Der Kreis schliesst sich (Wo kauft man Gold?)
Bei der EZB am Schalter?
Irgendwo habe ich gelesen, dass der Verkäufer einen sofort wieder vergisst, nachdem die Transaktion abgeschlossen ist.
Der Kreis schliesst sich (Wo kauft man Gold?)
Bei der EZB am Schalter?
Irgendwo habe ich gelesen, dass der Verkäufer einen sofort wieder vergisst, nachdem die Transaktion abgeschlossen ist.
Wollte hier etwas zitieren (u. a. eine Aussage von Achim Weiss aus Nr. 6) aber das (Zitierfunktion - oder wie man das nennt ?) funktioniert bei mir generell nicht mehr ... ?! Liegt entweder an mir bzw. dem verwandten Laptop oder am Forum hier ... ?!
Apropos "Digitale Währungen: Was ist zu erwarten ? (Vor- und Nachteile)":
1. Aus meiner diesbezüglichen - in dem Fall absoluten - Laiensicht (Stichwort: Digitale Währungen) müßte da aber doch ganz generell schon zwischen einer Variante wie Bitcoin (in der Menge von Anbeginn begrenzt, daher auch ggf. als Wertaufbewahrungsmittel (sehr bis hoch) interessant einerseits und staatlichem digitalem Geld (genau so beliebig aus dem Nix heraus vermehrbar wie staatliches Zettel- sprich Papiergeld und damit beliebig im Wert verwässerbar) andererseits unterschieden werden ?
2. Eine - nach meinem Dafürhalten - entscheidende Frage scheint mir auch die angedachte Limitierung - (offensichtlich aber nur als Begrenzung für die Menschen (die Terminologie "Bürger" verwende ich im Kontext mit der EU und EZB nur noch ungern; Begründung würde hier zu weit führen.) angedacht ... ? Erinnere mich da an ein altes EZB Arbeitspapier in dem es um Beträge von 500 bis max. 3000 € oder max. 5.000 € ging ?) Konkrete Problematik: Für meinen Teil halte ich - aus diversen Gründen - immer einen gewissen Anteil Liquidität. Teilweise in Buch- bzw. Giralgeld teilweise in Bargeld. In beiden Fällen auch Fremdwährungen bzw. fremde Sorten. Für den in Euro gehaltenen Anteil in Buch- bzw. Giralgeld wäre mir schon mehrfach (beispielsweise in der Finanzkrise und ab Ausbruch der Eurokrise) ein (ausfallsicheres) Konto bei einer EU-Behörde wie der EZB vorteilhaft erschienen (eine Notenbank kann - theoretisch jedenfalls - nämlich nicht pleite gehen; sie kann natürlich konkludent pleite gehen, wenn sie den Wert der Währung nicht mehr verteidigen kann oder nicht mehr will, weil die Notenbank andere Prioritäten hat). Denn bislang bin ich gezwungen, die Liquidität auf diverse Banken zu verteilen, was ich für eher aufwändig erachte. Dazu kommt, daß mir auch die Einlagensicherung eine eher mediokere Angelegenheit erscheint. Wenn aber ein digitaler Euro - für mich als Bürger (ich persönlich verstehe mich noch als ein solcher bzw. versuche es zumindest) auf einen Kleinstbetrag (siehe oben) limitiert ist, wo soll da dann der Vorteil der Ausfallsicherheit liegen ? Ausfallsicheres Zentralbankgeld gibt es ja längst nämlich Bargeld. Und unbare Bezahlmöglichkeiten gibt es ja heutzutage auch längst und auch diverse ... ?!
3. Strukturell - aus meiner Laiensicht - schwer bis kaum lösbar: Erhalten die Menschen den staatlichen digitalen Euro aber ohne Limitierung - was würde das für die Bankenwelt, ihr Geschäftsmodell sowie ihre Margen bedeuten ? Wenn eine staatliche Notenbank als Konkurrenz zu den (in Deutschland privaten, genossenschaftlichen und öffentlich-rechtlichen) Banken auftaucht z. B. im Bereich Zahlungsverkehr ?
4. Den von Meins23 sowie Referat Janders eingebrachten Aspekt ("von EU-Skeptikern aufgebauscht") erschließt sich mir übrigens nicht. Mir sind beispielsweise zwei diesbezüglich (digitaler Euro) sehr kritisch eingestellte Datenschützer ("gläserner Bürger", Recht auf "Informationelle Selbstbestimmung", "politische Eingriffe und Einflußnahmen über das digitale Geld" usw.) persönlich bekannt - beide sind aber ausgesprochene Anhänger der Europäischen Einheitswährung (Euro) ... ?
5. Seltsam (um nicht zu sagen befremdlich) wirkt auf mich auch die schon damals angedachte "Zwangsbewirtschaftung" in Form einer "Annahmepflicht" für bestimmte Stellen (beispielsweise staatliche). Attraktive Systeme setzen sich über ihre Vorteilhaftigkeit im Wettbewerb mit anderen durch - und es braucht dann keine Pflicht oder gar einen Zwang. So wäre mir - ganz persönlich - auch eine Wahlmöglichkeit für den Bürger lieber, ob er etwa - je nach Bedarf - Papiergeld oder edelmetallgedecktes Geld und/oder eine staatliche Währung oder eine private verwendet. Für Kaufvorgänge könnte man beispielsweise das eher schlechte (permanent schlechter werdende inflationierte) Geld verwenden während man für Sparvorgänge eher das werthaltige und/oder immer wertvoller werdende Geld (edelmetallgedecktes und/oder ein in der Menge begrenztes digitales Geld wie Bitcoin) verwenden würde. Auch das Problem würde aber beispielsweise mit dem digitalen Euro nicht ansatzweise gelöst.
Für meinen Teil könnte ich einem solchen Projekt wie dem "digitalen Euro" (oder auch digitalen Währungen generell) unbefangener und offener gegenüberstehen, wenn zum einen nicht von einigen Experten, Ökonomen usw. offen kommuniziert worden wäre, daß in einer Welt ohne Bargeld die Macht und Möglichkeiten der Staaten und insbesondere der staatlichen Notenbanken (Geldpolitik ohne Begrenzung) noch viel mehr erweitert werden könnte - und zum anderen nicht schon seit sehr vielen Jahren in einer konzertierten Aktion (seitens EU, EZB, EU-Kommission) eine orchestrierte Zurückdrängung des Bargeld erfolgen würde (Be- und Einschränkungen bis hin zu Verboten, Limits mit sukzessive abgesenkten Obergrenzen, Identifikationspflichten, Herkunftsnachweise (selbst bei Einzahlung auf das eigene Konto) etc. pp.).
So bleibt für mich ein eher ausgeprägtes bis starkes Unbehagen (sozusagen in Richtung "Ein Schelm, wer Böses dabei denkt"). Dazu kommt noch erschwerend, daß sich mein Blick auf den "Vertragspartner" EU und EZB in Sachen "Geld/Währung" seit dem Jahr 1992 ("Vertrag von Maastricht") und über die Folgejahre signifikant verändert hat. Auch wenn ich die Einheitswährung für ein mehr als gewagtes Projekt hielt (der Blick in die Finanzgeschichte zeigt nämlich, daß solche Währungsunionen wegen der Unterschiedlichkeit der beteiligten Länder stets gescheitert sind - und mehr Heterogenität als unter den Ländern in der Eurozone ist schwerlich vorstellbar) - das Vertragswerk war jedenfalls so schlecht nicht (Stichworte: "Maastricht-Kriterien", "politisch unabhängige Notenbank", die noch dazu als "Hauptmandat Kaufkraftstabilität" hat, "No-Bailout-Klausel", "Wachstums- und Stabilitätspakt"). In praxi galt dann aber nicht "Pacta sunt servanda" sondern der einzige verläßliche rote Faden war die permanente Verletzung dieser EU-Verträge (sei es in Form der Biegung, Dehnung, Beugung, Umgehung bis hin zum Bruch).
Insoweit drängt sich zwangsläufig die Frage auf: Warum sollte das dann seitens der EU und EZB bei einem digitalen Euro anders laufen ?
Und einen solchen "Vertragspartner" in einer Welt ohne Bargeld möchte ich mir lieber erst gar nicht vorstellen.
Hätte ich damals auch nur halbwegs die technische Seite beim Bitcoin verstanden (der inhaltlicher Ansatz einer von Staaten und Notenbanken unabhängigen, dezentralen und damit nicht manipulierbaren Währung hat mir sofort eingeleuchtet - insbesondere vor dem Hintergrund, daß das Versprechen der Staaten und staatlichen Notenbanken für stabiles Geld zu sorgen in der Währungsgeschichte immer und immer wieder gebrochen wurde) - hätte ich sofort einen gewissen Betrag da rein geschoben. Leider habe ich die technische Seite aber nicht verstanden. Da ich nur Mittel in Dinge schiebe, die ich halbwegs verstehe mußte ich dies damals (aus heutiger Sicht leider) unterlassen. Wobei Bitcoin - als Währung jedenfalls - (noch) nicht reüssiert hat. Meine Vermutung: Würde Bitcoin wirklich als Währung global reüssieren, könnten die Staaten und staatlichen Notenbanken sich gezwungen sehen, Bitcoin zu "verbieten" oder wenigstens (regulatorisch) der Garaus zu machen - so schlecht wie das staatliche Geld geworden ist, wäre auch mir eine solche Konkurrenz dann mehr als unangenehm.
Nur meine persönliche Meinung basierend (leider) auf langjährigen Erfahrungen - und Beobachtung des Projekts EWU seit dem Vertrag von Maastricht (1992).
Allerseits gute Gedanken und ebensolche Finanzentscheidungen !
Wie ich gerade feststellen mußte, kann ich (oder man ?) auch keinen Beitrag mehr "bearbeiten" ?
Einfügen wollte ich bei Nr. 22 nämlich noch:
Der digitale Euro beispielsweise - wenn er denn so kommt (die EZB scheint ja fest entschlossen) - wirkt auf mich (und die allermeisten in meinem Umfeld) wie die Antwort auf eine Frage, die - jedenfalls seitens der Bürger - gar nicht gestellt wurde.
Bezüglich Deinem Beitrag Nr. 18: Prüfe gerade - zusammen mit anderen Bürgern - mit einer darauf spezialisierten Kanzlei eine Klage. In dem speziellen Fall geht es um Vorschriften zur kostenpflichtigen Entsorgung von Müll (insbesondere auch Sondermüll). Die dafür vorgesehenen Einrichtungen (Werkstoffhof usw.) haben die Bezahlung mit Bargeld eingestellt (auch als Option) und verlangen unbare Zahlung. Diverse (insbesondere auch ältere aber auch zwei junge) Mitbürger prüfen nun dagegen juristisch vorzugehen.
Eine weitere Gruppe prüft dies in einem anderen Fall. Dabei geht es darum, daß in den Bussen der Stadtwerke einer größeren Stadt eine Bezahlung mit Bargeld nicht mehr möglich ist.
Spannendes Thema auf jeden Fall.
ZitatBezüglich Deinem Beitrag Nr. 18: Prüfe gerade - zusammen mit anderen Bürgern - mit einer darauf spezialisierten Kanzlei eine Klage.
...
Ich habe mal gehört, dass die entsprechenden Stellen einen da zwar auf barlos verweisen, aber dennoch immer eine Notkasse haben müssen, weil manche Leute gar kein Konto bei einer Bank haben. Man wird allerdings nicht darauf hingewiesen, dass es eine Notkassse gibt.
Zitat4. Den von Meins23 sowie Referat Janders eingebrachten Aspekt ("von EU-Skeptikern aufgebauscht") erschließt sich mir übrigens nicht. Mir sind beispielsweise zwei diesbezüglich (digitaler Euro) sehr kritisch eingestellte Datenschützer ("gläserner Bürger", Recht auf "Informationelle Selbstbestimmung", "politische Eingriffe und Einflußnahmen über das digitale Geld" usw.) persönlich bekannt - beide sind aber ausgesprochene Anhänger der Europäischen Einheitswährung (Euro) ... ?
Das Thema Datenschutz sehe ich auch sehr kritisch. Ist es aber bei Buchgeld wirklich besser? Warum verschieben dubiose Personen ihre Vermögen denn in Länder wie der Schweiz, Liechtenstein oder Luxemburg, wo das Bankgeheimnis noch einen deutlich höheren Stellenwert hat?
In meinen Augen ist es halt noch gar nicht klar, in welche Richtung es am Ende läuft. Ist es "nur" die europäische Antwort auf Paypal? Oder ist es am Ende sogar eine Art von Cryptowährung, über die einzig die EZB die Hoheit hat?
Die Diskussion werden leider oftmals aber von Leuten bestimmt, die lautstark irgendwelche halbwahren Parolen rausschreien. Ein beliebtes Argument ist immer, dass mit dem digitalen Euro ja definitiv das Bargeld abgeschafft wird. Eine Quelle kann aber nicht geliefert werden. Es sind auch oftmals die Leute, die auch sonst gegen jede noch so sinnvolle und sinnlose Entscheidung aus Brüssel schimpfen. Weil es eben Brüssel ist und das ja kein souveräner Staat ist. Würde die Überlegung aus Berlin kommen und die EU nicht existieren, würden die gleichen Leute vermutlich aber genauso laut schreien.
KaffeeOderTee zu Nr. 25
Bin mir unsicher präziser glaube eher nicht, daß so etwas wie eine "Notkasse" noch vorgesehen ist. Angefangen von dem Fall der Werkstoffhöfe bis hin zu dem Fall mit den Stadtbussen ... !?
Für sämtliche Standorte der besagten Werkstoffhöfe gilt das (Notkasse) definitiv nicht mehr. Dieser Aspekt wurde bereits im Vorfeld durch anwaltliche Schreiben abgeklärt. Es ging dabei aber ohnehin (als rein formaler Akt) nur noch um eine schriftliche Bestätigung - auf mehrfache Nachfrage war dies (Notkasse) bereits vor Ort und an diversen Standorten mündlich vermeint worden.
Interessant ist der in solchen Fällen typische Geschehensablauf und/oder das übliche Procedere (hatte mal bezüglich der damals noch "neuen" Vorschrift "Herkunftsnachweis bei Einzahlung auf das eigene Konto ab 10.000 €" bei der Filiale nachgefragt, wo der Aushang an den Geldautomaten angeklebt war - die Kasse ist da schon vor Jahren eliminiert worden ...):
Im Prinzip teilt jede "Station" lediglich mit, daß sie "nur umsetzt, was andere sprich "von oben vorgeben" wird ... Die Filialleitung hatte mich an die Hauptstelle verwiesen, die Hauptstelle dann an das Spitzeninstitut, das Spitzeninstitut dann an die BaFin, die BaFin dann an die Bundesregierung - und diese dann auf Brüssel (da sind die Wege und Gewichte zwischen EU-Rat, EU-Kommission und EU-Parlament ja nicht selten schwer auszumachen) verwiesen ...
Im Ergebnis hatte ich dann am Ende des Weges von einer irgendeiner EU-Pressestelle erfahren, daß man sich eigentlich eine noch "deutlich niedrigere Grenze gewünscht hat" und man diese Regelungen lediglich als "Zwischenschritt" sieht. Nach meinen bislang gemachten Erfahrungen habe ich dies sofort geglaubt und daher für absolut schlüssig gehalten.
Was - nach meinem Dafürhalten - die Vorgehensweise der EU aber nur noch besorgniserregender macht ...
Ob der Datenschutz bei Buchgeld besser ist, weiß ich nicht (vermutlich eher nicht). Bei Bargeld ist er aber definitiv garantiert, weil eine anonyme Zahlung gewährleistet ist (Stichwort: Informationelle Selbstbestimmung - wie das gleichwertig bei etwa dem digitalen Euro umgesetzt werden kann, vermag ich noch nicht zu sehen).
Zudem handelt es sich bei Buchgeld und Bargeld um zwei (auch juristisch) völlig unterschiedliche Geldarten (dies en detail auszuführen, würde hier etwas den Rahmen sprengen). Was bei Krisen, Bankenpleiten, Bank-Runs, Bail-Ins, Hair-Cuts, Negativzinsen, Tageslimits bei Auszahlungen usw. schnell und in praxi relevante Bedeutung erfährt.
Zitat Meins23:
Ein beliebtes Argument ist immer, daß mit dem digitalen Euro ja definitiv das Bargeld abgeschafft wird.
Nun gehöre ich zwar zugegebenermaßen zu den am Thema Finanzen Interessierten aber eben nur interessierten Laien und bin sicherlich auch etwas naiv (bevorzuge nämlich auch bei dem Finanz-Thema generell GMV + RB - also "Gesunden Menschen Verstand" plus "Realitäts-Bezug"; bei Bedarf ergänzt durch eigene Recherchen) - aber für meinen Teil (da kann ich auch für mein an solchen Themen interessiertes Umfeld sprechen) habe ich eine derartige platte Aussage noch nie getätigt oder vernommen.
Bei GMV + RB bleibt aber zu konstatieren eine a) hohe bis sehr hohe konstruktionsbedingte Fragilität der Einheitswährung Euro (diese wird durch den Umgang der EU mit den eigenen Verträgen noch verstärkt, b) eine staatliche Notenbank (in dem Fall EZB), die von einer nach den Verträge als politisch völlig unabhängigen Notenbank konzipiert dann im Rahmen der Eurokrise zu einer politisierten Notenbank als "Feuerwehr" und letzter "Garant für den Euro" mutiert ist (und sich auch teilweise sogar prioritär um die Schuldentragfähigkeit einzelner Staaten gekümmert hat und noch kümmert - statt um ihr Mandat nach den EU-Verträgen sprich Kaufkraftstabilität) und last but not least c) eine seit Jahren laufende und seitens der EU betrieben kontinuierliche Zurückdrängung des Bargeldes via Ein- und Beschränkungen aller Art (zig Beispiele hatte ich in diversen Beiträgen genannt).
Diese Melange läßt jedenfalls mich (und auch weite Teile meines Umfeldes) sehr kritisch auf das Thema "digitaler Euro" blicken.
Ohne daß man nun sagen oder gar behaupten kann (siehe Dein Zitat) "mit dem digitalen Euro wird definitiv (Anmerkung von mir: zeitgleich) das Bargeld abgeschafft".
So würde ich übrigens auch nicht vorgehen (als EU, EZB usw.) - denn der Aufschrei, Ärger, Stress, Streit, ggf. politische Verwerfungen, Widerstand etc. pp. wäre wohl zu groß. Ein schleichender Prozess ist da vermutlich eher der Weg der deutlich geringeren Widerstände.
Mein Unbehagen in der Sache ist mindestens so groß wie das damalige bei Euroeinführung. Ich kann nur hoffen, daß ich nicht wieder richtig liege (obwohl mal als im Consulting Tätiger ja gerne recht behält - gehört fast zur Berufsbeschreibung).
Nur meine persönliche Meinung aufgrund (leider) langjähriger Erfahrungen.
Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !