Riester kündigen, wie Steuerermäßigungen zusammenrechnen?

  • "Wenn ich damit rechne sind es knapp 11.000 Euro. Immer noch 2000 zuviel?"


    Das ist ja auch nur ein Näherungswert. Du wirst nicht jedes Jahr 38% Grenzsteuersatz gehabt haben und die 2.100 Euro gibt es auch erst ab 2008.


    Ganz sicher kannst du nur sein, wenn du die gesondert festgestellten Beträge aus deinen Steuerbescheiden aufaddierst.

  • Du hast jetzt 26220€ im Vertrag und zahlst noch 25 Jahre weiter 2100€ jährlich ein. Klimper ich das bei Zinsen berechnen ein kommt bei 2% nur 105000€ raus. Was nur einer Rente von knapp 340€ entspricht. Ich will jetzt nicht sagen das deine Versicherung lügt, aber gut rechnen kann sie nicht.

    Zumal der Fonds auch nur etwa 1/3 des Guthabens sind. Nähere Infos finde ich zu den "Fantasiewerten" auch nicht, aber sie stehen in jeder Jahresinformation.


    Die fünf Reihen in Deiner Tabelle verstehe ich vom Begriff her schon, aber nicht wie Du auf die Werte kommst. Würdest Du mir zumindest eine Reihe vorrechnen? Ich hasse es Dinge nicht zu verstehen, weil dann lerne ich auch nicht wirklich was daraus. Das wäre nett :)

  • Hab dir Exceltabelle per PN-Geschickt.


    Beispielhaft für Spalte 5:

    Du hast 30% Teilauszahlung von deinem Riestervermögen von 26200 am Laufzeitende.

    Das macht 7866€ davon habe der Einfachheit halber 20% Abgaben abgezogen macht 6292€.

    Diese habe ich auf das Angelegte Vermögen aus der der Steuerersparnis addiert(Spalte 4 links 52643 € wenn du selber 100€monatlich Sparst für 25 Jahre. )

    macht ein Vermögen von 58963 € für den Auszahlplan( 35 Jahre , 3%p.a., Steuer abgezogen).

    Somit kommen 218€ monatliche Auszahlungen zusammen mit der Restrente von 47,51€

    (Restrente: 26220-7866= 18354 ; 32,36 Rentenfaktor pro 10000 Vertragsvermögen *1,8354= 59,39€ ; 80% von 59,39 = 47,51€ ) macht zusammen 266,3€ monatlich für 35 Jahre.


    Das ist nur alles über den dicken Daumen gepeilt.


    Dieses Riesterzeugs ist schon mächtig bescheuert.......

    Viel Spass beim Nachrechnen.

  • Danke Horst Talski ,

    hab mir die Formeln in der Excel angeschaut, interessant was Du da so zusammenrechnest.

    Aber ich weiß nicht, ob man das alles so ansetzen sollte. 30% ausbezahlen, das als monatliche Rente zusammen mit dem Rest... 35 Jahre, 5 p.a., Steuern, natürlich alles nur überschlagen.

    Sollte man nicht eher die Fondsentwicklung mit berücksichtigen, wie ich hier schrieb?


    Die Auswahl der Fonds und ETFs beim Volkswohlbund ist an sich gar nicht schlecht. Theoretisch wäre das genauso gut als wenn ich selbst den Restbetrag von 15.000 in einen ETF anlege und hätte den Verlust von 9000@ nicht.

    Aber dagegen spricht:

    - Der Anbieter legt immer nur etwa 1/3 des eingezahlten Betrags in den Fonds an

    - Ich werde bis zur Rente immer ca. 200 Euro/Jahr an Verwaltungskosten bezahlen

    - Die nachgelagerte Besteuerung wird zwar zu meinen Gunsten vorteilhaft sein, aber teilweise hebt sich das auf (jetzt Steuererstattung, später wiederum Steuern bezahlen)

    - Zu unflexibel, zu starr: Ich werde bis 67 einzahlen müssen und danach höchstens 30% auf einmal rausbekommen. Ich kann außer förderschädlich auszusteigen nicht an das gesamte Kapital. Wer weiß, wie lange ich lebe, der Anbieter geht davon aus, dass ich das Todes-Durchschnittsalter einiges überschreite?


    Damals beim Abschluss hatte ich noch wenig Ahnung von Finanzen und die Sicherheit gibt ein gutes Gefühl. Aber mittlerweile traue ich mir zu, mich selbst darum zu kümmern und auch diszipliniert damit umzugehen. Meine Risikobereitschaft stieg und für mich zieht das Argument "von der Bafin zertifiziert, staatlich abgesichert und garantierte Rente" einfach nicht mehr. Es wird argumentiert, dass die Anbieter für die Sicherheit und Garantie einstehen müssen und die Renditen der Staatsanleihen und -Papiere gesunken sind und deshalb keine Risiken eingehen. Da hab ich keinerlei Freiheiten sondern muss mich komplett an die Vorgaben halten.

    Natürlich will mir mein Versicherungsvertreter das nach wie vor gutreden und es wäre ganz brutal schlimm, wenn ich meine Zulagen und Steuervorteile verlieren. Er kennt mich nicht und traut mir natürlich nicht zu, dass ich es auch selbst kann. Und klar, ich müsste mir eingestehen einen großen Fehler gemacht zu haben. Wenn ich tatsächlich insgesamt über 30.000€ bisher eingezahlt habe und jetzt mit 15.000 weitermache, ist das schon ein herber Verlust.

    Aber wären die Opportunitätskosten nicht viel höher (Anlage mit einem guten ETF)? Und ist es die freie Verfügbarkeit darüber und mir nicht vorschreiben zu lassen, wie ein Anbieter mit den Geldern verwaltet und denen nicht jedes Jahr 200€ in den Sack zu schieben, wert auszusteigen?


    Im Endeffekt eine Bauchentscheidung, natürlich emotional, aber was meint ihr?

  • Im Endeffekt eine Bauchentscheidung, natürlich emotional, aber was meint ihr?

    Moin jackyryan ,


    Meine Rechnung sollte auch nur als Anhaltspunkt dienen und ich habe extra für den Riester gerechnet und noch geringe Zinsen mit 35 Jahren Entnahme. Dann wärest du 102 und selbst dann schafft es dein Riester nicht eine selbstgemachte Rente bzw. Auszahlplan zu schlagen.


    Die Fondsanlage im Riester ist ja nur gering und wenn du dir mal deine alten Hochrechnungen des Riestervertrages ansiehst und mit den aktuellen vergleichst dürftest du schon ein zusammenschmelzen der möglichen Rentenzahlungen sehen.


    Deswegen glaube ich nicht das du mit dem Riester glücklich wirst wenn du ein Finanzselbermachmensch bist. Die Freiheit mit seinem Geld machen zu können was man will ist für mich auch viel mehr Wert als ein steuerlich gefördertes Gefängnis für meine Altersvorsorge.


    Es gibt sicherlich den ein oder anderen Vertrag der sich rentiert, da er vielleicht kostengünstiger oder durch höhere Zulagen eine höhere persönliche Rendite erzielt aber für Finanzselbstentscheider ist ein kaum geförderter und durch schlechten Rentenfaktor verseuchter Vertrag unattraktiv oder sogar ärgerlich.


    Mit deinem Rentenfaktor müsstest du fast 26 Jahre eine Rente beziehen um überhaupt an dein Vertragsvermögen zu kommen. Steuern, Kosten und Inflation kommen noch gratis dazu und deinen Nachfahren kannst du auch nichts aus dem Riester vererben. Dafür ist er aber nicht Pfändbar. Immerhin.


    Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen Finanzen und vielleicht hältst du uns auf dem laufenden wie es mit dem möglichen Entriestern bei dir weitergeht.

  • Mit deinem Rentenfaktor müsstest du fast 26 Jahre eine Rente beziehen um überhaupt an dein Vertragsvermögen zu kommen.

    Was meinst Du zu der möglichen Rente, die in jeder Jahresinformation steht:

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    Für mich war das bisher eine der Motivationen, dass sich Riestern lohnt. Vielleicht haben die viel zu optimistisch gerechnet, aber angenommen ich bekomme anstatt der garantierten 225 dagegen 946 wäre es super?

    Sehr wahrscheinlich werden es solche Beträge nicht werden.


    Ich warte noch die diesjährige Jahresinformation ab, müsste im Februar kommen. Wahrscheinlich will mich mein Versicherungs-Vermittler noch davon abbringen, es ist schließlich sein Job solche Produkte zu verkaufen.


    Wenn ich mich entschieden habe, schreibe ich es hier gerne.

  • Welche Rendite hast du denn bisher gemacht und weißt dein Anbieter dir die korrekt aus?



    Zu dem 2% Rendite Beispiel habe ich dir oben im Beitrag #17 schon mal gerechnet und was geschrieben.


    Garantiert ist da nichts in deinem Vertrag nur das das eine riesige Blackbox ist in der Steuergelder und dein Geld stecken. Wie hart garantiert der Rentenfaktor ist kann man auch nur rausbekommen wenn man ganz tief im Vertrag buddelt und Juristen Deutsch versteht.


    Sei mal auf die Zahlen vom Februar gespannt.

  • Die Zahlen sind jetzt eh kein Geheimnis mehr :)



    Ob das nun einer 2- oder 4 prozentigen Fondsentwicklung entspricht schreiben die nie.

    Für die Rente wird einfach der optimistische Fall angenommen (anscheinend sogar Kinderzulagen obwohl ich gar keine habe) (dynamisch heißt ich erhöhe meine Beiträge sukzessive?):


  • Die sind ja witzig. Die rechnen mit 29 Jahren Zulagen in deinem Vertrag.

    7488,74-2413,74=5075/175= 29


    Du scheinst etwas jünger zu zu sein oder die kennen schon die Erhöhung der Zulagen für die Zukunft solltest du wirklich in 25 Jahren 67 werden.

  • Im Versicherungsschein steht Rentenbeginn 2050, also noch 26 Jahre, dann bin ich 67 (wenn ich noch lebe :-)).

    Die Zahlen sind vom letzten Jahr, also von dort noch 27 Jahre. Naja, dann haben die 2 Jahre unterschlagen...

    Ich finds einfach nur Absurd, was schon an Kosten angefallen sind.

    Mein Versicherungsvertreter meinte gestern, dass die Kosten nicht mehr steigen werden. Soll das ein Witz sein? Ich muss mir keine Sorgen machen, sind ja nur super günstige 200€ pro Jahr für die nächsten 26 Jahre?

  • Ist es nicht so:

    Man riestert, um die hohe Steuerbelastung während der Zeit hohen Einkommens zu mindern und dann in Zeit der Rente, weniger Steuern für die Auszahlungen zu zahlen.
    Man verschiebt die Versteuerung nach hinten.

    Die gesparten Steuern kann man auch noch gewinnbringend anlegen und mit dem Spitzensteuersatz versteuern.

    Es heißt, dass man eher 90 Jahre alt werden muss, bis man das beim Riestern eingezahlte Geld wieder herausbekommen hat.

    Also ein Spiel oder eine Lotterie mit dem Tod.

    Wenn man Erben hat, möchte man vielleicht was vererben.

    Stirbt man wenige Zeit nach Riesterrentenbeginn, ist der Rest wohl weg.
    Der wird gebraucht, für die Riesterer*innen, die über 100 werden (Solidargemeinschaft).

    Natürlich bleibt nur das übrig, was die Versicherungswirtschaft nicht eingesackt hat.

    Das habe ich jetzt mal so vor mich hingesagt. Ich lasse mich gerne berichtigen! :)

    berghaus 01.02.24

  • Ja berghaus ,

    momentan scheint riestern sehr unattraktiv. Vor 20 Jahren sah das noch anders aus, weil die garantierten Zinsen viel höher waren und z.B. Bundesanleihen Rendite brachten. Optimistisch gesehen kann die monatliche Rente dann höher ausfallen und man muss keine 100 werden, um das wieder reinzuholen.


    Es gibt wohl 2 Dinge zu berücksichtigen:

    1. Könnte es in Zukunft nicht sein, dass die Zinsen zurückkommen und der Zins deutscher Staatsanleihen, welchen sich Riesteranbieter überwiegend bedienen, wieder steigen? Oder wird die nächsten Jahrzehnte ausnahmslos am Kapitalmarkt / freien Wirtschaft Rendite gemacht?
    2. Könnte es sein, dass in Zukunft Kapitalerträge noch viel mehr besteuert werden, auch Reichensteuer etc. (Stichwort Reich-Arm-Schere), so dass z.B. beim Versteuern eines großen ETF-Portfolios bei Rentenbeginn so viel wegfällt, dass sich das eigene Anlegen doch nicht gelohnt hat?
  • Könnte es in Zukunft nicht sein, dass die Zinsen zurückkommen und der Zins deutscher Staatsanleihen, welchen sich Riesteranbieter überwiegend bedienen, wieder steigen?

    Auch dann wirst du allerhöchstens die Inflation knapp damit schlagen. Zinsen und Inflation korrelieren halt sehr stark. Reicht nicht um reich zu werden

  • Könnte es sein, dass in Zukunft Kapitalerträge noch viel mehr besteuert werden, auch Reichensteuer etc. (Stichwort Reich-Arm-Schere), so dass z.B. beim Versteuern eines großen ETF-Portfolios bei Rentenbeginn so viel wegfällt, dass sich das eigene Anlegen doch nicht gelohnt hat?

    Prognosen sind immer schwierig, vor allem dann, wenn sie die Zukunft betreffen.


    Sollte die Bundesregierung die Kapitalertragbesteuerung ändern hin zu höheren Steuersätzen, wird sie das nicht von heute auf morgen machen können. Auch kann sie es in einem Rechtsstaat nicht rückwirkend ändern. Wenn Du auf thesaurierende Erträge gesetzt hast, die bisher noch unversteuert sind, wirst Du Dein Depot dann halt umsetzen, so daß die bisherigen Erträge nach bisherigen Regeln versteuert werden, die Erträge der Zukunft nach zukünftigen Regeln.


    Es ist schwer vorzustellen, daß die Regierung, die ja möchte, daß die Leute privat vorsorgen, die Steuer auf die Erträge so hochdreht, daß sich das Sparen überhaupt nicht mehr lohnt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß das Verfassungsgericht konfiskatorisch hohe Steuersätze akzeptieren wird.


    Wir werden es allerdings abwarten müssen, was die Zukunft uns bringt.

  • Es ist passiert, ich bekam nach meiner förderschädlichen Kündigung tatsächlich mein restliches Versicherungsguthaben ausbezahlt.


    So wurde es aufgeschlüsselt:


    Rückvergütung30863,23 Euro
    Laufende Überschussbeteiligung291,96 Euro
    Riesterzulage2588,74 Euro
    zurückzuzahlender Steuervorteil8508,00 Euro
    Auszahlungsbetrag20058,45 Euro


    Der Steuervorteil ist genauso groß wie die von mir zusammengerechneten Beträge in den Steuerbescheiden. Und entgegen den obig meist erwähnten 15.000 Euro sind es nun doch etwas mehr. Ist immerhin ein Beitragsjahr dazugekommen und der Fonds darin ist zuletzt recht gut gelaufen (aber nicht im Vergleich zum Einstieg).


    Ob ich nun 100% in einen MSCI-ETF anlege, oder 70-30 etc. aufteile wie oft empfohlen mit mehr Schwellenländern und weniger USA weiß ich noch nicht genau.

    Würdet ihr nun alles sofort in einen ETF anlegen?

    Oder ist das eher eine schlechte Idee, z.B. lieber gestaffelt in 3 oder mehr Tranchen über die nächsten Monate oder gar Jahre verteilt?

    Die Märkte sind ja gerade etwas am Fallen, ich hoffe das wird keine schlimme Korrektur. Der große iShares Core MSCI World UCITS ETF (Acc) (IE00B4L5Y983) steht zwar immer noch hoch, aber könnte noch weiter fallen, was dann ärgerlich wäre.

    Einerseits lautet eine Regel, dass es für die Rendite überaus wichtig ist mit allem immer investiert zu sein, andererseits empfiehlt man aber mit kleineren Beträgen über einen längeren Zeitraum zu akkumulieren (Stichwort cost-average)?

    Also wieder das alte Spiel, man schafft es nicht den Tiefpunkt zu erwischen und wenn er durch ist kommt man nicht mehr rein und dann wird's nur noch viel viel schlimmer? :evil:


    Wäre nett, wenn ihr mir eure Strategie für so einen batzen Geld verraten würdet.

  • Ist doch prima, wenn sogar mehr rausgekommen ist. Glückwunsch zu deiner Entscheidung den Riester aufzulösen.


    Zur Wiederanlage:


    Wissenschaftlich Betrachtet sollte alles auf einen Batzen angelegt werden.

    Emotionsloses Handeln vorausgesetzt.


    Deswegen sind ja auch deine Überlegungen zur gestückelten Anlage auch menschlich.


    Mache es so wie du dich wohlfühlst. Den optimalen Zeitpunkt wirst du eh nie erwischen und das ganze dann vielleicht in 4 Blöcken a 5000€ wieder in einen breitstreuenden Welt ETF stecken.

    Mach es dir so das du auch mit deiner Geldanlage alt werden kannst und du nichts damit zu tun hast.


    Viel Erfolg und Mut bei deiner Wiederanlage.

  • Wohl fühle ich mich wenn sich die Volatilität in Grenzen hält und die Rendite stabil bleibt. Dennoch kann ein Welt ETF einen Einbruch bekommen und jahrelange Seitwärtsphasen haben, hoffentlich wird's nicht so schlimm ;)


    Was meinst Du denn nun mit "wissenschaftlich"? Nach Statistik und Erfahrung bekommt man am meisten Rendite wenn das zur Verfügung stehende Kapital auf einmal angelegt wird? Und dennoch sollte man besser staffeln, weil menschlich und man so seine Emotionen besser im Griff hat (nicht dass man in ersterem Fall nochmal verkauft, weil's erstmal runter geht)?

  • Wie ergibt sich die Rückvergütung von 30.863 in # 36 aus den Zahlen in #28?

    #28 ist der Stand 31.12.2022, in der letzten Jahresinformation mit Stand 31.12.2023 sieht das Ganze so aus:



    3 Raten à 162,17 habe ich noch überwiesen, also kommen 486,51 dazu. Der Rest müsste vom Fonds (LU0348927095) kommen. Der hat bis 31.03.24 YTD 9,53% zugelegt (hier hatte ich wohl Glück, weil die vergangenen 3 Wochen ging es steil bergab):



    9,53% von den 10.947,29 vom Fonds sind nochmal 1043.

    Mit Rückvergütung meinen die Warscheinlich das Vertragsguthaben.

    29.245,64 + 485,51 + 1043 = 30774,15

    Kommt doch ganz gut hin?

    Dagegen dass es nochmal 100 Euro mehr sind habe ich natürlich nichts. Vielleicht haben die seit dem 1.1.24 nochmal die Fondsanteile erhöht und deshalb ist der Fondszuwachs noch höher.


    Aber die viel wichtigere Frage ist nun in welchen Welt-ETF ich das Geld anlege und, da der Markt momentan fällt, es klug ist alles auf einmal in einen ETF zu stecken?