Rente mit 63

  • Habe gerade einen interessanten Beitrag im Radio gehört, laut einer Umfrage/Studie haben über 80% der 63-70 Jährigen nicht mit so großen Einschnitten mit Rentenbeginn gerechnet. Upps da fehlen wohl intensive Informationen, da scheint die jährliche Renteninformation wohl am Ziel vorbei zu gehen, oder man rechnet es sich einfach zu schön. Das so viele so naiv an die Sache herangehen habe ich nicht erwartet.

    Glaube ich gern! X/

    Ich habe in meinem Bekanntenkreis auch solche Kandidaten, die sich nie mit den Informationen aus der Renteninfo auseinandersetzen. Fängt mit Brutto/Netto an und hört dann mit den Rentenabschlägen längst nicht auf.

    Viele sind überrascht, wenn ich Ihnen erkläre, dass bei der Rente für langjährig Versicherte mit 63 (und Abschlag) dann auch noch ein Verlust für die fehlenden Beitragsjahre Jahre von 63-67 zu den Abschlägen hinzukommt. =O

  • Ich finde die Renteninfo ganz gut.

    Nur damit beschäftigen muss man sich halt schon etwas.

    Ich kenne genügend Leute, die es nicht einmal hinbekommen Ihre Gehaltsabrechnung richtig zu lesen (und zu verstehen). ;)

    Da werden dann auch immer schön Steuern und Sozialabgaben wild durcheinander geworfen. :rolleyes:

  • Ich habe in meinem Bekanntenkreis auch solche Kandidaten, die sich nie mit den Informationen aus der Renteninfo auseinandersetzen. Fängt mit Brutto/Netto an und hört dann mit den Rentenabschlägen längst nicht auf.

    Immerhin heften manche Leute die Renteninfo ordentlich ab!

    Viele sind überrascht, wenn ich Ihnen erkläre, dass bei der Rente für langjährig Versicherte mit 63 (und Abschlag) dann auch noch ein Verlust für die fehlenden Beitragsjahre Jahre von 63-67 zu den Abschlägen hinzukommt. =O

    Echt!


    Für viele Leute ist es unglaublich wichtig, daß sie eine Rente ohne Abschlag bekommen (gibts ja als "Rente für besonders langjährig Versicherte"). Auch in diesem Fall geht ja bekanntlich Rente flöten (die man in den letzten beiden Berufsjahren erwerben könnte). Aber auch das wollen derlei Leute nicht wissen bzw. sind baß erstaunt, wenn man ihnen das sagt.

    Ich finde die Renteninfo ganz gut.

    Nur damit beschäftigen muss man sich halt schon etwas.


    Ich kenne genügend Leute, die es nicht einmal hinbekommen Ihre Gehaltsabrechnung richtig zu lesen (und zu verstehen). ;)

    Da werden dann auch immer schön Steuern und Sozialabgaben wild durcheinander geworfen. :rolleyes:

    Finanzen zu verstehen ist so schwierig nicht. Wenn man sich dafür interessiert und die notwendige Zeit hineinsteckt, um sich einzulesen, bekommt man das schon auf die Reihe.


    Wenn allerdings nicht, dann nicht.


    Aber schwadronieren am Biertisch kann man dann immer noch.