Ich verstehe immer noch nicht, was das Eine mit dem Anderen zu tun haben soll. Erklär doch mal deine Beweggründe.
Will einfach wissen, wie hoch euer Erfolg beim Vermögenaufbau ist.
Sollten wir Erbschaften und Schenkungen ausnehmen?
Ich verstehe immer noch nicht, was das Eine mit dem Anderen zu tun haben soll. Erklär doch mal deine Beweggründe.
Will einfach wissen, wie hoch euer Erfolg beim Vermögenaufbau ist.
Sollten wir Erbschaften und Schenkungen ausnehmen?
Will einfach wissen, wie hoch euer Erfolg beim Vermögenaufbau ist.
Sollten wir Erbschaften und Schenkungen ausnehmen?
Super Ansatz. KISS.
Ohne Betrachtung sämtlicher Randbedingungen. Insbesondere auch die bisherige Dauer des Investmentsaufbaus. Wow!
Ich frage mich ja wie du die Unterteilung vorgenommen hast.
Im Prinzip springst du ja gleich auf die reichsten 10-15% der deutschen Bevölkerung.
Oder anders ausgedrückt: das ist bekannt (wenn auch schon etwas älter)?
Ich frage mich ja wie du die Unterteilung vorgenommen hast.
Im Prinzip springst du ja gleich auf die reichsten 10-15% der deutschen Bevölkerung.
Adressat ist das Forum. Ist ja kein Bettelforum, oder?
Verteilt sich aktuell auch sehr schön. Scheint so, als wenn die Rasterung stimmt.
Verteilt sich aktuell auch sehr schön. Scheint so, als wenn die Rasterung stimmt.
Naja, eine Normalverteilung sieht anders aus...
Natürlich ist das kein Bettelforum, aber auch wenn man davon ausgeht, dass Menschen die sich in einem Finanzforum rumtreiben durchaus vermögender sein können, ist dies noch lange keine Gesetzmäßigkeit. Wenn man das Forum verfolgt dürfte auch hier sich ein Großteil unter dem Medianvermögen bewegen. Man schaue sich nur die Themen an, in denen Menschen nichtmal 50k Vermögen haben über eine Immobilenfinanzierung nachdenken.
Zumal es ja wie schon angesprochen viele Faktoren gibt. Souvereign oder Achim Weiss dürften schon älteren Semesters sein, hatten daher einfach auch länger Zeit zu sparen. Deswegen ist man statistisch gesehen auch kurz vor der Rente am vermögendsten.
Und auch das Thema erben wurde schon thematisiert.
Daher ist mir auch nicht ganz klar wie die Umfrage über den Erfolg meines bisherigen Handels geben soll.
Auch würde ich rein vom psychologischen davon ausgehen, dass tendenziell mehr Leute an der Umfrage teilnehmen, die mehr als 500k haben, da die zeigen, dass Sie etwas erreicht haben, wohingegen sich die die weniger haben sich nicht als "arm" outen möchten. Schon allein deshalb hätte sich eine andere Rasterung angeboten.
... starte ich mal eine Umfrage, um den Erfolg des bisherigen Handels abzufragen.
Ich vermisse die Rubriken über 30 und über 100 Millionen
Daher ist mir auch nicht ganz klar wie die Umfrage über den Erfolg meines bisherigen Handels geben soll.
Mein Vermögen kommt nicht aus dem Sektor Arbeit, ganz nach dem Motto von Kostolany:
"Wenn man Geld hat kann man Spekulieren, wenn man kein Geld hat muss man spekulieren."
Wenn man mir 35+ noch in der untersten Stufe ist, sollte man etwas anders machen (im Sinn vom Kostolany)
Ich vermisse die Rubriken über 30 und über 100 Millionen
Die werden hier doch schnell vergrault.
Oder wie die Klump sagen würde: Für dich habe ich kein Foto.
Auf gut deutsch: du hast Arbeitstechnisch in deinem leben noch nichts geleisted, hast dein Geld vermutlich mit Bitcoin gemacht und 95 % der Deutschen sind einfach Versager. Habe ich das so richtig zusammengefasst?
Ich frage mich ja wie du die Unterteilung vorgenommen hast.
Im Prinzip springst du ja gleich auf die reichsten 10-15% der deutschen Bevölkerung.
In einem Special Interest Forum im Internet für beispielsweise Oldtimer oder Sportwagen ist die Wahrscheinlichkeit nicht ganz klein (um nicht zu sagen eher hoch - in Relation zur Gesamtbevölkerung), daß es da aktive Mitglieder gibt, die eben auch (einen oder mehrere) Oldtimer oder Sportwagen haben ...
In einem Special Interest Forum für Finanzen ...
Oder anders ausgedrückt: das ist bekannt (wenn auch schon etwas älter)?
Diese Zahlen sind mir - ungefähr jedenfalls - bekannt.
Meines Wissens (Kundigere mögen das gerne korrigieren) wird dabei aber zumeist nur der Fokus auf "Vermögen bei Banken oder im Depot" sprich "freies Vermögen" gelegt oder auch mal "Immobilien" inkludiert abzüglich Immobiliendarlehen.
Zu einer realistischen Betrachtungsweise würden aber auch bestehende Altersvorsorgeansprüche (eine Art der Anwartschaften bzw. eigentumsgleichen Rechte) gehören. Bin mir eher unsicher, ob die da stets inkludiert sind.
Ein sich als "kleine Beamte" bezeichnendes Paar (live erlebt) bestehend aus zwei ehemaligen Gymnasiallehrern (irgendwas mit Ober- ... -studienrat oder -studiendirektor oder so ähnlich) und wohl ca. 8.000 € Pension wird da vermutlich (?) nur mit dem "freien Vermögen" erfasst.
Keine Ahnung wie hoch genau der Barwert einer solchen lebenslangen Pension im Alter von 65 Jahren ist. Kann mich aber gut beispielsweise an eine Bekannte erinnern (Selbständige), die allein für den Einkauf einer lebenslangen Rente von lediglich 4.000 € (als Sofortrente gegen Einmalzahlung) im gleichen Alter vor einigen Jahren einen strammen siebenstelligen Betrag abdrücken müßte ... So gesehen dürfte das Lehrer-Ehepaar im Bereich "Multi-Millionäre" spielen. Die Frage wäre, ob das in solchen Untersuchungen auch erfasst wird ... ?
Gleiche Frage würde auch für Gesetzliche Renten, Betriebsrenten, Private Renten, Renten aus Versorgungswerken usw. gelten
Auf gut deutsch: du hast Arbeitstechnisch in deinem leben noch nichts geleisted, hast dein Geld vermutlich mit Bitcoin gemacht und 95 % der Deutschen sind einfach Versager. Habe ich das so richtig zusammengefasst?
Fast richtig. Habe aber kein Bitcoin. Gehören fast alle hier zu den Versagern? Ich nehm das mal nicht so ernst.
Sich selbst richtig einschätzen erscheint mir wichtig.
Mit der Rente, zumindest der gesetzlichen, tue ich mich immer schwer die als Vermögen zu sehen. Gerade als Nicht-Beamter, mit doch noch einigen Jahren bis zur Rente, ist es doch relativ schwierig:
- Gibt es in der 2ten Hälfte dieses Jahrhunderts überhaupt noch ein staatliche Rente und wenn ja auf welchen Niveau. Evtl. kommt ja nur noch soviel Geld rein, das jeder Rente auf Sozialhilfeniveau bekommt, egal wieviel und wielange er vorher eingezahlt hat.
- Wie sich mein Einkommen die nächsten Jahrzente entwickelt? Keine Ahnung.
- Wie alt werde ich? Selbst wenn wir nur von 1000 Euro Rente ausgehen: Werde ich 70 Jahre wäre mein Rentenvermögen 36k werde ich 100 Jahre 396k.
Die meisten Statistiken die ich kenne lassen daher die Rente außen vor.
SvenM Evtl magst du den 95% der Bevölkerung einfach deinen Weg zum Glück aufzeigen, damit sie gleich hier nachlesen können was sie anders machen sollen.
Keine Ahnung wie hoch genau der Barwert einer solchen lebenslangen Pension im Alter von 65 Jahren ist. Kann mich aber gut beispielsweise an eine Bekannte erinnern (Selbständige), die allein für den Einkauf einer lebenslangen Rente von lediglich 4.000 € (als Sofortrente gegen Einmalzahlung) im gleichen Alter vor einigen Jahren einen strammen siebenstelligen Betrag abdrücken müßte ... So gesehen dürfte das Lehrer-Ehepaar im Bereich "Multi-Millionäre" spielen. Die Frage wäre, ob das in solchen Untersuchungen auch erfasst wird ... ?
Gleiche Frage würde auch für Gesetzliche Renten, Betriebsrenten, Private Renten, Renten aus Versorgungswerken usw. gelten
Zu Zeiten der Nullzinsen gab es von einigen großen Unternehmen, die einer bestimmten Gruppe von Mitarbeitern eine großzügige Versorgungszusage gemacht hatten, Angebote, diese abzufinden. Angeboten wurde u.a., die bis zum Zeitpunkt der Abfindung erworbenen Ansprüche mit dem ca. 200-fachen der zu erwartenden monatlichen Rentenzahlung abzugelten.
Hatte man also z.B. einen monatlichen Anspruch von €2000 erreicht, so wurden um die €400.000 geboten. Diese Beträge sind natürlich um die entsprechende Einkommensteuer nach unten zu korrigieren.
Wenn man das möchte, kann man seine Rentenansprüche in dieser Weise bewerten. Wie sinnvoll das ist, sei dahingestellt.
Ich vermisse die Rubriken über 30 und über 100 Millionen
Ich auch ...
Zumal ja die 30 Mio. Demarkationslinie (allerdings in USD und wohl nur bezogen auf "investierbares Vermögen" - sprich ohne die selbst genutzte Immobilie) die sog. UHNWIs kennzeichnet. Jedenfalls noch ... (inflationsbedingt steigen diese Grenzen über die Jahre hinweg immer weiter an). Ab fünf Millionen $ sollte man zu den VHNWIs gehören und ab einer Million $ aufwärts zu den HNWIs.
Kundigere mögen das gerne korrigieren bzw. aktualisieren.
Hürde eins überspringe ich ganz locker, mit Hürde zwei wird es wohl (altersbedingt) eher nix mehr. Es sei denn, die EZB startet bald die nächste Ära negativer Realzinsen samt nächster Geldschwemme. Die "Flut" hebt dann wieder alle "Boote" ...(jedenfalls in Nominalwerten gerechnet) und ein paar "Boote" habe ich ja auf dem Wasser schwimmen ...
Wobei solche Umfragen sich eben an Nominalwerten als jeweilige Grenzwerte orientieren - in Kaufkraft sieht das wieder (ganz) anders aus (als ich anfing mich mit dem Thema zu beschäftigen kostete hier eine Altbauvilla in Toplage um die - damals unvorstellbare - 500.000 DM - heute aber ab 3 Mio. € aufwärts, eine Unze Gold 38 $ - aktuell sind es 2.857 $ usw. usw. ...).
Zu Zeiten der Nullzinsen gab es von einigen großen Unternehmen, die einer bestimmten Gruppe von Mitarbeitern eine großzügige Versorgungszusage gemacht hatten, Angebote, diese abzufinden. Angeboten wurde u.a., die bis zum Zeitpunkt der Abfindung erworbenen Ansprüche mit dem ca. 200-fachen der zu erwartenden monatlichen Rentenzahlung abzugelten.
Hatte man also z.B. einen monatlichen Anspruch von €2000 erreicht, so wurden um die €400.000 geboten.
Kopfrechnen bei mir schwach ausgeprägt (und ein Aktuar nicht ich erst recht nicht), aber sollte da nicht auch das jeweilige Alter eine Rolle spielen (Stichwort: Restlebenserwartung plus Sicherheitspolster) ... ?
Um in dem Beispiel zu bleiben: Für 400.000 € dürfte sich ein 65-Jähriger wohl kaum eine lebenslange Sofortrente von 2.000 € monatlich einkaufen können ... ?
Gesetzliche Rente: Im Todesfall dreifacher Zahlbetrag an Witwe/Witwer. Nur so als Hinweis.
SvenM Evtl magst du den 95% der Bevölkerung einfach deinen Weg zum Glück aufzeigen, damit sie gleich hier nachlesen können was sie anders machen sollen.
Klar. Hilft dir nur nichts, da die Verhältnisse sich sehr verändert haben:
Habe immer Immoblien gekauft (Zinsen waren bei 5-8,5%) und mit eigener Schweissarbeit saniert. Aufgrund des Zinssatzes auch nicht so ganz einfach. Damals gab es verständnissvolle Banken, die heute nicht mehr existieren. Geht heute alles nicht mehr.
Neue Ideen müssen daher. Bitcoin?
Gesetzliche Rente: Im Todesfall dreifacher Zahlbetrag an Witwe/Witwer. Nur so als Hinweis.
Eine Rundungdifferenz im Vermögen.
Kopfrechnen bei mir schwach ausgeprägt (und ein Aktuar nicht ich erst recht nicht), aber sollte da nicht auch das jeweilige Alter eine Rolle spielen (Stichwort: Restlebenserwartung plus Sicherheitspolster) ... ?
Um in dem Beispiel zu bleiben: Für 400.000 € dürfte sich ein 65-Jähriger wohl kaum eine lebenslange Sofortrente von 2.000 € monatlich einkaufen können ... ?
So ein Rentenversicherer will sicher auch etwas verdienen. Daher wird man dort €2000 Rente für die €400.000 wohl nicht realisiert bekommen. Ich habe mal einen dieser Entnahmerechner bemüht. Um €2000 monatlich aus initial €400.000 über 20 Jahre zu erzielen, benötigt mal nur eine bescheidene Rendite von 2%.