Ich würde stur einmal im Jahr dafür sorgen, dass ich mein Portfolio wieder meine Ausgangsgewichtung zurückführe. Das nennt sich antizyklisches Investieren.
Oder Reballancing?
Ja, wenn das bedeutet, dass man in den weniger gut performenden (und nicht, wie vom TO gesagt in den besser performenden) mehr investiert, dann ist das auch antizyklisch. Klassischerweise nennt man doch antizyklsich, wenn man z.B: nach bestimmten Marken (z.B. 20% minus vom high entsprechend nachlegt, aus dem Cash-Anteil, den man in einer gut laufenden Marktphase aufbaut oder sogar z.B. bei High plus 20% aud dem Bestand nehmen kann)