Jetzt bin ich verwirrt....Arbeitgeberanteil...Winterthur...Deutschland...Euro.
Ich glaub damit bin ich raus - worum geht's hier eigentlich?
Verkehrsweise ? Autos ÖPNV? Mobilität?
- Asna
- Erledigt
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Wenn ich meinen Stundenlohn gesamt nehmen täte also wären das 40€ brutto. Wobei dann natürlich noch der AG Anteil hinzukäme.
In total konnte ich so rund 50 Minuten an Zeit einsparen, letztlich Zeit die ich dann eben nicht unterwegs war.
In meinem altag in Deutschland summiert sich die Zeitersparnis auf 1,2 bis 2 Stunden
Welchen Stundenlohn bekommst du wenn du im Forum schreibst oder netflix guckst?
Ich bekomme nix, wenn ich ein Buch lese. Egal, ob zu Hause oder im Zug.
Ziemliche Milchmädchenrechnung das ganze.
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(das Auto kostet nach ADAC 800 Euro pro Monat)
Wo ist die genaue Angabe der Quelle zu dieser Aussage? Ich habe mir gerade aus Spaß mal die Kosten für mein Auto angeguckt.
Es handelt sich um einen BMW, diesen habe ich als Jahreswagen gekauft (bar) und fahre ihn seit gut 9,5 Jahren. Inklusive Kaufpreis liege ich aktuell bei etwas unter 530 Euro pro Monat bzw. knapp 40 Euro pro 100 km. Der aktuelle Wert bzw. der Schrottwert, falls mir das Auto irreparabel verrecken würde, ist dabei noch nicht berücksichtigt
Da erscheinen mir 800 Euro selbst bei Leasing oder Finanzierung schon ziemlich weit hergeholt. Zumal gerade die Zweitwagen in der Regel Gebrauchte sind, welche nur schlecht geleast werden können.
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Wo ist die genaue Angabe der Quelle zu dieser Aussage? Ich habe mir gerade aus Spaß mal die Kosten für mein Auto angeguckt.
Es handelt sich um einen BMW, diesen habe ich als Jahreswagen gekauft (bar) und fahre ihn seit gut 9,5 Jahren. Inklusive Kaufpreis liege ich aktuell bei etwas unter 530 Euro pro Monat bzw. knapp 40 Euro pro 100 km. Der aktuelle Wert bzw. der Schrottwert, falls mir das Auto irreparabel verrecken würde, ist dabei noch nicht berücksichtigt
Da erscheinen mir 800 Euro selbst bei Leasing oder Finanzierung schon ziemlich weit hergeholt. Zumal gerade die Zweitwagen in der Regel Gebrauchte sind, welche nur schlecht geleast werden können.
Das war nur ein Beispiel aus meiner Nachbarschaft. Autos kosten je nach Fabrikat zwischen 40 Cent/km und 3 Euro/km. Es spielt auch keine Rolle ob die Frau mit 520 Euro Einkommen fürs Auto 400 Euro zahlt oder 800 Euro. Es geht grundsätzlich um die hohen Ausgaben.
Auch wenn es nur 500 Euro sind. In einen ETF gespart sind das auf 40 Jahre 1.5 Millionen Euro. Kann man machen. Ich würde es nicht tun. Zumal sie auch zu Fuß hin könnte.
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40% aller Fahrzeuge von Privatpersonen sind geleast oder finanziert.
Und die meheheit davon sind wie gesagt keine neuwägen
Daher kann deine rechnung schlicht nicht stimmen
Neuwagen oder Gebrauchtwagen - Kaufabsicht 2023 | StatistaIm Jahr 2023 gab es in der deutschsprachigen Bevölkerung rund 1,69 Millionen Personen, die die Absicht hatten, sich in den nächsten ein, zwei Jahren einen…de.statista.comDer durchschnittliche Preis für gebrauchte liegt bei unter 20 000€
Gebrauchtwagenpreise in Deutschland 2023 | StatistaDer durchschnittliche Preis für Gebrauchtwagen fiel im Jahr 2023 leicht auf insgesamt rund 18.620 Euro.de.statista.com -
Und die meheheit davon sind wie gesagt keine neuwägen
Daher kann deine rechbung schlicht nicht stimmen
https://de.statista.com/statis…wagen-und-gebrauchtwagen/
Der durchschnittliche Preis für gebrauchte liegt bei unter 20 000€
Alles klar. Auto sind eine günstige Form der Fortbewegung. Alle Rechnungen diesbezüglich sind falsch. Auto fahren ist günstig. Zufrieden?
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40 Cent/km und 3 Euro/km.
Immerncob!falsch! du gehst immernoch von neufahezuegen aus.
Daher sind sowohl die 800€ ls auch die 40cent schlichtweg und vollumfänglich falsch.
Entweder su legst jetzt zahlen Vor die nicht vom neuwagen ausgehe oder du lässt es einfach.
Dein gelobter öpnv würde mich 580€ für Monats Ticket 3000€ für ice Fahrten und
Externe zeitkotsen nur pendelweg von 17000€ in jahr kosten denn ich müßte meine Arbeitszeit und damit mein Einkommen erheblich reduzieren.
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Immerncob!falsch! du gehst immernoch von neufahezuegen aus.
Daher sind sowohl die 800€ ls auch die 40cent schlichtweg und vollumfänglich falsch.
Okay. Gebrauchtwagen sind deutlich günstiger. Du fährst sehr günstig mit deinem Auto. Zufrieden?
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Ah der Thomas hat also keine Zahlen mehr
So ist das immer mit Theoritikern in der praxis und Realität ein nahezu vollständiges versagen.
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Auch wenn es nur 500 Euro sind. In einen ETF gespart sind das auf 40 Jahre 1.5 Millionen Euro.
Das kann man so genau vorhersagen ? Ist das garantiert ? Und was sind die 1,5 Millionen in Euro dann noch kaufkraftbereinigt wert ? (wenn dann noch in € gezahlt werden sollte ...)
Ich würde es nicht tun. Zumal sie auch zu Fuß hin könnte.
Die Frage ist, ob man in 40 Jahren (wenn sich das Geld in dem ETF tatsächlich so vermehrt hat) auch noch von dem Geld ein nettes Auto, ein Cabrio, eine Harley usw. kaufen kann und/oder darf - und damit dann - als inzwischen alte Frau bzw. alter Mann - überhaupt noch damit fahren kann bzw. darf ... ?
Kann man machen.
Ich würde sagen: Sollte man machen - jedenfalls, wenn man Spaß und Freude an bestimmten Dingen hat. Manche bis eher viele Sachen lassen sich nämlich nicht "40 Jahre später" nachholen. Schon gar nicht gleichwertig.
Dazu kommt: Eine ausgewogene Mischung aus dem "Leben im Hier und Jetzt" und dem angemessenen "Vorsorgen für später" scheint mir der Goldstandard beim Thema Finanzen bzw. Vermögensaufbau, Altersvorsorge usw. zu sein.
Sonst geht man ein ziemlich hohes Risiko, manches gar nicht mehr machen bzw. nachholen zu können. Genauso schlimm, wie jemand, der mit 55 Jahren feststellten muß, daß er eine finanziell auskömmliche Altersvorsorge nicht mehr adäquat "nachholen" sprich aufholen kann.
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Ah derheerthomashat also keine Zahlen mehe
So ist das immer mitt Theoritikern in der praxis und Realität ein vollständiges versagen
Richtig. Du hast recht und ich liege falsch. Man kann mit einem Gebrauchtwagen für 10-20 Cent pro Kilometer fahren. Teilweise sogar weniger. Das belegen alle Daten.
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Wenn eine Fahrradstraße eingeführt wird, kommt ein shitstorm als wolle man eine Schule abbrennen.
Apropos "abbrennen"
Berlin: Anwohner aus Charlottenburg fürchten Auszug wegen BrandschutzWas hat eine Radspur mit dem Brandschutz zu tun? In Berlin-Charlottenburg kommt beides zusammen – und löst nun Ängste bei Anwohnern aus. Eine sogenannte…www.spiegel.de -
Dazu kommt: Eine ausgewogene Mischung aus dem "Leben im Hier und Jetzt" und dem angemessenen "Vorsorgen für später" scheint mir der Goldstandard beim Thema Finanzen bzw. Vermögensaufbau, Altersvorsorge usw. zu sein.
Du grundsätzliche Denke ,,Konsum=gut, Nicht-Konsum=schlecht" und ,,Auto=besseres Leben" ist so boomer, dass es weh tut. Ich weiß es ist für viele schwer zu verstehen: Ein Leben ohne Auto kann sehr bereichernd sein. Autofreie Städte können besser sein. Um das zu verstehen, muss aber beide Seiten kennen und erfahren und darf nicht nur den status quo verteidigen, als gäbe es kein Morgen mehr.
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Die grundsätzliche denke
auto = das böse in person a
ist so linsradikal, dass es weh tut. Ich weiß es ist für viele schwer zu verstehen: Ein Leben mit Auto kann sehr bereichernd sein.
Städte ohne altagstaugliches an den bedürfnissen des individum gerichteten öpnv können nicht besser sein (inenneatadt zentriere öpnv angevote sind jedenfalls sehr häufig altags untauglich)
Um das zu verstehen, muss man aber beide Seiten kennen und erfahren und darf nicht nur den status quo verteidigen, als gäbe es kein Morgen mehr.
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Die grundsätzliche denke
auto = das böse in person a
ist so linsradikal, dass es weh tut. Ich weiß es ist für viele schwer zu verstehen: Ein Leben mit Auto kann sehr bereichernd sein.
Städte ohne altagstaugliches an den bedürnussen des indiums gerichteten öpnv können nicht besser sein. Um das zu verstehen, muss aber beide Seiten kennen und erfahren und darf nicht nur den status quo verteidigen, als gäbe es kein Morgen mehr.
Erinnert mich an einen Kellner auf der Titanic, der davon schwärmt, dass Eis auch was positives hat. Du solltest den Beitrag auf jeden Fall ausdrucken und aufheben, damit die Enkel deiner Enkel wissen wie die Leute, die den Karren an die Wand gefahren haben damals gedacht haben. Aber klar . . . .was können wir schon . . . . und China sowieso . . . und die USA . . . .in diesem kleinen Land . . . .kommende Generationen werden auf uns schauen wie wir auf die Deutschen von 1940. Ups! Godwin's law hat wieder zugeschlagen.
,,Geht nicht, kann nicht, will nicht! Einig deutsches Vaterland!"
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geht nicht
Thomas gehen die Fakten und Zahlen aus
Kann nicht
Thomas liefert auf berechtigt Fragen keine Antworten
Will nicht
Thomas will und kann nicht verstehen warum andere seine geliebten Busse Bahnen und Fahrräder nicht nutzen. Ihm fehlt die Vorstellungskraft dazu dass es an einem nicht existierenden Angebot liegt.
Auch kann und will Thomas keine Konzepte und Lösungen außerhalb von inennstadt zentrieren cerlehr welcher hauptsächlich aus Zeitverlust besteht liefern. Und versucht mit dem Ausland zu argumentieren ohne von diesem wirklich Ahnung zu haben, ein Theoretiker ohne praxis ubd realitätsbezug ist schlicht wertlos.
Geht nicht, kann nicht, will nicht! Einig deutschen sozialistischen Diktatoren!
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Autos kosten je nach Fabrikat zwischen 40 Cent/km und 3 Euro/km.
Du schmeißt hier schon ziemlich lustig mit Zahlen um dich. Für die 3 Euro pro km hätte ich jetzt gerne ein sauberes Beispiel, welches im Alltag genutzt wird. Selbst bei geringen 5.000 km pro Jahr reden wir über Kosten von 15k Euro pro Jahr!
Und meine 40 Cent pro km (die du hier als untere Grenze siehst) fallen bei einem Fahrzeug der Oberklasse an.
Es spielt auch keine Rolle ob die Frau mit 520 Euro Einkommen fürs Auto 400 Euro zahlt oder 800 Euro. Es geht grundsätzlich um die hohen Ausgaben.
Es macht schon einen erheblichen Unterschied, ob man 400 oder 800 Euro pro Monat zahlt. Wie reden hier über Faktor 2, mit dem du hier um die Ecke kommst.
Du grundsätzliche Denke ,,Konsum=gut, Nicht-Konsum=schlecht" und ,,Auto=besseres Leben" ist so boomer, dass es weh tut.
Du reagierst schon sehr amüsant. Schmeißt hier mit Zahlen um dich, die du nicht belegen kannst. Stattdessen kommen neue Zahlen. Und wenn auch das nicht hilft, sind alle böse Boomer, die es ja sowieso nicht verstehen.
Mal für dich zur Info: Ich bin Jahrgang 1986, ich wohne in einer Großstadt und meine Frau und ich pendeln in entgegengesetzter Richtungen. Wir haben zwei Kinder und zwei Autos. Trotzdem erledige ich kleinere Einkäufe sehr gerne zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Und die Kinder werden zwar meist mit dem Auto zur Kita gebracht (Fußweg hin und zurück ca. 20 Minuten), aber danach geht es dann direkt weiter in Richtung Arbeit und der Weg zur Autobahn führt an der Kita vorbei.
Edit: Eine Reaktion von dir hatte ich vergessen zu erwähnen. Du wirst trotzig wie meine kleine Tochter. Kostprobe gefällig? Gerne:
Okay. Gebrauchtwagen sind deutlich günstiger. Du fährst sehr günstig mit deinem Auto. Zufrieden?
Richtig. Du hast recht und ich liege falsch. Man kann mit einem Gebrauchtwagen für 10-20 Cent pro Kilometer fahren. Teilweise sogar weniger. Das belegen alle Daten.
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Du grundsätzliche Denke ,,Konsum=gut, Nicht-Konsum=schlecht" und ,,Auto=besseres Leben" ist so boomer, dass es weh tut.
Was eher "weh tut" ist Dein tunnelartiger und noch dazu schwarz/weiß Blick; siehe schon hier:
Ich würde sagen: Sollte man machen - jedenfalls, wenn man Spaß und Freude an bestimmten Dingen hat. Manche bis eher viele Sachen lassen sich nämlich nicht "40 Jahre später" nachholen. Schon gar nicht gleichwertig.
Mit "Dingen" und "Sachen" ist all das gemeint, was jemand eben Spaß und Freude bereitet. Das kann - je nach Person - alles Mögliche sein (von einem Pilgermarsch über eine Luxusreise oder anderweitiges Konsumgut bis hin zu Spenden oder Einkommensverzicht für schöne Freizeit-Aktivitäten).
Nur für äußerst unsichere Kantonisten scheint mir der Ansatz zielführend, sich bei jeder denkbaren Ausgabe auszurechnen, was dieser Betrag stattdessen "angelegt in einen ETF" dann in 40 Jahren wert ist präziser wert sein könnte (nominal jedenfalls - die wahre Inflation wird man erst in 40 Jahren kennen). Ansonsten tendiert das, nach meinem Dafürhalten, in eine leicht zwanghafte Richtung.
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Mal für dich zur Info: Ich bin Jahrgang 1986, ich wohne in einer Großstadt und meine Frau und ich pendeln in entgegengesetzter Richtungen. Wir haben zwei Kinder und zwei Autos. Trotzdem erledige ich kleinere Einkäufe sehr gerne zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Und die Kinder werden zwar meist mit dem Auto zur Kita gebracht (Fußweg hin und zurück ca. 20 Minuten), aber danach geht es dann direkt weiter in Richtung Arbeit und der Weg zur Autobahn führt an der Kita vorbei.
Wir haben auch zwei Kinder und unseren Arbeitsplatz und unsere Wohnung so gewählt, dass man kein Auto benötigt. Hat jeder selbst in der Hand. Niemand wird gezwungen so zu leben wie man lebt.
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Du schmeißt hier schon ziemlich lustig mit Zahlen um dich. Für die 3 Euro pro km hätte ich jetzt gerne ein sauberes Beispiel, welches im Alltag genutzt wird. Selbst bei geringen 5.000 km pro Jahr reden wir über Kosten von 15k Euro pro Jahr!
Und meine 40 Cent pro km (die du hier als untere Grenze siehst) fallen bei einem Fahrzeug der Oberklasse an.
Diese Kosten enthalten keine Opportunitätskosten und/oder Finanzierungskosten. Deutlich über 2 Euro zu kommen ist kein Problem. 3 Euro ist nur mit wenigen Modellen möglich.
https://assets.adac.de/Autodatenbank/Autokosten/autokostenuebersicht.pdf
Gebrauchtwagen sind günstiger, aber nicht so günstig wie viele denken. Auch hier werden oft Opportunitätskosten und Wartung vergessen.