Hallo zusammen,
eine potentieller Arbeitgeber fordert nach erstem Gespräch und mündlicher Interessenbekundung ein polizeiliches Führungszeugnis sowie eine (einfache) Schufa Auskunft für die Personalabteilung.
Zur Info: der zur Diskussion stehende Job ist zu auf 100% Provision basierend.
Die Begründung der Arbeitgebers, warum er die Schufa Auskunft braucht, ist, dass er bei ausstehenden Forderungen rückwirkend alle verdienten Provisionen an den/die Gläubiger auszahlen muss.
Das hört sich doch sehr komisch an - was ist eure Meinung?