Hallo,
ich ordne gerade alles um den zukünftigen Ruhestand/Finanzen und bin dabei auf Beiträge zur vorgezogenen Rente gestoßen. Aufgrund eines unbefristeten GDB50 könnte ich bei 10,8% Abschlag mit 62 Jahren vorgezogen in Rente gehen. Meine Gedanken dazu:
- fast 25 Jahre Rente beziehen, um Vorzug aufzuzehren (89,2% x 36 Monate) / 10,8 = 297 Monate = 24,8 Jahre
- Bis 65 arbeiten und zusätzliche Entgeltpunkte erwirtschaften, höhere Steuerbelastung
- reduzierte Rente bis 65 danach um Entgeltpunkte aus Gehalt erhöhte
- Keine Krankenkassenbeiträge wegen Beitragsbemessungsgrenze auf die Rente?
Habe ich etwas vergessen?