Liebe Foristen!
Ich hoffe, ich treffe das richtige Unterforum. Folgende Frage zum Thema "Weiterarbeiten nach Renteneintritt":
Meine Mutter ist unlängst mit 67 in Altersrente gegangen. Tätigkeit bei der Deutschen Post. Sie arbeitet aber weiter, auf deutlich reduzierter Stundenbasis. Zunächst ereilte mich nach diesem Schritt eine aufgeregte Anfrage meiner Mutter, man habe ihr bei der Personalabteilung gesagt, sie dürfe nur ca. 600 Euro hinzuverdienen, sonst würde das auf die Rente angerechnet. Ich habe mich echauffiert und der Personalabteilung ausrichten lassen, dass das (insbesondere bei regulären Altersrentnern) Käse ist. Nun arbeitet sie schon einige Monate dort vor sich hin und hat ein Anschreiben der "Knappschaft Bahn See" bekommen, in dem man sie in der Minijob-Zentrale willkommen heisst. Meines Erachtens verdient sie aber für einen Minijob zu viel, im Dezember z.B. 1100 Euro. Da das Gebiet mir neu ist, bin ich nun etwas unsicher: Läuft da was grob falsch oder ist das erstmal ok so? Offenbar hat die Personalabteilung der Post den Fall nicht so oft (warum nur?), dass jemand dort nach der Rente weiterarbeitet, daher wirken die da nicht so ...tief eingearbeitet sag ich mal.
Danke für Eure Hilfe und viele Grüße!
S.
p.s. sorry sehe gerade erst dass es ein Unterforum "Beschäftigung" gibt.