Prämien beim Bausparvertrag

  • Hallo, liebe Community!


    Ich habe mal eine Frage zum Bausparvertrag und den damit verbundenen Prämien.


    Ich habe einen "normalen" (kein Riester) Bausparvertrag. Hier gehen 6,65€ vermögenswirksame Leistungen direkt vom Arbeitgeber ein. Hierfür würde ich ja Arbeitnehmersparzulage und (?) Wohnungsbauprämie erhalten, sofern ich unter den entsprechenden (zu versteuernden) Einkommengrenzen liege. Das tue ich auch. Ich bin verheiratet. Meine Frau hat keinen Bausparvertrag o.Ä.

    Meine Frage lautet:

    Wie viel Geld muss ich monatlich auf den Bausparvertrag einzahlen, um von der maximalen Prämie (aber auch nicht mehr) zu profitieren?

    Wohnungsbauprämie sollen ja 10% auf maximal 1.400€ sein. Also max. 140€ Prämie.

    Arbeitnehmersparzulage sollen ja 9% auf maximal 940€ sein. Also max. ~85€ Prämie.

    Entsprechend würde ich denken, dass ich zumindest 2.340€ jährlich einzahlen sollte.

    Kann ich das alles direkt durch den Arbeitgeber vom Gehalt abziehen lassen oder muss ich - um beide Prämien zu erhalten - 940€ direkt vom Gehalt und 1.400€ gesondert von meinem privaten Konto überweisen?


    Vielen Dank im Voraus!

    Ich hoffe, das war verständlich..

  • svenja147

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Für die Wohnungsbauprämie sind bei Verheiraten 1.400 Euro (10% 140 Euro Prämie) gefordert, bei der Arbeitnehmersparzulage 940 Euro (9% 84,60 Euro Prämie), so man maximal gefördert sein will.


    Das zu versteuernde Einkommen darf bei der Wohnungsbauprämie 70.000 Euro ( mit 2 Kindern Nettoeinkommen bei rund 90.000 Euro) und bei der Arbeitnehmersparzulage 80.000 Euro nicht übersteigen.

  • Theoretisch könnte das auch alles der Arbeitgeber vom Lohn überweisen, in der Regel überweist der aber mtl. die 78,33 Euro (geht auch einmalig 940 Euro) vom Lohn und die mtl. 116,66 Euro oder 1.400 Euro einmalig zahlt man vom Konto ein.

  • Ich habe mal eine Frage zum Bausparvertrag und den damit verbundenen Prämien.

    Ich habe einen "normalen" ... Bausparvertrag.

    ... also ein Produkt mit einer strukturell unterirdischen Rendite.

    Hier gehen 6,65€ vermögenswirksame Leistungen direkt vom Arbeitgeber ein.

    ... also ein minimaler Zuschuß, den ich beispielsweise mit leichtem Herzen einfach habe bewußt sausenlassen. Wieviel von diesen 6,65€ ist nach den Kosten des Sparvertrags überhaupt übrig?

    Hierfür würde ich ja Arbeitnehmersparzulage und (?) Wohnungsbauprämie erhalten, sofern ich unter den entsprechenden ... Einkommengrenzen liege.

    Wie viel Geld muss ich monatlich auf den Bausparvertrag einzahlen, um von der maximalen Prämie (aber auch nicht mehr) zu profitieren?

    Du könntest Dir die Frage stellen, ob staatliche Förderung die strukturell unterirdische Rendite eines Bausparvertrags so weit in die Höhe bringt, daß er mit anderen Sparvehikeln mithalten kann, und wenn das nicht der Fall ist, ob Du möglicherweise Dein Geld in ein ungeeignetes Sparvehikel steckst.


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  • Nun ja, diese Sparanlage bietet aber zu der spärlichen Rendite zumindest die Option, ein zinsgünstiges, unkompliziertes Darlehen in Anspruch nehmen zu können.


    Möglicherweise für Eigentümer ein Krankenschein fürs Haus, auch Mieter können das Darlehen in Anspruch nehmen.

  • Der Finanzprodukteverkäufer spricht.


    Ob der Bausparvertrag des Threadstarters überhaupt einen ggf. minimalen Restsinn hat, wissen wir nicht, weil jegliche Daten fehlen, die man zur Beurteilung bräuchte. Der Threadstarter fragt ja lediglich nach Wegen, die staatliche Bezuschussung zu maximieren.


    Ich bin diesbezüglich skeptisch: Ein gutes Anlageinstrument braucht keine staatliche Bezuschussung. Das machen die Leute so, weil sie sehen, daß es sich auch ohne Staatsknete aus sich heraus rentiert.


    Wie schon geschrieben: Ich halte es mit Hartmut Walz, der Bausparverträge als "unvorteilhafte Anlagevehikel" bezeichnet (und das in seinem Buch auch ausführt, was hier den Rahmen sprengen würde).


    Daß Du als Finanzprodukteverkäufer das anders sehen magst, liegt in der Natur der Sache.

  • Wieviel von diesen 6,65€ ist nach den Kosten des Sparvertrags überhaupt übrig?

    ... und nach Steuern. Das vergessen viele. Die 6,65€ sind eine Brutto-Gehaltserhöhung, die dann auf ein anderes Konto gezahlt wird. Steuer darauf zahlst du aber trotzdem. Bleiben vermutlich je nach persönlichem Steursatz eher 4€ oder sowas übrig. In 20 Jahren kann man sich davon bestimmt eine Kugel Eis kaufen. ;)

    Du könntest Dir die Frage stellen, ob staatliche Förderung die strukturell unterirdische Rendite eines Bausparvertrags so weit in die Höhe bringt, daß er mit anderen Sparvehikeln mithalten kann, und wenn das nicht der Fall ist, ob Du möglicherweise Dein Geld in ein ungeeignetes Sparvehikel steckst.

    Die Frage ist erstmal wie lange er den Bausparer schon hat und aus welchen Gründen. Und warum er ihn jetzt nicht kündigt und sich das Guthaben auszahlen lässt.


    Eventuelle Zinsprämie übrigens beachten, die man manchmal bekommen kann. In die Bedingungen gucken. Das heißt manchmal "Treuejahr" und "Treueprämie".


    Wenn du auf so etwas wartest und den Bausparvertrag ohnehin noch gezwungenermaßen eine Weile hast, spricht nichts gegen das Mitnehmen von staatlicher Förderung. Aber die gleicht eben gerade bei größeren Summen die schon drin liegen nur einen kleinen Teil der Opportunitätskosten aus, die du durch die schlechte Sparverzinsung zahlst. Die Abschlusskosten sind natürlich weg.


    Insgesamt solltest du dir überlegen, ob ein Bausparvertrag wirklich sinnvoll ist. Das ist er für die meisten Menschen nicht. Über lange Zeit da nun freiwillig noch Geld rein zu stecken würde ich persönlich nicht.


    Neben dem von Achim Weiss empfohlenen Buch gibt es von Finanztip oder eben auch Hartmut Walz einige empfehlenswerte Internetquellen, die du dir dazu duchlesen solltest.


    Bausparkassen profitieren vom Irrtum ihrer Kunden - Prof. Dr. Hartmut Walz
    Es ist eine ernüchternde Erkenntnis: Bausparen lohnt sich in den meisten Fällen nicht. Die Bausparkasse lebt vom Irrtum ihrer Kunden.
    hartmutwalz.de


    Bausparvertrag Vergleich
    Wann sich Bausparen lohnt
    www.finanztip.de

  • Für die Wohnungsbauprämie sind bei Verheiraten 1.400 Euro (10% 140 Euro Prämie) gefordert, bei der Arbeitnehmersparzulage 940 Euro (9% 84,60 Euro Prämie), so man maximal gefördert sein will.


    Das zu versteuernde Einkommen darf bei der Wohnungsbauprämie 70.000 Euro ( mit 2 Kindern Nettoeinkommen bei rund 90.000 Euro) und bei der Arbeitnehmersparzulage 80.000 Euro nicht übersteigen.

    Okay. So hatte ich es auch verstanden. Ich war mir nur 1. nicht sicher, ob ich beide Prämien nebeneinander erhalte, sofern ich natürlich die Voraussetzungen für beide erfülle und 2. mehr als zB die 1.400€ einzahlen muss, weil ich beide Prämien jawohl nicht auf das "selbe Geld" bekomme.

  • Theoretisch könnte das auch alles der Arbeitgeber vom Lohn überweisen, in der Regel überweist der aber mtl. die 78,33 Euro (geht auch einmalig 940 Euro) vom Lohn und die mtl. 116,66 Euro oder 1.400 Euro einmalig zahlt man vom Konto ein.

    Danke. Genau das war der Sinn der anderen Frage. Ob es nämlich relevant ist, woher das Geld kommt. Klar brauche ich aufjedenfall die VL (6,65). Aber der Rest wird auf meinem Gehaltsnachweis sowieso gesondert ausgewiesen.

  • Leider unterirdisch, ja. Den Vertrag habe ich aber leider seit 2016 und eine Kündigung wäre noch weniger sinnig. Daher möchte ich jetzt jede Prämie mitnehmen und Beträge einzahlen, damit er zuteilungsreif wird.

  • Finde deine Art unmöglich! Ich gebe Auskünfte, versuche zu erklären, zu verdeutlichen, zu helfen und klagst indirekt an.


    Das was du - und du schreibst es ja indirekt selber - bezüglich Rendite kundgibst, wer überhaupt nicht angefragt und wenn du schon ungefragt was raus lässt, lass erstens mich damit in Ruhe und akzeptiere einfach, dass es Menschen/Anleger gibt, denen garantierte 3% Rendite lieber sind, als ungarantierte 6% oder was weiß ich!


    Bis dato sind von mir beratende Verbraucher, Rat-, und Hilfesuchende hervorragend gefahren, wie man dem größten Forum in Deutschland mit 15.000 Beiträgen meinerseits und unzähligen Erfahrungsberichten wunderbar und nachvollziehbar entnehmen kann :* :thumbup: :thumbup:

  • Der Finanzprodukteverkäufer spricht.

    Finde deine Art unmöglich!

    Diese Einschätzung könnte auf Gegenseitigkeit beruhen. Du versuchst, hier im Forum zu akquirieren und ich versuche, ohne eigene finanziellen Interesse zu informieren. Das ist schon eine entscheidend unterschiedliche Interessenlage.


    Davon aber ganz abgesehen: Du könntest ja versuchen, statt persönlicher Angriffe meine Argumentation zu entkräften. Aber vermutlich kannst Du das nicht.

    Das was du ... bezüglich Rendite kundgibst, war überhaupt nicht angefragt. Und wenn du schon ungefragt was rauslässt, lass erstens mich damit in Ruhe und akzeptiere einfach, dass es Menschen/Anleger gibt, denen garantierte 3% Rendite lieber sind, als ungarantierte 6% oder was weiß ich!

    Ich nehme Dich beim Wort: Gern darfst Du uns allen hier einen Bauspartarif nennen, der 3% Rendite garantiert. Aber vermutlich gibt es den überhaupt nicht, wenn man direkt danach fragt. Quasi "Superbillig, aber leider nicht lieferbar."

    Nicht selten kennt ein Anfrager die richtigen Fragen nicht, die man für sein Problem eigentlich stellen muß. Es wäre nicht das erste Mal, daß jemand eine Lösung für ein Detailproblem sucht und im Lauf der Diskussion herauskommt, daß das Detailproblem nur die Spitze des Eisbergs war.

    Bis dato sind von mir beratene Verbraucher, Rat-, und Hilfesuchende hervorragend gefahren, wie man dem größten Forum in Deutschland mit 15.000 Beiträgen meinerseits und unzähligen Erfahrungsberichten wunderbar und nachvollziehbar entnehmen kann :* :thumbup: :thumbup:

    Hic Rhodus, hic salta.


    Eine solche Äußerung ist aus dem Mund eines beratenen Kunden entscheidend wertvoller als aus dem Mund des Anbieters. Nebenbei finde ich einen Daumen hoch für den eigenen Beitrag unangemessen. Dem Autor selbst steht eine solche Bewertung nach meinem Verständnis nicht zu.


    Und jetzt bin ich gespannt, ob der Bausparvertrag mit garantiert 3% Rendite von Dir noch kommt. Höchstvermutlich nicht.

  • Du versuchst, hier im Forum zu akquirieren und ich versuche, ohne eigene finanziellen Interesse zu informieren. Das ist schon eine entscheidend unterschiedliche Interessenlage.

    Die Qualität der Hilfestellungen ist davon abhängig?


    Ich mache mich gleich mal an eine fundierte Berechnung, die 3 % wird es geben!


    Grauer, weißer, alter Mann.......... :D ^^ :* 8)

  • Leider unterirdisch, ja. Den Vertrag habe ich aber leider seit 2016 und eine Kündigung wäre noch weniger sinnig. Daher möchte ich jetzt jede Prämie mitnehmen und Beträge einzahlen, damit er zuteilungsreif wird.

    • Warum wäre eine Kündigung noch weniger sinnig?
    • Also über welche Summe reden wir und wie lange möchtest du noch welchen Betrag rein sparen, um Die Prämien mitzunehmen?
    • Was bringt dir die Zuteilungsreife?
    • Möchtest du das Darlehen in Anspruch nehmen?
    • Ist eine wohnwirtschaftliche Verwendung geplant bzw wahrscheinlich?
    • Möchtest du nur ein Jahr lang warten um einen Treuebonus zu bekommen? (Gibt es einen?)
    • Hältst du den Bausparvertrag schon sieben Jahre lang?
    • Hast du mal ausgerechnet was das alles bedeuten würde, was du vor allem für weitere Opportunitätskosten hättest?


    Du musst mir die Fragen wenn du nicht möchtest nicht beantworten. Aber die würden sich mir jetzt stellen. Es ist womöglich unsinnig ein Produkt mit vermutlich 0,x% Zinsen, vielleicht wenn du einen älteren hast auch noch 1%, bei einem Zinsumfeld mit eigentlich über 3% zu behalten, soweit eine Kündigung möglich ist. Man sollte schlechtem Geld nicht noch mehr gutes Geld hinterherwerfen. So ein Produkt zu halten nur weil man es eben hat und es jetzt auch „durchziehen“ will, ist häufig nicht das beste. Aber das hängt eben von obigen Fragen ab.

  • Ich nehme Dich beim Wort: Gern darfst Du uns allen hier einen Bauspartarif nennen, der 3% Rendite garantiert. Aber vermutlich gibt es den überhaupt nicht, wenn man direkt danach fragt. Quasi "Superbillig, aber leider nicht lieferbar."


    Nicht selten kennt ein Anfrager die richtigen Fragen nicht, die man für sein Problem eigentlich stellen muß. Es wäre nicht das erste Mal, daß jemand eine Lösung für ein Detailproblem sucht und im Lauf der Diskussion herauskommt, daß das Detailproblem nur die Spitze des Eisbergs war.

    So, weißer Mann, anbei der Beleg für Renditen bei Bausparen über 3 %, genau gesagt 3,31 % Rendite nach Kosten :P <X :thumbup:


    Das schöne an der Sache, der zusätzliche Darlehensanspruch zu nom. 2,55 %!! Man könnte auf die Idee kommen, dass günstige Darlehen nach Zuteilung nach 7 Jahren dann festverzinslich anzulegen, um die Rendite dann durch die Zinsdifferenz Anlagezins zum Zahlzins sogar noch zu erhöhen. Hier ist dann mit nom. 2,55 % zum Anlagezins zu rechnen, da die Kosten des BSV in den 3,31 % schon berücksichtigt sind.

  • Es wäre, mein Vorposter hat es u.a. schon benannt, bei Altverträgen zu prüfen, ob es bei Darlehensverzicht eine Bonusoption gibt, wo sich die Guthabensverzinsung vom ersten Tag an im Zinseszinseffekt erhöht.

  • Matthias3 und die Option ob bei einer gewünschten vorzeitigen Auszahlung bzw Kündigung die Teilung des Bausparvertrags eine sinnvolle Option wäre, könntest du auch überprüfen.


    Das schöne an der Sache, der zusätzliche Darlehensanspruch zu nom. 2,55 %!! Man könnte auf die Idee kommen, dass günstige Darlehen nach Zuteilung nach 7 Jahren dann festverzinslich anzulegen, um die Rendite dann durch die Zinsdifferenz Anlagezins zum Zahlzins sogar noch zu erhöhen.

    In jedem Fall bleibt so ein Bausparvertrag aber eine Wette darauf, dass die Zinsen in der Zukunft, in diesem Fall in sieben Jahren, nicht niedriger sind als der Bauspar-Darlehenszins von heute. Dann nützt dir weder das Darlehen noch das Zinsdifferenzgeschäft etwas. Und das ist einfach überhaupt nicht absehbar. Dafür schließt du aber einen festen Vertrag für den du erstmal ordentlich Abschlussgebühr bezahlst.


    anbei der Beleg für Renditen bei Bausparen über 3 %, genau gesagt 3,31 % Rendite nach Kosten

    Ich konnte die Zahlen nun auf die Schnelle nicht nachvollziehen, also wie du auf 3,31% kommst. Die Zahl findet sich nicht wieder in deinem Dokument, außer ich hab was übersehen?


    • Was ist in den 3,31% denn drin?
    • Wie kommst du auf diese Zahl?
    • Woher kommen die VL? Rein vom Arbeitgeber?
    • Hast du das mit in die Rendite gerechnet?
    • Ist da eine Arbeitnehmersparzulage drin?
    • Was ist wenn man das Guthaben am Ende doch nicht wohnwirtschaftlich verwendet? Dann fallen die WOP ja weg. Wie rechnet es sich dann?
    • Oder wenn man nach der Hälfte der Zeit so viel verdient, dass man über die Grenzen kommt? Gehaltssteigerung.

    Fragen über Fragen.

  • Ich konnte die Zahlen nun auf die Schnelle nicht nachvollziehen, also wie du auf 3,31% kommst. Die Zahl findet sich nicht wieder in deinem Dokument, außer ich hab was übersehen?

    Ich konnte zwar nicht auf die 3,31% kommen, aber mit einem klassischen Sparplanrechner auf 3,2x%.

    Montliche Einzahlung 160 Euro, 7 Jahre Laufzeit und dann als Zielwert das Guthaben bei Zuteilung.

    Das würde aber unterstellen, dass man auf das Darlehen verzichtet, da dieses die Marge ja wieder schmälert. Und über das Geld inkl. Förderungen kann man ja auch bei Kündigung verfügen, wenn das Geld wohnwirtschaftluch verwendet wird.


    Aber du hast schon recht, es ist eine ziemliche Milchmädchenrechnung.

    • Was ist in den 3,31% denn drin?

    - Grundverzinsung 1,3%

    - Wohnungsbauprämie

    140 Euro Prämie pro Jahr/Einzahlungen 120 Euro monatlich

    - Arbeitnehmersparzulage

    42,30 Euro Prämie im Jahr/Einzahlungen 40 Euro monatlich

    • Wie kommst du auf diese Zahl?

    Berechnet mit Programm

    • Woher kommen die VL? Rein vom Arbeitgeber?

    Ja, natürlich

    • Hast du das mit in die Rendite gerechnet?

    Natürlich

    • Ist da eine Arbeitnehmersparzulage drin?

    Ja, natürlich

    • Was ist wenn man das Guthaben am Ende doch nicht wohnwirtschaftlich verwendet? Dann fallen die WOP ja weg. Wie rechnet es sich dann?

    Die Verwendung weisen wir nach, Unterschrift und Stempel drauf!

    • Oder wenn man nach der Hälfte der Zeit so viel verdient, dass man über die Grenzen kommt? Gehaltssteigerung.

    Dann schmälert das die Rendite


    Es ging mir einzig darum, dass es Renditen nach Kosten bei Bausparen von über 3% geben kann, was in Frage gestellt wurde und das ist nicht seriös, da man so nicht allumfänglich hilft.


    Der Verkäufer gibt die richtigen Auskünfte, Hilfestellungen und der, der davon nicht profitiert kann sich aufgrund dieser Tatsache nicht besser stellen, weil seine Auskünfte einfach falsch sind und das wird ja nicht nur bei dieser Thematik sein, das wäre ja ein wahnsinniger Zufall 8)


    Mich stört solch ein Gequatsche auch, da ich hier überhaupt nichts verkaufen kann (und auch erstrangig gar nicht will), niemand weiß wer ich bin, wo ich aufzufinden bin.


    In einem anderen Forum ist das anders, da publiziere ich auf Wunsch des Forenbetreibers mit Signatur, mit über 14.000 Beiträgen und über 1.000 Danksagungen aus 14 Jahren Publikationen, vor allem aber mit einem thread der da lautet "Erfahrungsberichte mit noelmaxim (mein Forenname) und niemand hat mir da je vorgeworfen, ich würde nur verkaufen wollen, vielmehr, dass das gut ist, dass ich das tue :thumbup: