Aaaalso.... ich finde es sehr lobenswert, dass du 'Anlageanfänger' nicht abgeschreckt haben möchtest.
Für den typischen Sparer-Investor stellt sich die Situation doch mMn anders dar, als für jemanden, der ein nicht unerhebliches Barvermögen - möglichst ohne großen Aufwand betreiben zu müssen -, so (diversifiziert) anlegen möchte (oder muss), weil und damit er von Erträgen daraus und ohne übermässigen Kapitalverzehr leben möchte/muss.
Aber Du hast doch von der Situation geschrieben, NACHDEM dieser Plan steht und geklärt ist:
ZitatUnd jetzt kommt's... das mit dem Hosenboden. Wenn einmal die Richtung steht, dürftes es ausreichen, sich 3 bis 4 Stunden pro Woche mit diesem Thema (der eigenen DIY Vermögensverwaltung) zu befassen.
Dass es Zeit und Mühe kostet, erstmal einen Plan zu entwickeln, ist klar. Erst recht, wenn man bisher mit Finanzthemen wenig am Hut hatte und seine Entnahmephase nicht langfristig geplant hat, sondern erst kurz vor oder in der Rente ganz plötzlich zu sehr viel Geld kommt und sich erstmal orientieren muss, was man damit so anfangen kann. Aber wenn man sich darüber klargeworden ist, braucht die reine "Verwaltung" doch keine 3-4 Stunden in der Woche.
Kaum etwas. Wenn alles aufgesetzt ist.
Eben. Nichts anderes habe ich doch gesagt.