Schadensberenung

  • Liebes Forum,


    vor einigen Jahren habe ich das Vermögen meiner Eltern geerbt und mich seitdem auf die „Berater“ meiner Volksbank verlassen, wenn es um Fragen der Geldanlage ging. Vor ein paar Wochen habe ich dann zum ersten Mal intensiver mit dem Thema beschäftigt und bin aus allen Wolken gefallen, was für schwachsinnige Finanzprodukte mit horrenden Gebühren ich mir habe aufschwatzen lassen. =O


    Soweit, so schlecht.


    Meine Frage ist nun: Wie komme ich aus dem Schlamassel wieder raus? Soll ich einfach alles verkaufen, das gesamte Vermögen als ETFs anlegen und dafür ein kostengünstiges Depot eröffnen? Auf was muss ich dabei achten? – Viele der Produkte sind z.B. auf eine längere Laufzeit ausgelegt und ich würde in jedem Fall Verlust machen, wenn ich sie vorher verkaufe. Lohnt es, sich über den Bankberater zu beschweren?


    Fast alle Tipps und Ratschläge, die ich im Internet zum Thema Geldanlage beschäftigen sich mit der Frage, wie am sinnvoll sein Geld anlegt. Aber ich habe nirgends etwas gefunden, wie man vorgehen soll, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist …


    Ich bin für alle Tipps dankbar.


    Viele Grüße


    Christian

  • Hallo.


    Der Verkäufer mit Berater-Titel hat wahrscheinlich genau das gemacht, was er sollte, nämlich Produkte aus der Produktwelt seines Arbeitgebers angeboten. Dass es diese Produkte besser bzw. kostenärmer auch woanders gibt, er aber die Produkte des Hauses angeboten hat, wird ihm der Arbeitgeber kaum zum Vorwurf machen.


    Falls die Produkte aber ungeeignet sind, weil z. B. der Fokus auf Flexibilität lag, aber ein Produkt ohne Flexibilität verkauft wurde, könnte eine Beschwerde geboten sein.

  • Moin Chrisedgar724 ,


    Willkommen im Forum.

    Hast du noch ein Beratungsprotokoll von dem Verkaufsgespräch mit dem Finanzprodukteverkäufer?


    Meine Frage ist nun: Wie komme ich aus dem Schlamassel wieder raus?

    Erstmal genaue Inventur machen. Dann verstehen was du überhaupt für Produkte gekauft hast. Dann brauchst du einen Plan wie du freies Vermögen wieder anlegen möchtest.

    Aber ich habe nirgends etwas gefunden, wie man vorgehen soll, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist …

    Selber schlau machen und die Verluste als Lehrgeld abhaken. Wem du die Schuld gibst dem gibst du die Macht. Deswegen würde ich nicht versuchen den Verkäufer zu belangen, diese sind meistens rechtlich so abgesichert das du nur mit entsprechenden Beweisen und ordentlicher Rechtsunterstützung irgendetwas holen könntest.


    Du hast den Fehler vor einigen Jahren begangen weil du den falschen Leuten vertraut hast. Deswegen mache dich jetzt selber schlau oder hole dir Hilfe von einem unabhängigen und guten Finanzberater, den du aber selber bezahlen musst.


    Viel Erfolg bei deinen Finanzentscheidungen.

  • Vor ein paar Wochen habe ich dann zum ersten Mal intensiver mit dem Thema beschäftigt und bin aus allen Wolken gefallen, was für schwachsinnige Finanzprodukte mit horrenden Gebühren ich mir habe aufschwatzen lassen. =O

    Moin Chrisedgar724 und willkommen im FT-Forum!


    Erst mal vorab... keine Panik! Diese 'Kiste' hat längere Zeit 'geschlummert' und kann es durchaus noch ein paar Tage oder wochen weiter tun.

    Das Tolle an Geld ist, dass es sich in Zahlen bemessen lässt. Somit lassen sich Geldangelegenheiten nicht nur 'emotional', sondern auch ganz pragmatisch beleuchten.

    Vielleicht kann deine Enttäuschung etwas eingedämmt werden, wenn du einmal das anfängliche 'Investitions- oder Anlagevolumen' mit dem heutigen Stand vergleichst... und anschließend die einzelnen Finanzprodukte in Sachen Wertentwicklung betrachtest.

    Die Idee, die hinter dieser Überlegung steht, ist jene: Einige 'teure' Finanzprodukte rentieren sich auch trotz relativ hoher Kosten. Vielleicht hat ja der 'Berater' bei der Wahl der vorgeschlagenen Finanzprodukte nicht ganz so tief ins Klo gegriffen, wie du jetzt den Eindruck hast.

    Meine Frage ist nun: Wie komme ich aus dem Schlamassel wieder raus? Soll ich einfach alles verkaufen...

    Wie schon geschrieben... keine Panik! Die Antwort auf deine Fragen findest du nicht in der Auswahl von Finanzprodukten!

    Zunächst 'analysierst' du - gerne mit Hilfe des Forums bzw. einiger der Forenmitglieder - die beschriebenen Produkte.

    Zweitens skizzierst du deine 'Gesamtsituation', denn ohne deren Kenntnis ist keine Beratung im Sinne einer Entscheidungshilfe möglich, und letztlich auch keine Entscheidung.


    Und wenn du weiter auf jegliche Form von Beratung (Meinungs- und Erfahrungsaustausch auf dieser Platform etc.) angewiesen bist, was für Leute wie du, die beginnen ihre Finanzen selbst zu managen normal ist, dann denke immer daran, dass du bei 'örtlichen Friseur' nicht Medizin studieren kannst.

    Viele der Produkte sind z.B. auf eine längere Laufzeit ausgelegt und ich würde in jedem Fall Verlust machen, wenn ich sie vorher verkaufe.

    Solche Verlust sind 'Lehrgeld', das du, wie viele von uns, für's frühere Nichtbefassen zahlst.

    Vergleiche einfach einmal den Verlauf der Wertentwicklung der Produkte und dprognostiziere die Wertentwicklung der Zukunft, bis die schwarze Null erreicht werden würde, mit der Wertentwicklung deiner alternativen 'Investition', wenn du den Verlust tatsächlich realisierst (Verkauf) und den 'frei werdenden Betrag' eben alternativ investierst.


    So weit erst mal meine Ideen...

  • Zunächst einmal vielen lieben Dank für die zahlreichen Antworten. Sehr dankbar bin ich auch für das Verständnis und die aufmunternden Worte. Ich muss erstmal alles verdauen ….


    In den letzten Wochen habe ich angefangen, mich schlau zu machen und habe u.a. das Finanztest-Buch zur Geldanlage und Krommers „Souverän investieren“ durchgearbeitet. Mein Eindruck danach war, dass es eigentlich für den Vermögensaufbau keine halbwegs brauchbare Alternative als das passive Investieren mit ETFs gibt, da diese generell am meisten Rendite bringen. Deswegen war die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, zunächst einfach alles zu verkaufen, durchaus ernst gemeint.


    Aber es stimmt schon: Erstmal Inventur zu machen, ist wohl die einzige Option – leider ist gerade das alles andere als einfach – gerade weil viele Finanzprodukte, die ich habe, recht kompliziert sind (Zertifikate und so …) und ich bei den verschiedenen Gebühren nicht recht durchblicke – aber wenn das Forum mich dabei unterstützen will, nehme ich das Angebot dankend an, sobald ich alles zusammengetragen habe.


    Einen Honorar-Finanzberater habe ich auch schon in Betracht gezogen – auch wenn ich da Bedenken habe, vom Regen in die Traufe zu kommen. Bislang habe ich im Internet in Dortmund und Umgebung nur einen gefunden, der nach §93WpHG oder §34h GewO ein „echter“ Honorar-Berater ist. Ebenso habe ich schon beim Verbraucherschutz nach einem Termin gefragt.


    Ansonsten: Das Beratungsprotokoll bzw. die Gelegenheitserklärung des letzten Verkaufsgespräches habe ich hier und auch die der letzten Jahre habe ich noch irgendwo im Archiv.


    Viele Grüße


    Christian


    P.S.: Gibt es eine Möglichkeit den Titel des Beitrags nachträglich zu ändern? Es soll „Schadensbegrenzung“ heißen ….

  • Vor einigen Jahren habe ich das Vermögen meiner Eltern geerbt und mich seitdem auf die „Berater“ meiner Volksbank verlassen, wenn es um Fragen der Geldanlage ging. Vor ein paar Wochen habe ich dann zum ersten Mal intensiver mit dem Thema beschäftigt und bin aus allen Wolken gefallen, was für schwachsinnige Finanzprodukte mit horrenden Gebühren ich mir habe aufschwatzen lassen. =O

    Das ist der Status quo, den Du im nachhinein nicht mehr ändern kannst.

    Meine Frage ist nun: Wie komme ich aus dem Schlamassel wieder raus? Soll ich einfach alles verkaufen, das gesamte Vermögen als ETFs anlegen und dafür ein kostengünstiges Depot eröffnen? Auf was muss ich dabei achten? – Viele der Produkte sind z.B. auf eine längere Laufzeit ausgelegt und ich würde in jedem Fall Verlust machen, wenn ich sie vorher verkaufe.

    Wie andere Leute schon geschrieben haben: Hektik ist der falsche Weg. Es ist jetzt so, wie es ist. Wenn es nun nochmal 3 Monate so bleibt, wird es vermutlich nicht mehr schlimmer.


    Ein kostengünstiges Depot eröffnen ist sicher keine schlechte Idee, das kannst Du vorab schon einmal machen.


    Das wichtigste sind Überblick und Plan. Du mußt Dir selbst darüber klar werden, wie Du Dein Geld angelegt haben willst.


    Du kannst auch konkret fragen, welche Meinung die Gemeinde hier zu bestimmten Produkten hat (die Du schon hast und eventuell verkaufen willst oder die Du neu anschaffen möchtest). Das heißt allerdings, daß Du fremden Leuten gegenüber bis zum gewissen Grade die Hosen herunterlassen mußt. Außerdem erhältst Du hier seriöserweise nur Meinungen und keine klaren Handlungsanweisungen, denn machen und verantworten mußt Du Deine Geldanlage selber.

    Fast alle Tipps und Ratschläge, die ich im Internet zum Thema Geldanlage beschäftigen sich mit der Frage, wie am sinnvoll sein Geld anlegt. Aber ich habe nirgends etwas gefunden, wie man vorgehen soll, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist …

    Wichtig: Laß Emotionen außen vor. Es ist jetzt, wie es ist, die Vergangenheit kannst Du nicht ändern.


    Die Fragestellung: "Was mache ich mit den 100.000 €, die ich gerade im Lotto gewonnen habe?" unterscheidet sich nicht so gravierend von der Fragestellung: "Ich habe ein Depot mit unsinnigen Anlagen geerbt, was mache ich damit?" Sie ist nur etwas länger, weil die Überlegung dazukommt, ob Du einige (oder alle) bisherigen Geldanlagen verkaufst oder hältst.


    So oder so brauchst Du einen Plan - und zwar Deinen Plan. Denn Geldanlage ist hoch individuell, die läßt sich nicht so einfach in Kategorien "richtig" und "falsch" einstufen.

    Lohnt es, sich über den Bankberater zu beschweren?

    Nein, das führt zu nichts.

  • Ebenso habe ich schon beim Verbraucherschutz nach einem Termin gefragt.

    Also... der Verbraucherschmutz kann dir ggfs. ein Finanzprodukt 'zerlegen', viel mehr aber nicht. Du brauchst nur mal zu schauen, welche Leute dort arbeiten und welchen Hintergrund diese haben. Die meisten davon kennen 'Geld' mehr oder weniger nur vom Hören-Sagen ;)


    Einen Honorar-Finanzberater habe ich auch schon in Betracht gezogen – auch wenn ich da Bedenken habe, vom Regen in die Traufe zu kommen. Bislang habe ich im Internet in Dortmund und Umgebung nur einen gefunden, der nach §93WpHG oder §34h GewO ein „echter“ Honorar-Berater ist.

    Nix gegen diese Sorte von Beratern... Aber... die richtig Guten, die Erfahrungen haben und entsprechende Erfolge verbuchen können, haben es nicht nötig gegen Honorar zu beraten.


    Für dich (und eigentlich alle DIY-Fans) reicht es völlig, zunächst die Nominalendite via Zinsrechner zu ermitteln. Danach lassen sich Entscheidung pro Behalten oder Verkaufen leicht treffen.

  • In den letzten Wochen habe ich angefangen, mich schlau zu machen und habe u.a. das Finanztest-Buch zur Geldanlage und Kommers „Souverän investieren“ durchgearbeitet. Mein Eindruck danach war, dass es eigentlich für den Vermögensaufbau keine halbwegs brauchbare Alternative als das passive Investieren mit ETFs gibt, da diese generell am meisten Rendite bringen. Deswegen war die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, zunächst einfach alles zu verkaufen, durchaus ernst gemeint.

    Es gibt verschiedene Anlageklassen, und alle haben ihre Berechtigung.


    Viele Deutsche sind in Tagesgeld und Festgeld verliebt, weil diese Anlagen (vermeintlich) im Kurs nicht sinken können. Das heißt: Wenn Du 10.000 € hineinsteckst, kannst Du normalerweise sicher sein, daß Du in z.B. 5 Jahren 10.000 € wieder herausbekommst (vielleicht noch Zinsen obendrauf). Das ist den meisten Deutschen wichtig. Sie vergessen, daß die Inflation ihnen in der Zwischenzeit ein Gutteil "ihres Geldes" weggefressen hat.


    Andere Anlagen, namentlich Aktien, ändern sich im Kurs. Die Zeit bisher zeigte, daß der Kurs eines gut aufgebauten Aktienportfolios langfristig immer gestiegen ist. Ich persönlich bin davon auch überzeugt und bin daher in diesem Forum vermutlich derjenige mit dem höchsten Anteil von Aktien in seinem Gesamtvermögen. Dennoch bin ich der einzige, der auch auf das Kursrisiko hinweist in einer Landschaft von Leuten, die sämtlich (in meinen Augen etwas unreflektiert oder verkürzt) sagen: "(Aktien-)ETFs kaufen und alles wird gut."


    Lies Dir zum Thema mal diese beiden Texte von Hartmut Walz durch:


    3 populäre ETF-Irrtümer halten sich hartnäckig - Prof. Dr. Hartmut Walz
    Aktien-ETFs sind ein tolles Instrument, um langfristig, kostengünstig, maximal diversifiziert und somit verantwortungsvoll an den Kapitalmarktrenditen teil zu…
    hartmutwalz.de

    Zwischen Angst und Gier - Ruhe ist die erste Anlegerpflicht! - Prof. Dr. Hartmut Walz
    Erst wenn Sie im Minus verkaufen, erleiden Sie tatsächlich Verluste. Kein hektischer Aktionismus bei Ihrer langfristiger Anlage und Vorsorge, bitte!
    hartmutwalz.de


    Ich persönlich bin überzeugt davon, daß eine Beteiligung an der Wirtschaft (also eine Beteiligung dort, wo Geld verdient wird) letztlich auf lange Sicht am rentabelsten ist. Mit meinem Geld handele ich so und habe es nicht bereut. Die Börsen können (und werden!) aber zwischendurch abwärts gehen, und das muß der Anleger aushalten können. Wer dann die Nerven verliert und (Privatanleger haben ein Händchen dafür!) am Tiefpunkt verkauft, realisiert die Verluste und nimmt sich selbst die Chance, daß die Börse die Delle wieder ausgleicht.


    Das solltest Du wissen und vor allem verinnerlichen, wenn Du ETFs kaufst. Wenn Du es machst, mach es deswegen, weil Du es für Dich für richtig hältst, aber nicht deswegen, weil ich es hier schreibe.

    Deswegen war die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre, zunächst einfach alles zu verkaufen, durchaus ernst gemeint.


    Aber es stimmt schon: Erstmal Inventur zu machen, ist wohl die einzige Option – leider ist gerade das alles andere als einfach – gerade weil viele Finanzprodukte, die ich habe, recht kompliziert sind (Zertifikate und so …) und ich bei den verschiedenen Gebühren nicht recht durchblicke – aber wenn das Forum mich dabei unterstützen will, nehme ich das Angebot dankend an, sobald ich alles zusammengetragen habe.

    Es kann schon sein, daß es sinnvoll ist, das ganze Depot umzusetzen. Das sollte aber halt mit Verstand passieren, damit der zweite Schuß besser sitzt als der erste.


    Die Liste hättest Du längst erstellen können, so schwierig kann das nicht sein bei vermutlich nur einem einzigen Depot.

    Einen Honorar-Finanzberater habe ich auch schon in Betracht gezogen – auch wenn ich da Bedenken habe, vom Regen in die Traufe zu kommen. Bislang habe ich im Internet in Dortmund und Umgebung nur einen gefunden, der nach §93WpHG oder §34h GewO ein „echter“ Honorar-Berater ist. Ebenso habe ich schon beim Verbraucherschutz nach einem Termin gefragt.

    Meine Erfahrung ist, daß man Verbraucherzentralen diesbezüglich knicken kann.


    Deine Vorbehalte gegen Honorarberater teile ich nicht. Ein solcher Mensch kann Dich aber letztlich auch nur unterstützen: Wissen, was Du willst, muß Du in jedem Fall selber.


    Wir hier sind die Finanzselbermacher, wir hier sind der Auffassung, daß man sich selber aufschlauen kann und sollte.

    Ansonsten: Das Beratungsprotokoll bzw. die Gelegenheitserklärung des letzten Verkaufsgespräches habe ich hier und auch die der letzten Jahre habe ich noch irgendwo im Archiv.

    Such Dir raus und staune, was drinsteht. Der Profi weiß, was er dort schreiben muß, damit er selbst rechtlich nicht angreifbar ist. Dir als Kunden dürfte das kein Stück weiterhelfen.

    P.S.: Gibt es eine Möglichkeit den Titel des Beitrags nachträglich zu ändern? Es soll „Schadensbegrenzung“ heißen ….

    Eine gewisse Zeit lang kann man das ändern. Die Frist dürfte aber verstrichen sein.

  • Bislang habe ich im Internet in Dortmund und Umgebung nur einen gefunden,

    Liste Honorar-Finanzanlagenberater nach §34h GewO
    Hier finden Sie eine Liste von Honorar-Finanzanlagenberatern nach §34h GewO. Sie wird fortlaufend aktualisiert.
    hartmutwalz.de


    Schau mal unter dem Link nach. Da stehen schon 2 in Dortmund drin.


    Aber du kannst es auch selber machen. Wenn du den Kommer schon gelesen hast bist du schon auf einem gutem Weg. Lese und frage dich weiter schlau…..