Spdr Dividend Aristocrats ucits etf --- Erfahrungen ?

  • Aber monstermania hatte dafür ja extra die Zahlen aus den 1990ern rausgekramt wo es eine Zeit lang ziemlich umgekehrt lief...

    Aber er bezog sich nicht auf einen MSCI World-ETF, sondern auf einen, der auch Emerging Markets enthält. Das ist für mich ein großer Unterschied.


    Wenn ich beispielsweise den MSCI World von Black Rock (WKN: A0RPWH) mit verschiedensten Dividenden-ETFs vergleiche, stelle ich immer fest, dass er weitaus besser als diese performt hat. Dabei geht es meist um erhebliche Unterschiede in der Rendite. Das zu ignorieren, wäre schon fahrlässig.

  • Die aus meiner Sicht relevante Frage an der Stelle ist und bleibt doch die nach dem Gesamtvermögen: Wenn ein auf Ausschüttungen von vll. rund 4% optimierter ETF dann in der Entnahmephase real (also spätestens nach Abzug der Inflationsrate) deutlich Wert verliert, dann ist z.B. 10 Jahre nach Rentenbeginn die Gesamte Bilanz dieser 10 Jahre (Summe aus entnommenen Ausschüttungen und Restwert des ETF im Depot) wahrscheinlich unter der selben Bilanz im Falle eines Weltaktieninvestments, sofern nicht der von monstermania angesprochene Punkt eintritt, dass (in meinen Augen eher zufällig) die Aktienauswahl des Dividenden ETF besser performt als die eines Weltmarktinvestments.

    Ist absolut korrekt 👍

    Und der Fall, dass ein Dividenden-ETF besser performt als ein Welt-ETF, ist meines Wissens nach in den letzten 7 nur einem Emitter gelungen: dem Fidelity US Quality Dividend (IE00BYXVGX24).


    Die Schmerzen werden durch Dividendenzahlungen gelindert.


    Also in Schulnoten: Thesaurierer 1- ; Ausschütter 2+ ,


    Bei beiden ist die Versetzung nicht gefährdet, da die Inflation langfristig geschlagen wird.

    Horst Talski: Hast du super auf den Punkt gebracht. Gibt von mir ne 1+ 👍👍👍👍👍

  • Sorry, in meinem letzten Beitrag #62 fehlte das Wort „Jahre“.


    Hier die vollständige Version:

    Und der Fall, dass ein Dividenden-ETF besser performt als ein Welt-ETF, ist meines Wissens nach in den letzten 7 Jahren nur einem Emitter gelungen: dem Fidelity US Quality Dividend (IE00BYXVGX24).


  • Und der Fall, dass ein Dividenden-ETF besser performt als ein Welt-ETF, ist meines Wissens nach in den letzten 7 Jahren nur einem Emitter gelungen: dem Fidelity US Quality Dividend (IE00BYXVGX24).

    Und wie sieht es aus, wenn man nicht Äpfel mit Wassermelonen vergleicht, sondern nur Äpfel mit Birnen - also, wenn der Fidelity US Quality Dividend nicht gegen einen Welt-ETF antritt, sondern gegen einen USA-ETF (auf den MSCI USA oder den S&P 500)? :/

  • Und der Fall, dass ein Dividenden-ETF besser performt als ein Welt-ETF, ist meines Wissens nach in den letzten 7 Jahren nur einem Emitter gelungen: dem Fidelity US Quality Dividend (IE00BYXVGX24).

    Da krieg ich wieder Plaque! :rolleyes:

    Ich kann nicht einen Welt-ETF mit einem US-Dividenden ETF vergleichen. Wenn schon ein Vergleich dann bitteschön über die gleiche Region.

    Also den Fidelity US Quality Income vs. einen S&P 500. Der richtige Maßstab für einen MSCI World ETF wäre der Fidelity Global Quality Income.


    Hier mal beide Fidelity Quality ETF mit Ihrem jeweiligen MCAP-Pendant: https://www.fondsweb.com/de/ve…IE00BYXVGZ48,IE00B3XXRP09


    Das eigentliche Problem hast Du ja selbst schon genannt. 7 Jahre sind einfach ein viel zu kurzer Zeitraum um feststellen zu können, ob der Ansatz den Fidelity für die Auswahl der Unternehmen im ETF nutzt, wirklich dauerhaft so gut funktioniert wie ein rein marktkapitalisierter ETF ohne Dividendenfokus!

    Ich kann Dir problemlos sogar einen längeren Zeitraum nennen in dem der Stoxx Global Select Dividend 100 besser/genau so gut performt hat wie ein MSCI World ETF (Jan 2008-Dez 2017)! Das waren 10 Jahre, über die dieser Dividenden-ETF besser/genau so gut war wie ein MSCI World. :/

    Einfach weil die Strategie der Auswahl der Unternehmen im Dividenden-ETF genau zur damaligen Marktphase gepasst hat. Ich halte jede Wette, dass das Gros der Investitionen in die beiden verfügbaren ETF auf den Stoxx Global Select Dividend 100 erfolgt ist, nachdem die ETF einige Jahre gut performt haben. ;)

  • Horst Talski: Hast du super auf den Punkt gebracht. Gibt von mir ne 1+ 👍👍👍👍👍

    Danke. 8)


    Die größten Fehler nicht machen!

    Ob der Unterschied zwischen thesaurierend und ausschüttend jetzt ein Fehler ist muss jeder für sich beurteilen. Wenn es ein Fehler sein sollte dann ist er nicht groß.


    Wer die Marktrendite mitnimmt ist schon ganz gut dabei und um die letzten Zehntel Rendite mache ich mir kaum Gedanken.


    Aus welchem Sektor die höchste zukünftige Marktrendite kommt weiß kein Mensch.

    Habe ich alle Sektoren im ETF dabei bin auch dabei.

  • Horst Talski

    Das mit den Schulnoten für die ETF hast Du doch bei Prof. Walz entliehen, oder? Ich kann mich jedenfalls daran erinnern, dass Prof. Walz genau diese Aussage auch in dem Vortrag den ich besucht habe gemacht hat. ;)

    Aber wir sind uns auf jedem Fall einig: Überhaupt Investiert sein ist Pflicht. Das Optimum wird ohnehin kaum Jemand von uns treffen.

    Um es mal mit dem 'alten' Finanzwesir zu sagen: Das Ziel für uns Kleinanleger lautet nicht 'Arm zu sterben'.

  • monstermania , die Noten kannte ich schon bevor ich die Finanzgeschichten von Onkel Walz gelesen habe. ;)

    Ich hab auch schon so einige Online-Vorträge von Herrn Walz gesehen und der hat ja auch gemacht das ich mich mit dieser Thematik so beschäftige.

    Also ein guter Mann, für mich ein Ehrenmann.

  • Na ja, nicht nur für die Psyche. Rein realistisch betrachtet: Wer weiß denn schon, wann er/sie den Löffel abgibt? Und nicht nur Finanztip weißt regelmäßig auf die Gefahr hin, dass zu viel und zu schnell entspart wird bzw. man einfach länger lebt, als die Ersparnisse reichen. Mit Dividenden-ETFs dürfte diese Risikosituation eher nicht eintreten.

    Und so ganz nebenbei: Ich habe dann auch noch was zu vererben, ein vermutlich nicht nur für mich wichtiger Aspekt ✌️

    Das hat aber mehr mit Disziplin als mit der Art des ETFs zu tun, über meine Verhältnisse kann ich mit beiden leben. Meine familiäre Erfahrung zeigt, dass der Bedarf mit zunehmendem Alter rückläufig ist, kann sich allerdings als Pflegefall schnell ändern. Wenn man sein Enddatum großzügig wählt dürften die Erben auch noch etwas abbekommen.

  • monstermania


    Ach, Monster, jetzt krieg ich langsame die Plaque!


    Ich wollte doch nur aufzeigen, dass es nach meinem Wissen nur EINEM EINZIGEN Dividenden-ETF in den letzten Jahren gelungen ist, einen thesaurierenden Welt-ETF „zu schlagen“.

    Heißt doch im Umkehrschluss: ALLE ANDEREN Dividenden-ETFs haben es nicht geschafft, eben auch die vielen „Global“-Dividenden-ETFs nicht! Auch nicht der von dir angeführte Fidelity Global Quality Income, was dir sicherlich auch bekannt ist.


    Natürlich darf man einen US-Dividenden-ETF nicht mit einem thesaurierenden Welt-ETF vergleichen. Mir ging’s nur darum, diesen US-Fidelity-ETF zu nennen, weil er in Bezug auf die Gesamtrendite der einzige Dividenden-ETF zu sein scheint, der so großartig performt hat.


    Ich hoffe, jetzt ist es klarer, oder?

  • Natürlich darf man einen US-Dividenden-ETF nicht mit einem thesaurierenden Welt-ETF vergleichen.

    Letztendlich kann man schon jegliche Geldanlagen miteinander vergleichen. Die Frage ist nur, ob das die beiden Alternativen sind, zwischen denen man entscheidet.

  • Die Diskussion dreht sich hier im Kreis. Mir hat hier noch keiner aufzeigen können, inwiefern es vorteilhaft sein könnte in Dividenden-ETFs zu investieren. Das Argument mit der breiteren Diversifikation überzeugt mich nicht, da diese ETFs vielfach auf dieselben Unternehmen setzen wie andere ETFs oder nur wenige Unternehmen enthalten.

  • @gregoriw

    Die Diskussion dreht sich hier deshalb im Kreis, weil Dividenden-ETFs so gut wie immer gegenüber Thesaurierern den Kürzeren ziehen. Also: Aktuell gibt es kaum oder keine Vorteile, die ein langfristiges Invest in Dividenden-ETFs rein nach Zahlen rechtfertigen würden.


    Es gibt aber Leute - und da zähle ich mich dazu - die aus bestimmten Gründen eben doch in Dividenden-ETFs investieren und sich damit wahrscheinlich oder hundertprozentig - je nach Sichtweise - ein großes Stück vom Renditekuchen ganz bewusst entgehen lassen.



    Wenn ich an das Ausgangsthema dieses Threads von Hessenmax denke

    Spdr Dividend Aristocrats ucits etf --- Erfahrungen ?

    artete ein eigentlich völlig harmloses Thema beinahe zum Glaubenskrieg aus. War aus meiner Sicht eigentlich völlig unnötig 😉

    Zumal der Threadstarter ja auch noch ausdrücklich darauf hingewiesen hat, das es ihm NICHT um die Gesamtrendite geht, sondern er mit den Dividenden einfach nur seine Rente aufbessern will … Zitat: „Geld muß nicht unbedingt vermehrt werden, aber die Dividendenausschüttungen wären schön als zusätzliches Einkommen.

  • Mir hat hier noch keiner aufzeigen können, inwiefern es vorteilhaft sein könnte in Dividenden-ETFs zu investieren. Das Argument mit der breiteren Diversifikation überzeugt mich nicht, da diese ETFs vielfach auf dieselben Unternehmen setzen wie andere ETFs oder nur wenige Unternehmen enthalten.

    Ich habe es weiter oben schonmal geschrieben: Geldanlage ist nicht nur Mathematik („wo gibt es risikoadjustiert die höchste Rendite?“), sondern auch Psychologie.


    Selber nutze ich für eine Dividendenstrategie zwar keine ETFs, sondern einen Einzelaktienanteil, aber das Prinzip ist dasselbe: Wenn die Kurse mal nach Süden gehen, will ich ausm Cash eher günstig ETFs nachkaufen, statt ETFs zu veräußern, um meinen notwendigen Cashflow zu gewährleisten. Da sind (einigermaßen) stetig und verlässlich fließende Dividenden ein psychologischer Vorteil, um eine insgesamt hohe Aktienquote beibehalten zu können.


    Erstens, ist das natürlich mentale Buchführung vom - je nach Betrachtungsweise - Feinsten oder Schlechtesten … aber wem und wenn es hilft, ist ja okay;

    Zweitens ist das mit der höheren Diversifizierung natürlich falsch, weil vermutlich kommt da kein anderes Unternehmen dazu, das man nicht auch im MSCI ACWI oder im FTSE-All-World hat, sondern man gewichtet die Unternehmen halt anders;

    Drittens weiß man, welche Anlageform im eigenen Investorenleben die höchste Rendite gebracht hätte, sowieso erst, wenn es vorbei und zu spät ist - darum kann man es ja mal auf verschiedenen Pfaden versuchen.


    Nur, und das finde ich wichtig: Man muss halt die Chancen und Risiken, die Vor- und die Nachteile verstanden haben, um die Entscheidung für sich kompetent zu treffen, statt irgendwo aus einem mglw. falschen Bauchgefühl reinzuschlittern.

  • Zweitens ist das mit der höheren Diversifizierung natürlich falsch, weil vermutlich kommt da kein anderes Unternehmen dazu, das man nicht auch im MSCI ACWI oder im FTSE-All-World hat,

    Warum sollte man „Diversifizierung“ begrifflich so reduzieren? Und es dann als „natürlich falsch“ bezeichnen, wenn man die Dinge so simplifiziert (Stichwort: Schwarz-Weiss-Betrachtung)? Und andere, das Argument kam primär von monstermania, damit abqualifizieren und so tun, als sei ein Beitrag „sachlich“ falsch, wobei man völlig übersieht, dass das eigene Begriffsverständnis und die eigene Vorstellung von „sachlich“ an der Stelle völlig normativ ist?


    „Diversifizierung“ bedeutet begrifflich und finanzwissenschaftlich nichts anderes als Risikostreuung. Auf welches Risiko man das anwendet, bleibt dabei völlig offen und jedem selbst überlassen. Wenn die Fans von Dividenden-ETF damit bewusst das Übergewicht von Google, Facebook, Amazon und co. im MSCI-World relativieren d.h. das eigene Portfolio weiter diversifizieren wollen, dann ist das Diversifizierung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger… 😉

  • Warum sollte man „Diversifizierung“ begrifflich so reduzieren? Und es dann als „natürlich falsch“ bezeichnen, wenn man die Dinge so simplifiziert (Stichwort: Schwarz-Weiss-Betrachtung)? Und andere, das Argument kam primär von monstermania, damit abqualifizieren und so tun, als sei ein Beitrag „sachlich“ falsch, wobei man völlig übersieht, dass das eigene Begriffsverständnis und die eigene Vorstellung von „sachlich“ an der Stelle völlig normativ ist?


    „Diversifizierung“ bedeutet begrifflich und finanzwissenschaftlich nichts anderes als Risikostreuung. Auf welches Risiko man das anwendet, bleibt dabei völlig offen und jedem selbst überlassen. Wenn die Fans von Dividenden-ETF damit bewusst das Übergewicht von Google, Facebook, Amazon und co. im MSCI-World relativieren d.h. das eigene Portfolio weiter diversifizieren wollen, dann ist das Diversifizierung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger… 😉

    Du kannst, wenn Du willst, natürlich Schweinebraten auch Hefezopf nennen oder Linzer Torte einen Gemüseauflauf. Dann solltest Du Dich aber auch nicht wundern, wenn Andere den Austausch mit Dir als missverständlich bis schwierig empfinden.

  • Man könnte sich im Austausch auch konstruktiv einbringen, verstehen, dass die eigenen (engen) Begriffe nicht alle teilen und sich fragen, welche Diskussionen und welche Umgangsformen hier allen am meisten nützen… ;)


    Und nein, Käsekuchen oder Schweinshaxn hin oder her: Diversifizierung bedeutet eben NICHT nur Ausfallrisikodiversifizierung, weswegen eine Veränderung der Art/Anzahl der Unternehmen in einem Portfolio nicht zwingend ist. Wie geschrieben kann Diversifizierung (z.B. von Klumpenrisiken) auch durch Umgewichtung innerhalb eines bestehenden Portfolios erfolgen…

  • Diversifizierung bedeutet nicht nur Ausfallrisikodiversifizierung, weswegen eine Veränderung der Art/Anzahl der Unternehmen in einem Portfolio nicht zwingend ist. Wie geschrieben kann Diversifizierung (z.B. von Klumpenrisiken) auch durch Umgewichtung innerhalb eines bestehenden Portfolios erfolgen…

    Natürlich ist es auch eine Diversifizierung, wenn man - bspw. auf Portfolioebene - unterschiedliche Anlageklassen statt nur einer einzigen nimmt.


    Und natürlich ist es auch eine Diversifizierung, wenn man neben Swap-ETFs auch Vollreplizierer nimmt.


    Und natürlich ist es auch eine Diversifizierung, wenn man neben einen ETF von Vanguard noch einen Fonds von iShares und einen von Invesco und einen von Fidelity stellt.


    Aber bezogen auf die Auswahl der Aktien im eigenen Portfolio ist eine Mischung von bspw. einem FTSE All-World und bspw. einem Dow Jones-ETF (oder meinetwegen auch einem Dividenden-Fonds) keine nennenswerte Diversifizierung, sondern nur eine Umgewichtung der einzelnen Unternehmen.


    Das ist kein Punkt, um etwas als Schwarz/Weiß-Denken verunglimpfen zu können, sondern eine Frage der Präzision hinsichtlich der Bedeutung des Wortes und auch der Präzision hinsichtlich des Verwendungskontextes.

  • Nichts anderes als das oben geschriebene, nämlich Cluster Risk „Diversification“ macht sehr präzise z.B. Morgan Stanley (MSCI) mit dem 5%-Issuer-Cap, indem die selektierten Unternehmen im Portfolio bzw. Index einfach umgewichtet werden, um zu große prozentuale Anteile zu verhindern:


    https://www.msci.com/eqb/methodology/meth_docs/MSCI_ACWI_SRI_5PCT_Issuer_Capped_Index.pdf


    Ich finde den Ansatz, einem Weltportfolio einen Dividenden-ETF beizumischen, ganz charmant in genau dieser Hinsicht! Was mich persönlich etwas stören würde, ist der im Vergleich zu den sonstigen Portfoliobestandteilen dann absehbar deutlich geringere Wertzuwachs durch die etwa doppelt so hohe Ausschüttungsquote. Das würde dann auch im Rentenalter ein öfteres Re-Balancing notwendig machen. Ist nicht tragisch, aber wenn man dann das Portfolio einfach liegen lässt, um nur die Ausschüttungen zu entnehmen, dann wird der relative Anteil des Dividenden-ETF über die Zeit halt ziemlich schrumpfen. Der in meinen Augen tendenziell eher fehlende Inflationsausgleich der Ausschüttungen dürfte durch die anderen ETFs kompensiert werden, das würde für mich in Summe passen!

  • Und so ganz nebenbei: Ich habe dann auch noch was zu vererben, ein vermutlich nicht nur für mich wichtiger Aspekt ✌️

    Und so seh ich den Punkt auch! Ich find die Idee nett, irgendwann nur noch die Ausschüttungen für mich zu verwenden, gerade wenn die Einkünfte im Alter insgesamt für ein gutes Leben reichen! Soll sich ruhig die nächste Generation drüber freuen, die werdens noch schwer genug haben, fürchte ich… :rolleyes: