Hallo,
Ich wollte nachfragen, was in Euren Augen mehr Sinn als Single macht, das Geld in ETFs zu stecken oder sich eine Eigentumswohnung zu kaufen?
Hallo,
Ich wollte nachfragen, was in Euren Augen mehr Sinn als Single macht, das Geld in ETFs zu stecken oder sich eine Eigentumswohnung zu kaufen?
Hallo,
Ich wollte nachfragen, was in Euren Augen mehr Sinn als Single macht, das Geld in ETFs zu stecken oder sich eine Eigentumswohnung zu kaufen?
Hier für dich zu lesen:
Wie sollen wir auf Grundlage einer so knappen Frage, ohne Informationen über dich und dein Leben zu haben, eine seriöse Antwort geben können?
Es gibt Singles, die haben ETFs und es gibt Singles, die haben eine Eigentumswohnung. Und vermutlich gibt es sogar Singles, die beides besitzen. Du siehst, es gibt keine allgemeingültige Antwort auf deine Frage.
Hallo,
Ich wollte nachfragen, was in Euren Augen mehr Sinn als Single macht, das Geld in ETFs zu stecken oder sich eine Eigentumswohnung zu kaufen?
Eigentumswohnung zur Eigennutzung oder zur Vermietung?
Ich (wir, die Mitglieder im Forum) würde(n) gern wissen, was du eigentlich selber willst - z.B. wie alt du bist - wie deine Zukunftspläne für deinen Beruf sind - ob du eine Beziehung anstrebst etc.
Sorry, aber da musst du schon ein bisschen mehr "rauslassen", wenn du eine vernünftige Antwort erwartest.
Bin nur Finanz-Laie, wenn auch ein an solchen Themen Interessierter mit zudem ein bißchen eigenen Erfahrungen
Ich wollte nachfragen, was in Euren Augen mehr Sinn als Single macht, das Geld in ETFs zu stecken oder sich eine Eigentumswohnung zu kaufen?
Aufgrund der dünnen - um nicht zu sagen fast nicht vorhandenen - Datenlage wird ein seriöser Rat unmöglich sein. Ganz abgesehen davon, daß nur entscheidend ist, was in Deiner Situation und Dich betreffend Sinn entfaltet und nicht in den Augen Dir fremder Dritter im Internet ...
Zur Datenlage gehören Dinge wie Alter, Einkommen, Sicherheit desselben, ggf. steuerliche Situation, schon vorhandene Altersvorsorgeansprüche, Altersvorsorge-Strategie insgesamt, schon vorhandenes Vermögen und wie es zustande kam, Erfahrungen mit Geldanlagen, ETW zur Eigennutzung oder Vermietung, Wohnort bzw. Region usw. und last but not least die Frage der objektiven und subjektiven Risikotragfähigkeit (Risikotoleranz) sowie auch dem eigenen Spar- und Anlageverhalten (Kontinuität, Konsequenz, Disziplin usw. sprich die individuelle "Finanz-Compliance").
Da es sich bei solchen Entscheidungen zum Thema selbst genutztes "Wohneigentum" (sollte es um eine selbst genutzte ETW gehen; siehe oben) immer um eine Melange aus "Lebensstil/Konsum" einerseits und "Vermögensaufbau/Altersvorsorge" andererseits handelt (mit im Einzelfall ggf. (sehr) unterschiedlicher Gewichtung der beiden Aspekte) kommen noch persönliche Einstellungen und Präferenzen hinzu.
Nur am Rande aber in dem Kontext: Bei den hierzulande (leider) üblichen hohen Transaktionskosten beim Thema "Immobilie" (Grunderwerbssteuer, Kosten Grundbuchamt, Notargebühren und ggf. Maklercourtage) würde ich darüber (als Eigennutzer der ETW) generell nur nachdenken, wenn ich mit großer Wahrscheinlichkeit dauerhaft oder zumindest lange dort verweilen sprich wohnen will und kann (ggf. Familien- bzw. Lebensplanung aber auch das Leben selbst berücksichtigen - kenne beispielsweise diverse Singles, die irgendwann keine Singles mehr waren ...).
Gute Gedanken wünsche ich und danach ebensolche Lebens- und Finanzentscheidungen !
was in Euren Augen mehr Sinn als Single macht, das Geld in ETFs zu stecken oder sich eine Eigentumswohnung zu kaufen?
Wie andere schon geschrieben haben, muss das jeder selber wissen, genauso wie die Frage, warum es ein "oder" sein soll.
Die Immo kann man im Alter nicht essen, ein Verkauf bei Eigennutzung bedeuted in den allermeisten Fällen, dass man ausziehen muss oder dass die erhoffte Rendite (trotz Gegerechnung der Kaltmiete) geringer ausfallen dürfte wie zu Beginn erhofft. Für den Verkauf einer vermieteten Immobilie muss man auch viel Zeit mitbringen oder hohe Abschläge in Kauf nehmen.
Wenn ich von Deinem Namen auf Dein Alter schließe und dann noch das "oder" dazu nehme, so würde ich, ohne weitere Kenntnisse über Dein Leben, Deine Finanzen, Deinen Job usw., nicht zur Immobilie raten. Weder zur Eigennutzung und erst recht nicht zur Vermietung.
Wenn dann das Geld die nächsten 20 Jahre nur reicht, um die Instandhaltungsrücklage anzusparen und den Immokredit abzubezahlen, wären mir das persönlich zu viele Einschränkungen, die sich allenfalls durch idealle Werte der Wohnung "gegenrechnen" lassen.
Ich habe mit Mitte 40 als Single eine ETW zur Eigennutzung gekauft. Aber ich kenne auch u.A. meine finanzielle Lage, die vermutete Sicherheit meins Jobs am Standort usw. Daher war das nie eine Frage von "entweder/oder" sondern nur, was bis zum geplanten Renteneintritt (vermutlich immer noch alleine wohnend) an Rücklage (und parallel ggf. für die Beibehaltung meines Lebensstils) übrig bleibt.
Ich bin niemand, der seine Immobilie zu 100-110% finanziert und den Kredit mit Mühe und Not bis zum Renteneintritt abgezahlt bekommt.