Feedback zu ETFs

  • Liebe Community,


    ich möchte etwa die Hälfte meines Gesamtvermögens in wenige ETFs investieren, insgesamt 300-400K. Dazu habe ich konkrete Fragen.


    1. Entscheidungshilfe WKN A0RPWH oder WKN A1JMDF - Welchen davon würdet ihr als Hauptinvestition nutzen und warum?


    2. Zusätzlich ein Drittel WKN A111X9 um breiter zu diversifizieren (also etwas weniger USA und dafür etwas mehr Emerging Markets). Macht das eurer Meinung nach Sinn?


    3. Die drei genannten ETFs sind thesaurierend, ich muss also aus eigenen Mitteln Kapitalertragsteuer auf etwaige Dividenden bezahlen, die in die ETFs zurückfließen. Von was für Beträgen sprechen wir da in etwa, wenn ich 300-400K investiere?


    4. Habt ihr Empfehlungen für gute Berater zu solchen ETFs?

    (Ich habe mich bereits für MSCI World + optional Emerging Markets im eigenen Depot entschieden, also bitte keine Angebote für gemanagte Fonds, Vermögensverwaltung, etc. Expertise im Bereich ETF ist für mich von Interesse.)


    5. Die wohl schwierigste Frage: Momentan ist das Geld auf mehreren Tagesgeldkonten sicher verteilt und bringt ca. 3% Zinsen. Die ETFs in mehreren Tranchen zu kaufen ist klar, aber wie schätzt ihr die aktuelle Marktsituation ein. Besser insgesamt noch abwarten, weil sie in den nächsten 12 Monaten vermutlich doch noch mal 5-10% oder mehr sinken?


    Ich freue mich auf euer Feedback!


    VG Spirit

  • Die drei genannten ETFs sind thesaurierend, ich muss also aus eigenen Mitteln Kapitalertragsteuer auf etwaige Dividenden bezahlen, die in die ETFs zurückfließen

    Ähhh, nein musst du nicht. Das ist ja gerade einer der Vorteile von Thesaurierern

  • Schon einmal Danke! Ich habe einige Stunden recherchiert, verfüge aber maximal über Halbwissen. Soeben einen Artikel zu dem Thema gelesen und leider nicht wirklich verstanden. Es wäre echt super, wenn mir jemand idiotensicher erklären könnte, ob und in welcher Höhe steuerbedingte "Zusatzkosten" auf mich zukommen, wenn ich die thesaurierenden ETFs einfach nur halte und nicht verkaufe.


    Insgesamt finde ich es schwierig, einen guten Ansprechpartner für ETF-Beratung zu finden... Zum Glück gibt es euch! ;)

  • Die Vorabpauschale geht etwas in die Richtung, ist aber in der Praxis deutlich anders. Sinkt der Kurs des ETFs, ist keine VAP fällig, obwohl Dividenden gezahlt und reinvestiert wurden. Beim Ausschütter sind immer Steuern fällig.


    In der Praxis übersteigt die VAP auch erst bei größeren Depots den Freibetrag. Die Grenze liegt bei gut 300k, der TE wird also vermutlich davon betroffen sein. Aber der Restbetrag ist relativ gering, wir reden hier von 200-300€. Beim Ausschütter dagegen wären locker 1500€ Steuer fällig


    Um ein Gefühl für die VAP zu bekommen, würde ich einfach mal mit dem Rechner herumspielen

    https://www.finanzfluss.de/rechner/vorabpauschale-berechnen/

  • Liebe Community,


    1. Entscheidungshilfe WKN A0RPWH oder WKN A1JMDF - Welchen davon würdet ihr als Hauptinvestition nutzen und warum?

    Keinen von Beiden.;)

    Entweder FTSE All World (A2PKXG) oder SPDR MSCI ACWI IMI (A1JJTD).

    Sind Beide breiter diversifiziert als der MSCI World / MSCI ACWI (ohne IMI) und im Falle des SPDR auch noch günstiger (TER nur 0,17%).

    5. Die wohl schwierigste Frage: Momentan ist das Geld auf mehreren Tagesgeldkonten sicher verteilt und bringt ca. 3% Zinsen. Die ETFs in mehreren Tranchen zu kaufen ist klar, aber wie schätzt ihr die aktuelle Marktsituation ein. Besser insgesamt noch abwarten, weil sie in den nächsten 12 Monaten vermutlich doch noch mal 5-10% oder mehr sinken?

    Warum willst Du weg vom TG, wenn Du da doch sichere 3% p.a. bekommst?:/

    Wann ist der Beste Zeitpunkt Geld zu investieren? Immer dann, wenn man das Geld hat! ;)


    Ob und in welche Richtung sich die Märkte entwickeln weiß Niemand!

    Was ist, wenn in den nächsten Wochen die Offensive in der Ukraine losgeht und Putin sich nur noch zu helfen weiß in dem er Atombomben einsetzt? Oder wenn China Taiwan mit militärischen Mitteln heim ins gelobte 'Reich' holen will?

    Ich bin erst seit 2019 ETF-Anleger. Was habe ich in dieser kurzen Zeit bereits erlebt. Pandemie, Inflation, Ukraine-Krieg, steigende Zinsen (obwohl diverse Experten noch 2022 versichert haben, dass steigende Zinsen in der Euro-Zone unmöglich sind! :/).

    Hast Du bereits Aktien-ETF? Hast Du schon mal selbst erlebt, was es mit Deiner Psyche macht wenn Dein Depotwert täglich um 1% schwankt (das wären bei Deinem Volumen 3-4K€ am Tag).

    In der Pandemie war mein Depot zweitweise 35% im Minus. Das muss man dann auch einfach aushalten können. Wer in Panik verkauft kann auch richtig Verlust machen.

  • Thanks Gentlemen! Dank dem Link mit Rechner und Video habe ich es nun denke ich ganz gut verstanden.


    Eine Frage noch dazu. Sagen wir jetzt mal der Rechner ergibt eine Vorabpauschale von 1.000,- Euro. Wenn ich im Depot einen Freistellungsauftrag in Höhe von 1.000,- Euro hinterlege, zahle ich dann wirklich nichts von der Vorabpauschale?


    Wenn dem so wäre, dann bringt ein 1.000,- Freistellungsauftrag im ETF-Depot für mich deutlich mehr, als beispielsweise auf einem Festgeldkonto. Im ETF-Depot spare ich dadurch nämlich ganz konkret 1.000,- Euro Steuern. Auf dem Festgeldkonto spare ich hingegen nur ca. 260,- Euro Steuern. Versteht ihr, was ich meine?


    Horst Talski ich fühle mich willkommen, Finanztip ist empfehlenswert und Yep... time in the market beats timing the market! :)

  • Du darfst Vorabpauschale und Freistellungsauftrag nicht verwechseln.


    Kapitalerträge sind bis 1000€ p.a. steuerfrei, darüber gelten 25% Kapitalertragssteuer plus Soli plus ggf. Kirchensteuer. Du nutzt den Freistellungsauftrag, um deiner Bank / Depotanbieter mitzuteilen, bitte nicht voreilig auf Gewinne / Dividenden- oder Zinszahlungen jene Steuer ans Finanzamt abzuführen. Bei mehreren Banken / Depots (ich habe zum Beispiel ein Depot, ein Tages- und ein Festgeld) lohnt es sich, den Freistellungsauftrag auf die Institute zu verteilen.

    Du kannst auch gar keinen Freistellungsauftrag erteilen und dir dann zu viel bereits abgeführte Kapitalertragssteuer im Rahmen deiner Steuererklärung wieder zu holen.
    Das steht zum Beispiel auch an, wenn du ein Tages- oder Festgeld im Ausland hast, wo du keinen Freistellungsauftrag erteilen kannst (ich habe zum Beispiel ein TG-Konto bei einem skandinavischen Anbieter in einem AAA-Land; ich komme in dem Bereich um die Steuererklärung, Anlage KAP nicht herum).


    Die Vorabpauschale ist davon losgelöst zu betrachten,

    ich nehme mal an, du hast den Rechner richtig bedient, und insbesondere wenn ich dein Vermögen (herzlichen Glückwunsch :) ) betrachte, ist das Geld, das du als "Vorabpauschale" zu zahlen hast. Das wird dann, wenn du die ETF-Anteile in Zukunft mit Gewinn verkaufst, wiederum abgezogen, somit bleibt es bei der Steuerlast, die sich wie oben errechnet.

    Somit solltest du das Geld liquide verfügbar auf deinem Verrechnungskonto bei deinem Depotanbieter haben, dieser kümmert sich dann um den Rest.

  • PS: aus Gründen der Vollständigkeit: Es gäbe noch die "Günstigerprüfung", da ich allerdings bei deinen Eckdaten zum Vermögen davon ausgehe, dass du noch arbeitest und nicht alleine von deinem Vermögen lebst?

    Daher nehme ich an, dass dein persönlicher Einkommensteuersatz >25% beträgt, weshalb du das Stichwort zum jetzigen Zeitpunkt, also im Bereich Grundlagen schaffen / Wissen anlesen, erstmal ignorieren kannst.

    Sollte dem nicht so sein, lies' dir dazu noch Informationen durch :)

  • monstermania


    Danke! Ich schaue mir deine ETF-Vorschläge genau an. Zu meiner geplanten Auswahl würde ich mich auch über weiteres Feedback von mehr Leuten freuen.


    Zu deinen anderen Anmerkungen: Ich habe seit Q3/21 mit einem Gesamtbudget in Höhe von 10K Einzeltitel getradet, um ein Gefühl für die Sache zu bekommen. Mittlerweile ist alles verkauft und ich bin 108,- Euro im Minus. Das Lehrgeld ist also überschaubar, wenn man den Einstiegszeitpunkt bedenkt. Learning... Lass die Finger von der Spielerei und investiere langfristig in die aus gutem Grund hochvolumigen World ETFs!


    Ich denke, dass ich es hinbekomme die Dinger liegen zu lassen und Verluste auszusitzen. Man wird sehen. Die andere Hälfte meines Vermögens wird jedenfalls in Tagesgeld, 1jähriges Festgeld, etc. investiert.


    Da ich regelmäßig Markus Koch schaue und viel von ihm halte, bin ich halt wegen dem Einstiegszeitpunkt für die ETFs noch unentschlossen. Schauen wir mal...

  • Da ich regelmäßig Markus Koch schaue und viel von ihm halte, bin ich halt wegen dem Einstiegszeitpunkt für die ETFs noch unentschlossen. Schauen wir mal...


    Das ist auf jeden Fall schonmal eine der besten Informationsquellen ausgesucht, die es gibt. :thumbup:

    Dazu dann noch Lars Erichsen und Thomas Beck und du bist so rational wie möglich vorbereitet.



    Ich habe aktuell eine niedrige sechsstellige Summer allein im MSCI-World liegen, weil ich den Technologie-Schwerpunkt mag und ich gerne auch in den Ländern mit der höchsten Marktkapitalisierung investiert sein möchte (und weil die Rendite höher "war").

    Man kann aber natürlich auch einen (noch) breiter gestreuten ACWI-ETF nehmen und diesen dann um Sektor-ETFs erweitern, wenn man ein wenig spezifischer werden soll.

  • Du darfst Vorabpauschale und Freistellungsauftrag nicht verwechseln...


    In einigen Beiträgen weiter oben und ich meine auch in dem Video auf der Rechnerseite, habe ich es so verstanden, dass sich der Freistellungsauftrag auch auf die Vorabpauschale anwenden lässt. Bin wohl echt schwer von Begriff bei der Nummer...


    Ja ich arbeite noch und habe keine großen Verpflichtungen. Das Geld stammt aus einem Immobilienverkauf der sehr sehr gut gelaufen ist. Den Aktienrausch der Niedrigzinsphase habe ich verpennt, aber dafür ein glückliches Händchen beim Timing des Immobilienmarktes bewiesen. Lucky Punch... Davon noch einen bitte!

  • Das ist auf jeden Fall schonmal eine der besten Informationsquellen ausgesucht, die es gibt. :thumbup:

    Andreas Beck ist auch top. Ich habe ernsthaft über Global Portfolio One nachgedacht. Lars Erichsen kenne ich bisher nicht... Noch nicht! ?


    Danke auch für das Feedback zu MSCI World & Co.

  • 1. Entscheidungshilfe WKN A0RPWH oder WKN A1JMDF - Welchen davon würdet ihr als Hauptinvestition nutzen und warum?

    Beide sind nicht verkehrt.

    Ich würde aber den ACWI bevorzugen.

    Ja, der FTSE All World oder der IMI sind noch mal breiter aufgestellt. Am Ende des Tages macht das aber auch nicht wirklich die Welt aus.

    https://www.fondsweb.com/de/ve…IE00B6R52259,IE00B3YLTY66


    Beim FTSE All World musste ich die aussch. Variante wählen, da der Zeitraum sonst nur bis 2019 zurück gegangen wäre.

  • In einigen Beiträgen weiter oben und ich meine auch in dem Video auf der Rechnerseite, habe ich es so verstanden, dass sich der Freistellungsauftrag auch auf die Vorabpauschale anwenden lässt. Bin wohl echt schwer von Begriff bei der Nummer...

    Grundsätzlich kann das auch verrechnet werden, ich wollte mit meinem Post eher nochmal eine gewisse Trennschärfe erzeugen, da es sich bei den 2 Dingen "Freistellungsauftrag" und "Vorabpauschale" um unterschiedliches handelt. Sorry, wenn ich eher zur Verwirrung beigetragen habe als anders herum... ich versuche es nochmal.


    Die Vorabpauschale ist in den letzten Jahren nicht angefallen, das wird jedes Jahr neu festgelegt, ob sie auf thesaurierende Fonds gezahlt werden muss oder nicht (ganz vereinfacht gesprochen). Das kann festgesetzt werden für manche Jahre, für manche nicht.

    Was hingegen IMMER anfällt, sind Steuern auf Kapitalerträge > 1000€ pro Kalenderjahr.


    Einfache beispielhafte Rechnung. Du sagst, du willst ca 300K in ETFs investieren, was der Hälfte deines Vermögens entspricht. Also willst du vielleicht die andere Hälfte in Tages- oder Festgeld investieren bzw. parken?

    Wenn du 2% auf TG bekommst, wären das bei 300K --> 6.000€ im Jahr Zinserträge. Nun würdest du bei deiner Bank die 1000€ Freistellungsauftrag hinterlegen, dann würde die Bank darüberhinaus die Steuern auf (6.000 - 1.000 = ) 5.000€ an das Finanzamt abführen.


    Generell solltest du dir auch (Stichwort gesetzliche Einlagensicherung) Gedanken darüber machen, wie du die nicht in ETFs angelegte Summe aufteilst. Da du hier wahrscheinlich schnell bei 3-4 Banken neben deinem Gehalts- und Girokonto und einem Depot landest (angenommen du willst keinem Institut mehr als die 100.000€ gesetzliche Einlagensicherung anvertrauen), würdest du auch in die Verlegenheit kommen, den Freistellungsauftrag mehrfach zu splitten..., zum Beispiel:


    1) Gehaltskonto: ohne Freistellungsauftrag

    2) TG 1 : 200€

    3) TG 2 : 200€

    4) FG : 200€

    5) Depot: 400€


    Alternativ kannst du von der ganzen Splitterei natürlich ganz absehen, gar keinen Freistellungsauftrag erteilen und jährlich bei deiner Steuererklärung die Anlage KAP vernünftig ausfüllen.

    --> Ich denke, dass ich in deinem Fall zu letzterer Variante tendieren würde :saint:

  • Beide sind nicht verkehrt.

    Ich würde aber den ACWI bevorzugen.

    Ja, der FTSE All World oder der IMI sind noch mal breiter aufgestellt. Am Ende des Tages macht das aber auch nicht wirklich die Welt aus.

    Was ich eigentlich sagen wollte: ich persönlich bevorzuge den Vanguard FTSE All World, würde mich aber auch mit einem MSCI ACWI ETF absolut wohl fühlen.

    Der IMI schneidet zwar im Vergleich der letzten 10 Jahre sogar leicht besser ab, ist mir aber aufgrund der deutlich volatileren Trackingdifference nicht so 100% geheuer. :)


  • Grundsätzlich kann das auch verrechnet werden...

    Danke für das Feedback! Gesetzliche Einlagensicherung, wie der Freistellungsauftrag bei Zinseinnahmen funktioniert, etc. Da stecke ich voll im Thema. Gesplittet habe ich den Freistellungsauftrag bisher nicht, trotz mehrerer Konten. Den lasse ich einfach komplett bei einem Konto liegen, das mehr als 1.000,- Euro Zinseinnahmen erzielt. Ich weiß auch grundsätzlich, wie der Freistellungsauftrag im Depot funktioniert, wenn man Gewinne realisiert.


    Die Frage ist, wie genau es sich bei der Vorabpauschale von thesaurierenden ETFs mit dem Freistellungsauftrag verhält.


    Konkretes Beispiel: Nehmen wir mal an ohne Freistellungsauftrag wäre nächstes Jahr eine Vorabpauschale von 1.000,- Euro fällig. Ich habe aber einen Freistellungsauftrag für 1.000,- Euro im Depot, der noch komplett unangetastet ist. Wie viel muss ich zahlen?

  • Hi Spirit,


    gehe ich Recht in der Annahme, dass Du aktuell Dein gesamtes Erspartes auf Tages- oder Festgeldern verteilt hast? Von dort ausgehend die Hälfte davon auf einen oder mehrere ETFs zu verteilen, ist ein ganz schöner Sprung. Ohne jemals "gefühlt" zu haben, wie sich ein solches Vehikel verhält, ist das Risiko sehr hoch, im Überschwang oder auch in Panik die falschen Dinge zu tun.


    Ein Beispiel: mein Depot ist im letzten Jahr 15 % nach unten gesaust, es gab aber auch schon Jahre, wo die Weltwirtschaft noch mehr, sagen wir mal 20 oder gar 30 % nachgegeben hat. Das wären im Fall des von dir anzulegenden Betrags über 100 k€. Hältst Du das tatsächlich aus, ohne in Panik zu verkaufen?


    Vielleicht magst Du erst mal eine Tranche von 100 k€ über die von Dir präferierten ETFs verteilen? Dann kannst Du mal über 1-2 Jahre hinweg sehen, was das Auf und Ab so mit dir macht. Auch könnte vielleicht die ein oder andere sehr solide Aktie beigemischt ein wenig "Sicherheit" geben. Ich denke da so an eine Alphabet, Johnson & Johnson oder Allianz. Vielleicht legst Du Dir auch noch ein paar Unzen Gold unters Kopfkissen, auch das könnte eine kleine Säule sein, um Dein Vermögen stabil zu halten und auch in Krisen durch unkorrelierte Werte eine gewissen Stabilität reinzubekommen...


    Wenn Du dann erkundet hast, wie Du auf Schwankungen reagierst und welchen Anlageformen Du am meisten vertraust, dann kannst Du "aufstocken" und mit hohem Vertrauen auf Wertsteigerungen hoffen... :)


    Nur so als Idee...