eine gute zu finden ist schon eine Herausforderung.
Hm, lagerfähig, langfristig im Bedarf steigend... ...vielleicht ja doch. Wer weiß?
Ist das nichts für McProfit und seine Aktien? ?
Sonntaggruß von McProfit
Liebe Forumsfreunde
heute ist Sonntag und Regenwetter.
Gelegenheit mal wieder die interessanten Beiträge hier zu lesen
Wenn man schon namentlich genannt wird will ich auch meinen "Senf" dazu zu geben.
Die Dauergäste hier im Forum kennen sich längst untereinandewr und ihre jeweilige Anlagestrategie.
Daher schreibe ich meine Kommentare vor allem auch für gelentliche Nutzer in der Absicht, dass man von einem langjährigen Praktier (Ü75 und über 40 Jahre Börsianer) vielleicht was lernen kann und sich eigenes Lehrgeld sparen kann.
Lehrgeld habe ich lange genug bezahlt bis ich bei meiner persönlichen Strategie gelandet bin.
Daher vorab die alte Binsenweisheit:
Jeder Anleger hat einie nterschiedliche Ausgangslage.
Der eine ist jung an Jahren, der andere ist selbstständig, manche wohnt in Miete, andere bereis im Eigenheim, mancher hat noch Schulden, andere sind schuldenfrei, viele gehören zur Erbengeneration, andere haben schon geerbt usw. usw.
Daher gibt es nicht die EINE richtige Anlagestrategie, jeder muss eine Strategie finden die zu ihm persönlich passt.
Jetzt aber grundsätzlich zum Thema STEUUNG der Anlage.
Ich habe mein Vermögen mit Immobilieni verdient.
Das hat den Grund dass man Immobilien zumindest viele Jahrzehntelang mit wenig oder auch ohne eigenes Geld kaufen und und finanzieren konnte und mit den Mieteinnahmen die Darlehen abzahlen.
Das setzt so wie bei mir damals, junges Alter voraus, möglichst hohen regelmäßiges Einkommen und einen Berater der einem so was sagt.
Durch die steigende Inflation und steigende MIete hat das bei mir schneller geklappt als gedacht und ich konnte nach Abzahlung viele Immobilien verkaufen und in Aktien anlegen.
Heute ist diese Methode schwieriger weil die Banken vorsichtiger geworden sind.
'Dafür gibt es heute eine viel größere Erbengeneration weil die Nachkriegsgeneration langsam aber sicher ausstirbt und die Vermögen deutlich höher sind - dazu noch bei geringerer Zahl an Erben durch kleinere Familien.
Grundsätzlich halte ich folgende Streuung für völlig ausreichend:
Eigene Immobilie zum Selbstbewohnen.
Obwohl man hierfür viel Geld aufwenden muss das sich aus Renditegesichtspunkten lange nicht rechnet, empfehle ich DENNOCH eine eigene Immobilie.
Man ist unabhängig vom Vermietetr kann die Immobilie nach seinem Geschmack einrichten und ist in der Regel im ALTER mietfrei.
Wenn man Kinder hat, hinterlässt man diesen sogar noch ein nettes Vermögen.
Langfristig gesehen ist ein Immobilienkauf zum Selbstbezug dann doch noch eine gute Anlage oder Rendite.
Wer schon Vermögen durch Erbschaft, Firmenverkauf usw hat, dem empfehle ich als Anlage eher AKTIEN.
Natürlich solche mit regelmäßiger Dividende.
Es gibt viele Firmen die seit mehr als 100 Jahren jedes Jahr ohne Unterbrechnung Dividende zahlen und somit sogar sicherer sind als Mieteinnahmen, zumal man bei Aktien MEHR streuen kann als mit Immobilien.
Außerdem automatische Versteuerung durch die Bank ohne zusätzliche Einkommensteuererklärung.
Meiner Erfahrung nach reicht dies Mischung.
Mit allen anderen Anlagen, geschlossenenen Fonds, Bauherrenmodellen, Schifssbeteiiigungen, Öl-oder Goldexplorationsfirmen, Altersheim usw. die meist von VERMITTLERN oder Initiatoren angeboten werden habe ich im Endeffekt mehr Geld VERLOREN als gewonnen.
Dasselbe gilt für Optionen oder Währungsspekulationen, für Turn-Around-Aktien, für Nebenwerte, für Neuemissionen oder direkte Beteiligungen.
Im Einzelfall gab es wohl auch Gewinne, die Verluste waren am Ende höher.
Auch wenn es sich langweilig anhört:
Mit einer selbst bewohnten IMMOBILIE und mit einem weltweiten ausschüttenden ETF Fonds (wenn man keine Einzelaktien will) ist man mit seiner Kapitalanlage bis ins hohe Alter bestens versorgt.
Alle anderen Anlagen kann man getrost vergessen und sich lieber auf die schönen Dinge des Lebens konzentrieren.
Schönen Sonntag wünscht McProfit
Sonntaggruß von McProfit
Liebe Forumsfreunde
heute ist Sonntag und Regenwetter.
Also hier ist zwar windig, aber sonnig.
Hallo zusammen,
hier auch.
LG
Hallo zusammen,
das macht nichts her.
Diese Dinge kauft man(n), weil sie einem gefallen. Zum Vermögensaufbau- und erhlt ungeeignet.
LG
Hallo zusammen,
das macht nichts her.
Diese Dinge kauft man(n), weil sie einem gefallen. Zum Vermögensaufbau- und erhlt ungeeignet.
LG
Kannst Du Gründe nennen, die aus der Antwort eine Antwort machen? Und würdest Du Dich zur Zielgruppe meiner Frage zählen?
Hallo zusammen,
Finanztip hat dazu ein geniales Video gemacht. Ich finde es gerade nicht. Saidi hat einen Millionär im Gespräch.
Hier wird nochmals deutlich, dass Uhren und Kunst höchst spekulativ sind.
Vermögensaufbau geht nun mal so wie das vier Töpfe Prinzip und alles weitere was im
Finanztip Universum
steckt.
Es wirklich zu durchdringen ist die Herausforderung.
Es ist so gesehen wohl zu einfach als das man es glauben könnte.
Es ist einfach wahr. Geld ist ganz einfach.
Das kannst Du (Sie) selbst. Keiner kann es besser.
Vermögensaufbau weicht nun mal ab von Spekulation.
Alles beginnt mit Investitionen.
LG
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht so recht, wie ernst Deine Beiträge zu nehmen und zu verstehen sind (man könnte in Sachen Finanztip, Saidi usw. von einer undifferenzierten Lobhudelei oder fast "Dauerwerbesendung" sprechen). Wie auch immer und nichtsdestotrotz ...
Hallo zusammen,
das macht nichts her.
Eine (mehr als) gewagte These nach meinem Dafürhalten.
Darf ich daher fragen, welche konkreten eigenen Erfahrungen Du mit solchen speziellen "Sachwerten" bzw. "Sachanlagen" (iSv "tangible Assets") hast bzw. ob Du überhaupt entsprechende "Stücke" in Deinem Bestand hast oder ob Du selbst entsprechende Sammlungen unterhältst ?
Natürlich erfordert jede Art von solchen "Sachanlagen" (in aller Regel) auch ein gewisses Mindestmaß an "Sachverstand" - dann allerdings kann es eine sehr gute (bis hervorragende) Ergänzung bzw. Beimischung darstellen. Das gilt insbesondere, wenn man mit einer Weichwährung (Schwundgeld) und/oder (sehr) langen (dauerhaften ?) Phasen mit negativen Realzinsen konfrontiert ist. Dann herrscht logischerweise "Anlagenotstand" - und das Geld (samt der aus dem Nichts geschaffenen frischen Billionen der Notenbank) sucht sich (sozusagen wie Wasser) seine (dann eben auch alternativen) Wege. Was denknotwendig die Preise für solche Sachanalgen nach oben treibt.
Mit Uhren beispielsweise (aber auch Oldtimern) habe ich diesbezüglich ausgezeichnete Erfahrungen gesammelt. Ursprünglich Ende der 90er (im Kontext mit der Euroeinführung) vermehrt als Alternativen bzw. Surrogate zur reinen "Wertsicherung" angeschafft (im Sinne der Geldfunktion "Wertaufbewahrungsmittel" sprich dem "Schatzcharakter" funktionierenden Geldes) haben sich diese "Assets" (nahezu ausnahmslos) gut bis sehr gut entwickelt (mit Blick auf die damaligen Ankaufspreise) - insbesondere nachdem die Realzinsen seit > 10 Jahren in den negativen Bereich verschoben wurden und das Geld die wichtige Geldfunktion als "Wertaufbewahrungsmittel" schon lange verloren hat. Wobei natürlich Uhren deutlich pflegeleichter und unaufwändiger im Unterhalt sind als beispielsweise Oldtimer. Keine Garantie für die Zukunft, daß dies so immer weiter geht - aber wo gibt es im Finanzbereich solche "Garantien" ?
Zudem halte ich es für nicht unwahrscheinlich, daß diverse hoch- bis höchstverschuldete Länder der Eurozone eher dauerhaft negative Realzinsen benötigen, um ihre Schuldentragfähigkeit (halbwegs) zu erhalten. Jedenfalls perspektivisch sprich auf mittlere bis längere Sicht.
Zum Vermögensaufbau- und erhlt ungeeignet.
Ob das ("tangible Assets") unbedingt zum "Vermögensaufbau" zu empfehlen ist, will ich nicht bewerten oder gar behaupten (diese Phase habe ich lange hinter mir). Zum "Vermögenserhalt" (sowie auch zur Diversifikation im Sinne einer Beimischung) war ich mit diesen speziellen Sachwerten jedenfalls sehr bis hoch zufrieden.
Diese Dinge kauft man(n), weil sie einem gefallen.
Nicht "nur" (s. o.) - in meinem Fall aber "auch" deshalb. Aus meiner Sicht ein durchaus sehr angenehmer Zusatznutzen. Einige der Uhren beispielsweise (von den reinen Tresoruhren - eingelagert, nie getragen und original verklebt - mal abgesehen) habe ich so manches Mal mit Freude und Genuß getragen. Auch die "Bewegungsfahrten" mit den Oldtimern waren stets ein großer Spaß.
Von derartigen pauschalen Urteilen wie "das macht nichts her" oder "zum Vermögenserhalt ungeeignet" halte ich daher eher wenig. Nach meiner Erfahrung jedenfalls hat es eine Menge "hergemacht". Das gilt übrigens auch für diverse Protagonisten in meinem Umfeld, die (allerdings erst deutlich später sprich mit Beginn der Finanzkrise 2008 bzw. der Eurokrise ab 2010) gewisse Mittel in solche eher speziellen "Sachanlagen" geschoben haben.
Geld ist ganz einfach.
Geld könnte (Konjunktiv !) ganz einfach sein.
Eventuell könnte die Trennung von Geld und Staat (staatliches Geldmonopol) und damit auch (endlich) ein Wettbewerb im Bereich "Geld" das Ganze (für den Bürger, Sparer, für das Alter Vorsorgenden usw.) einfacher gestalten. Es dürfte jedenfalls kein Zufall sein, daß z. B. ein Projekt wie Bitcoin (vor ziemlich genau 15 Jahren erschienen) zeitlich mit der Finanzkrise 2008 zusammenfiel (dahinter stand sicherlich die (m. E. nachvollziehbare) Idee einer von Intermediären und insbesondere Staaten und Notenbanken unabhängigen Währung; die zudem durch ihre Begrenzung auf 21 Millionen Stück von den Notenbanken nicht beliebig verwässert werden kann). Aus meiner Laiensicht (Bitcoin betreffend) würde ich sagen, daß sich Bitcoin als Zahlungsmittel eher nicht durchgesetzt hat - es dürfte inzwischen vielmehr eine (spekulative) Anlageklasse sein, vielleicht eine Art "digitales Gold" als langfristiger Wertspeicher.
In der Realität meiner inzwischen > 50 Jahre als Sparer, Anleger und Investor war es (sprich Geld) schon diverse Male nicht "ganz einfach" und es waren u. a. auch grundlegende Entscheidungen zu treffen.
Um nur ein einziges Beispiel (von mehreren) zu nennen: Es erfordert meines Erachtens eine (teilweise völlig) andere Vorgehensweise "wohlhabend" (iSv finanziell unabhängig) zu bleiben als "wohlhabend" (iSv finanziell unabhängig) zu werden.
Nur meine bescheidene persönliche Meinung und Erfahrung.
Hallo @TamInvest
Du fragst ob Menschen mit hohem Vermögen auch Gold oder Schmuck oder Uhren oder Antiquitäten oder Kunst als Anlage sehen und hast mich speziell in der Frage genannt. weil Du mich offensichtlich zu diesem Personenkreis zählst.
Das kann ich Dir einfach beantworten.
In der Tat habe ich alters- und vermögensbedingt und auch wegen meiner Stiftung mit vielen Menschen zu tun, die sogar weit vermögender sind.
Damit meine ich nicht nur 7- oder 8-stellige Beträge sondern auch mal 9-stellige (als ab 100 Mio. aufwärts)
Das sind meist Mittelständler die ihre Firma mangels Nachfolge verkauft haben.
Nicht vergessen, dass diese in vielen Fällen jahrzehntelang ihre Firma auch mit Risiko und Kredit aufgebaut haben und nicht bei Allen hat das am Ende auch geklappt.
Diese Menschen die es jedoch geschafft haben leben eher unauffällig weiter.
Sie hatten vorher in der Regel schon ihr meist bezahltes Wohnhaus, evlt. ein Ferienhaus irgendwo in den Bergen oder am Meer und die Garage ist längst voll mit dem einen oder anderen Gefährt.
Ein höherer Kontostand hat keine so große Bedeutung mehr sondern es geht viel mehr um Lebensqualität, um Gesundheit um die Familie und Nachfolgeregelung.
Natürlich gibt es auch Menschen mit Millonenyachten oder Privatflugzeug.
Du brauchst nur mal einen internationalen Yachthaben besichtigen.
Das sind aber alles Ausnahmen so wie bei Normalsterblichen auch mancher meint er muss unbedingt einen Sportwagen oder eine Rolex haben koste es was es wolle.
Schmuck, Kunst oder Antiquitäten werden fast immer nur gekauft weil man sich daran erfreut und nicht wegen der Wertanlage.
Vermögende Menschen bevorzugen bei ihren Anlagen fast immer Immobilien und Aktien von internationalen Multis - inzwischen aber auch immer mehr festverzinsliche Anleihen.
Die Beratung erfolgt durch Vermögensverwaltungen meist der Banken.
In der Regel empfehlen die Banken solchen Kunden KEINE spekulativen Anlagen weil den Kunden ausschließlich langfristig orientiert sind und sie nicht riskieren wollen den Kunden zu verlieren.
Es gilt Wegen zu geringem GEWINN hat selten ein Kunde gekündigt.
Viele Grüße McProfit
Hallo zusammen,
das sehe ich auch so. Lerne von denen die Geld haben. Kirchen, Stiftungen, Aristokraten…Ohne Aktien, ohne Sachwerte geht es da nicht.
Die brauchen nicht Kunst usw. als „Vermögensbildung“.
Es geht einfach mit ETFs. Unglaublich, aber es ist so. Finanztip hat ebenso dazu einige Beiträge gemacht.
Braucht es noch mehr Beispiele?
(Rhetorische Frage).
Besser nicht warten, sondern Investor sein.
LG
Bei mir sieht es so aus:
ETF - 6 Stellig
Cash - Notgroschen (6 Stellig)
Anleihen (5 stellig)
KapitalLebensVersicherungen
Pensionsansprüche (öffentliche Dienst)
Immobilien (hier und in Ausland)
Sehr viel Gold (hauptsächlich als Schmuck) - Indische Hausfrauen Lieblingsassetklasse ?
Hallo Forumsfrund Elgob
habe gerade über Deinen Kommentar geschmunzelt.
Die Aufteilung Deines Vermögens finde ich interessant.
ETF
als Schwerpunkt werden Dir hier fast Alle zustimmen
Anleihen
Ob man als erfahrener Anleger als den Du Dich hier längst ausgewiesen hast,
auch noch ANLEIHEN braucht habe ich Zweifel
Zum Einen hat man mit Anleihen langfristig hohen Inflationsverlust und sichere und sogar steigende Rendite gibt es auch vielen Dividendenaktien - plus Inflationsausgleich über den Kurs
CASH
6-stellig ist bei entsprechendem Vermögen ebenfalls vernünftig
Auch wenn Beträge ab 100.000 Euro für manchen Anleger schon sein ganzes Vermögen darstellen stimmen bei Dir die Relationen. Damit kann man auch schwierige Börsenphasen gut übrbrücken kann ohne Verkaufsdruck.
Kapitallebensversicherung
Davon halte ich nichts, das dürften auch andere Profis hier so sehen.
Wenn schon Versicherung reicht eine reine RISIKO-Versicherung.
Das Kapital selbst kannst gerade DU besser selbst anlegen.
Vermutlich hast Du diese aber schon in Zeiten abgeschlossen als man noch alles geglaubt hat was der Berater erzählt hat. Evlt. kann man sie noch umstellen?
PENSION
Das entspricht nach meinem Kenntnisstand ja mindestens der Rendite eines 7-stlelligen Aktiendepots wobei ich als ewig "Selbständiger" da nicht mitreden kann.
Immobilien
Ds ist übrigens der Schwerpunkt der Anlager hierzulande bei den Schwaben.
Bevor meine Landsleute in Aktien investieren kaufen sie sich in der Tat erst mal das eigene Haus, dann noch diverse Immobilien zum vermieten und dann eher noch eine Ferienwohnung am Bodensee oder im Allgäu als Aktien.
Immobilien sind ja grundsätzlich eine gute Sache, ich habe damit selbst mein eigenes Vermögen verdient, machten eben leider sehr viel Arbeit die man nicht immer delegieren kann.
GOLD
Beim Gold und Schmuck sind wir uns einig.
Die Rendite dort besteht vor allem in der Freude des Trägers oder der Trägerin.
Auf einen sicheren _Verkaufserlös würde ich zumindest bei Goldschmuck nicht setzen.
Alles war über dem Goldwert liegt ist mehr Mode und Geschmack und viel Kunst des Goldschmiedes.
Mit Deinen indischen Hausfrauen kann ich nicht viel anfangen.
Ich gehe mal davon aus dass das ein JOKE sein soll,
Man könnte das aber auch als Macho-Getue interpretieren.
Ich habe auf jeden Fall keine Ahnung - vielleicht bin auch zu alt um eine Satire zu erkennen.
ich halte es allerdings für möglich, dass der ganze Text von Dir hier ein FAKE ist -
Trotz der Anonymität legt kaum jemand hier eine Vermögensverhältnisse so offen wie Du.
Es gibt ja vielleicht auch Menschen die mangels echtem eigenen Vermögen in einem Forum wie diesem sich mal aufspielen können.
Es war auf jeden Fall unterhaltssam und Du kannst das ja mal aufklären.
Viele Grüße aus Stuttgart McProfit
Hier noch meine eigenen Assetts:
1.) Aktien,
2.) Aktien,
3.) Aktien.....
4.) Haus im Schwabenland zur Selbstnutzung
5.) kleines Ferienhaus in Frankreich
6.) Minderheitsbeteiligung an meiner früheren Firma
KEINE Pension,
KEINE Anleihen,
KEINE Lebensversicherung
KEINE GOLD-Anlage (der Schmuck für die Ehefrau ist unverkäuflich!!)
KEINE indische - sondern eine heimische Ehefrau die ebenfalls unbezahlbar ist
und dann noch ein 911er Oldtimer-Cabrio das ebenfalls unverkäuflich ist -egal wie der Kurs steht.
Mit Deinen indischen Hausfrauen kann ich nicht viel anfangen.
Ich bin tatsächlich eine Frau mit Indischen Herkunft - daher die lachende Smiley bzgl Gold ?
Obwohl es stimmt auch, dass ich ab und zu versuche ein bisschen ironisch und satirisch zu sein mit meinen Beiträgen hier.
Jetzt bin ich wieder ernst - Ich habe, wie du, auch sehr viel Glück im Leben - manchmal denke ich mal viel mehr als es mir zusteht
Aber das ist evtl. eine Diskussion für irgendwann anders.
Wünsche Dir alles gute ?
Sehr viel Gold (hauptsächlich als Schmuck) - Indische Hausfrauen Lieblingsassetklasse ?
Kann ich gut nachvollziehen - ich war mal mit einer (wunderbaren) Türkin verheiratet, und auch für sie spielte Gold - sowohl als Schmuck, als auch als Geldanlage (Sicherheit!!) - eine herausragende Rolle!